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EF-M 3,5/28mm IS als Universalobjektiv?

Struncki

Themenersteller
Ich hab in der Vergangenheit schon einige Makroobjektive
besessen, obwohl ich gar kein Makrofotograf bin.
Für mich waren es qualitativ hochwertige und sehr scharfe
Normal- oder kleine Teleobjektive.

Kann ich das o.g. 28er als scharfes und bildstabilisiertes
Normalobjektiv verwenden oder hat es dafür dann doch
nicht die erwarteten Qualifikationen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann ich das o.g. 28er als scharfes und bildstabilisiertes
Normalobjektiv verwenden oder hat es dafür dann doch
nicht die erwarteten Qualifikationen?

Ich meine JA. Ich besitze das 22mm, das 15-45 sowie das 28er. Das 28er habe ich normal auf der M6 und nutze es im täglichen Gebrauch. Es ist stabilisiert, es ist scharf und ich kann eben auch mal eine Makroaufnahme damit machen.

Hier ein Review von Dustin Abbot der es eben auch für seine Detailzeichnung bei Landschaftsaufnahmen lobt: https://dustinabbott.net/2016/08/canon-ef-m-28mm-f3-5-macro-stm-review/
 
Worum gehts es dir.

Festbrennweite? Nun, da gibt es nicht viel Auswahl.
Normal hinsichtlich Brennweite? Nun, da wäre ich eher bei 35mm.

Prinzipiell machst du heute mit einem Zoom nichts verkehrt, man muss ja dran nicht drehen.

Ich frage mich auch, was ein Objektiv qualifiziert bzw. was du da an Qualifikationen erwartest. Universal schon mal nicht. Es ist ja eine festbrennweite. Ich selbst habe mir 22/2 gegönnt und bin zufrieden, es ist speziell und nicht universal.
 
Ich schiele ja alternativ auch noch zum EF 2/35mm IS.- Ich hab keine Ahnung, ob das EF-M 2/22mm qualitativ eine Verbesserung zu meinem stabilisierten 11-22mm am langen Ende darstellt. Einsatz wäre für Landschaft und auf Städtereisen.
 
Das 11-22 hat am "langen" Ende Blende 5.6, wenn du da gerne 2.0 hättest, dann bringt das 22/2 auf jeden Fall etwas. Es ist aber WW. Ähnlich bringt dann natürlich auch das 28/3.5 etwas, wenn die Blende wichtig ist. Optisch sind die Objektive durchweg gut m.M.n. Für die Stadt ist WW gut, aber auch 35mm ist eigentlich ideal, musst du dann halt adaptieren.
 
Adaptieren finde ich bei der M5 nicht so „schlimm“, weil sie durch den SLR-Look eh nicht so die Taschenkamera ist.
 
28mm kann man an APS-C durchaus als Normalbrennweite ansehen, sie entsprechen ja an KB 44mm, was viele ja noch eher als normal als die üblichen 50mm ansehen.
 
Das 2/35 ist toll und "L-würdig". Eine m.M. unterschätzte Linse. Allerdings an einer M incl. des Adapters doch erheblich größer als etwa die besprochenen 22 und 28 mm. Ich nutze es sehr gern, an der M und an der 5D IV.

Ich schiele ja alternativ auch noch zum EF 2/35mm IS.- Ich hab keine Ahnung, ob das EF-M 2/22mm qualitativ eine Verbesserung zu meinem stabilisierten 11-22mm am langen Ende darstellt. Einsatz wäre für Landschaft und auf Städtereisen.
 
Das 2/35 ist toll und "L-würdig". Eine m.M. unterschätzte Linse. Allerdings an einer M incl. des Adapters doch erheblich größer als etwa die besprochenen 22 und 28 mm. Ich nutze es sehr gern, an der M und an der 5D IV.

Ja ich denke das 35mm IS wird vom Weihnachtsgeld gekauft. Die BQ soll tatsächlich hervorragend sein.
 
Ich hab keine Ahnung, ob das EF-M 2/22mm qualitativ eine Verbesserung zu meinem stabilisierten 11-22mm am langen Ende darstellt. Einsatz wäre für Landschaft und auf Städtereisen.


Also ich habe das 11-22mm und das 22mm. Das 11-22mm ist am langen Ende minimal schwächer wie das 22mm. Das 22mm muss man aber mindestens um zwei Blenden abblenden, ansonsten sind die Ecken schmierig. Also bei Offenblende ist es nicht so gut. Es ist dann immer noch Lichststärker als das 11-22mm, aber es fehlt der Stabi. Ich hatte zum testen zwei 22mm und drei 11-22mm. Jetzt nutze ich das jeweils beste Exemplar. Für die besonderen Bilder, wo es mir auf viel schärfe ankommt, mache ich das 22mm drauf, Blende aber entsprechend ab, wenn möglich. Das 11-22mm ist bei 22mm am schwächsten, ist aber fast durchweg Eckenscharf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer braucht beim 22er einen Stabi?????:eek:

Braucht man dann ja beim 11-22mm erst recht nicht, hat aber dennoch einen. Das 11-22mm ist zwar auf dem Papier Lichtschwächer, aber Offenblendentauglich. Das 22mm ist wiederum Offenblendenmäßig nicht zu gebrauchen. Der Lichtstärkevorteil geht also dahin.
 
.... Das 22mm ist wiederum Offenblendenmäßig nicht zu gebrauchen. Der Lichtstärkevorteil geht also dahin.

????

Warum soll das 22mm nicht Offenblendtauglich sein? Das hab ich noch nie gehört. Es ist eines der besten M Objektive. Knackscharf abs 2.0.

Das 28er hab ich bis jetzt leider noch nicht, steht auf meiner Wunschliste. Ich denke es ist eine Universalobjektiv.
 
Ich finde auch, dass das 22er durchaus offenblendtauglich ist und mein Argument gegen den IS bei diesem Winzling von Objektiv bezieht sich eben auf die Größe und das Gewicht. Das 11-22 ist deutlich größer und schwerer und lichtschwächer, sodass ein IS da durchaus Sinn ergibt.
 
????

Warum soll das 22mm nicht Offenblendtauglich sein? Das hab ich noch nie gehört. Es ist eines der besten M Objektive. Knackscharf abs 2.0.

Das 28er hab ich bis jetzt leider noch nicht, steht auf meiner Wunschliste. Ich denke es ist eine Universalobjektiv.

Also ich habe zweimal das 22mm gehabt, beide waren bei 2.0 in den Ecken kaum zu gebrauchen. Das bessere davon habe ich jetzt immer noch, nutze es aber erst ab f4. Hier wird das mit den schwachen Ecken auch im Test bestätigt. Da sieht man schön, wie schlecht es bei f2 ist. Und hier ist das 11-22mm. Da sind die Ecken bei 22mm und Offenblende deutlich besser. Auch das kann ich bei den drei Exemplaren, die ich hatte, so bestätigen.
 
Hier hätte ich mal ein Bild mit Offenblende. Da sieht man schön, wie schlecht die Ecken links und rechts unten sind. Und das ist das bessere von zwei 22mm, die ich hatte. Beide waren sich aber recht ähnlich.
 
Das ist bei dem Bild aber doch nicht weiter störend und für so eine große Blende ja auch relativ normal. Das 11-22 ist da ja schon bei 5,6 und kann daher schlecht als Vergleich herhalten.
 
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