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M analog oder digital? Fragen über Fragen

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DER Grund Film zu verwenden.
Echt jetzt? Das habe ich so noch nicht gelesen.

Mal abgesehen davon, dass ich so alt gar nicht werden kann glaube ich eher daran , dass meine Kinder oder spätere Enkel ein von mir erstelltes Foto in einer Cloud, oder was es eben in 100 jahren gibt, gespeichert haben eher überlebt, als ein Filmstreifen. Der wird mit Sicherheit kurz nach meinem Ableben komplett entsorgt, da gebe ich mich gar keiner Illussion hin.
 
Wenn unsere Altvorderen auch so heran gegangen wären, hätten wir keine Gemäldegalerien auf der ganzen Welt und Massenhaft Photoausstellungen.

Ich meine auch nur, das in der aktuellen Welt, es nichts langlebigeres gibt als ein Film, ob der zerkratzt, geknickt oder sonst was ist, man kann ein Bild erkennen. Gut Feuer zerstört auch den Film, aber ob das Festplatten überleben. Eine Sicherungskopie, glauben viele es hilft, aber wisst ihr wirklich genau und zu 100 Prozent ob alle Daten noch lesbar, keine Bildfehler etc gibt.

Wenn eine Festplatte den Geist über Nacht aufgibt, sind alle Fotos verschwunden. Wenn es den USB Anschluss nicht mehr gibt, kann man deine Festplatte auch nicht mehr anschließen, auch Cloud server sind nicht das all Heilmittel, was denkt ihr warum die Hersteller so was anbieten um damit Geld verdienen. Alle digitalen Daten sind nur so lange lesbar, wie es ein Computer oder was auch immer gibt, damit was anfangen kann.

Ich möchte jetzt keine weitere Diskussion darüber entfachen, weil das nicht die Frage des Threaderstellers beantwortet. Mein Rat ist, wenn das Geld für eine digitale M langt, warum nicht. Aber eine M9 entspricht wirklich nicht mehr den Stand der Dinge, das sollte jedem bewusst sein. Iso, Stromverbrauch und vieles mehr. Dazu die Sensor Problematik, auch wenn Leica aktuell noch umsonst tauscht, kann das sich ganz schnell ändern.

Schon mal über eine Alpha 7II oder Fuji X nachgedacht? OlliK
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich finde es total modern und zeitgemäß, wenn man einen Sensor herausbringt, an dem die eigenen Objektive einen hervorragende Leistung zeigen. Das ist bei M9, M240 etc. absolut gegeben.

Wenn man ein Leica Objektiv an einem dieser Sony Dinger verwenden möchte, dann muss man vorher erstmal im Internet recherchieren, ob das Objektiv daran ganz OK oder eher schlecht abbildet.
das hat viel mit dem Pixel-Wettrennen zu tun. Gerade ältere für Analog gebaute Linsen kommen nicht mehr richtig mit, was auch kein Wunder ist.
Ich bin auch kein Adaptierer und nutze lieber die originalen, für das jeweilige Kamerasystem hergestellten Objektive. Dennoch muss man sagen, dass die "Sony-Dinger" :D, besonders die mit dem "S" hinten (die auch nicht so pixelintensiv ist), schon sehr, sehr gut Leica-Objektive vertragen. Natürlich muss man gucken, welche Fremdlinse man nimmt, das muss man aber bei den Leica-Objektiven selbst auch. :cool:
 
Abgesehen davon, das ein gut entwickelter Film durch aus die nächsten 100 Jahre ohne Abstriche zu sehen ist, was in der Zeit mit allen unseren digitalen Daten passiert weiß niemand.

So hab ich auch mal argumentiert. Bis mir klar geworden ist dass sich kein Mensch für meine Filme in 100 Jahren interessieren wird - und das ist völlig OK.

Nein, man kann hier nicht mit Sachargumenten daher kommen. Analoge Fotografie ist nicht langlebiger, kultiger, teurer/günstiger oder wasweißich. Sie ist einfach wie sie ist. Und wenn sie Dein Leben auf eine für Dich schöne Art bereichert dann hast Du ein tolles Hobby gefunden.

Man kann solche Sachen nicht zusammendenken, man muss sich ihnen stellen d.h. ausprobieren. Schnapp Dir eine analoge M und geh raus auf die Straße. Wenn Dich der analoge Workflow nervt verkaufst Du die M ohne draufzuzahlen und startest einen neuen Versuch.
 
Kurzer Hinweis: Man kann seine schönsten Digitalbilder auch in Archival Qualität printen lassen. Das ist in 100 Jahren sicher interessanter als ein Negativstreifen mit winzigen "falsch rum"en Bildchen...
 
So hab ich auch mal argumentiert. Bis mir klar geworden ist dass sich kein Mensch für meine Filme in 100 Jahren interessieren wird - und das ist völlig OK.

Nein, man kann hier nicht mit Sachargumenten daher kommen. Analoge Fotografie ist nicht langlebiger, kultiger, teurer/günstiger oder wasweißich. Sie ist einfach wie sie ist. Und wenn sie Dein Leben auf eine für Dich schöne Art bereichert dann hast Du ein tolles Hobby gefunden.

Man kann solche Sachen nicht zusammendenken, man muss sich ihnen stellen d.h. ausprobieren. Schnapp Dir eine analoge M und geh raus auf die Straße. Wenn Dich der analoge Workflow nervt verkaufst Du die M ohne draufzuzahlen und startest einen neuen Versuch.


Danke!

Ich habe auch lang nach sachlichen Argumenten für oder gegen digital oder analog gesucht und es aufgegeben.
Nun ziehe ich mit dem Apparat los, auf den ich gerade Lust habe und das ist immer richtig.
 
Kurzer Hinweis: Man kann seine schönsten Digitalbilder auch in Archival Qualität printen lassen. Das ist in 100 Jahren sicher interessanter als ein Negativstreifen mit winzigen "falsch rum"en Bildchen...
Und was noch wichtig ist: Man muss sie beschriften! Ohne Legende sind sie fast wertlos. Ich habe einen Fundus SW-Fotos der Familie meiner Mutter geerbt. Leider fast alle ohne Datum und Vermerke über die oder das Abgebildete. Damit sind es schlichtweg Foto irgendwelcher Leute in etwas altertümlichen Klamotten.
 
Analoge Fotografie ist nicht langlebiger, kultiger, teurer/günstiger oder wasweißich. Sie ist einfach wie sie ist. Und wenn sie Dein Leben auf eine für Dich schöne Art bereichert dann hast Du ein tolles Hobby gefunden.
Das sehe ich auch so. ;)
Manchmal weiß man auch nicht, wohin ein Weg einen führt. Und ein Umweg ist auch ein Weg, aber es muss kein Umweg bleiben ...

Und was noch wichtig ist: Man muss sie beschriften! Ohne Legende sind sie fast wertlos. Ich habe einen Fundus SW-Fotos der Familie meiner Mutter geerbt. Leider fast alle ohne Datum und Vermerke über die oder das Abgebildete. Damit sind es schlichtweg Foto irgendwelcher Leute in etwas altertümlichen Klamotten.
Meine Mutter hatte ihre Familienfotos, wie einst üblich, in Fotoalben geklebt und beschriftet. Da stehen nun Namen. Aber diese sagen mir nichts mehr, da ich die Menschen dazu nicht kenne.
So werden auch diese Fotos anonym, und die Kinder können damit erst recht nichts mehr anfangen.
So geht es dann auch meinen Fotos, egal ob Film oder lesbare digitale Daten. Alles ist endlich. Da wir in einer Zeit der Bilderflut leben und Fotos nicht mehr etwas Besonderes sind, wie noch vor 100 oder gar mehr Jahren, sind die Fotos einzelner bedeutungslos ...

... aber das ist ein anderes Thema. ;)
Es sollte nur darstellen, dass es ziemlich egal ist, ob nun analog oder digital, ob M oder was anderes. Es hat einfach nur mit der persönlichen Vorliebe zu tun.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und was noch wichtig ist: Man muss sie beschriften! Ohne Legende sind sie fast wertlos. Ich habe einen Fundus SW-Fotos der Familie meiner Mutter geerbt. Leider fast alle ohne Datum und Vermerke über die oder das Abgebildete. Damit sind es schlichtweg Foto irgendwelcher Leute in etwas altertümlichen Klamotten.

Das betrifft aber Digitalbilder ebenso - die Exifs sagen auch nichts über die abgebildeten Personen oder Orte aus, also patt - es sei denn, Du kannst alles aus dem Datum herleiten...;)
 
Mich packt jedes Jahr der Rappel und ich belichte Filme. Allerdings lasse ich sie gleich im Labor auf CD scannen, alles andere ist mir zu aufwendig. Mein Beruf und Familie lassen es einfach nicht zu, stundenlang zu scannen. Leider ist die Qualität der Abzüge eher bescheiden. Wenn ich mir Abzüge von vor 10-15 Jahren anschaue, kein Vergleich. Die analoge Zeit ist fast vorbei, so ehrlich muss man sein. Ich würde daher eine digitale Leica kaufen. Ich denke die halten länger als 10 Jahre, und es wird lange Ersatzteile von Leitz geben. Man sollte nicht den Fehler machen die ex und hopp Strategie der Fernosthersteller auf Leitz umzulegen.
 
Leider ist die Qualität der Abzüge eher bescheiden. Wenn ich mir Abzüge von vor 10-15 Jahren anschaue, kein Vergleich. Die analoge Zeit ist fast vorbei, so ehrlich muss man sein.
ja, bei Analog muss der Workflow stimmen - selbst entwickeln und scannen/ausdrucken... ein guter Scanner und Drucker gehen ins Geld. Leider. Daher stufe ich Analog heute als reine Liebhaberei ein. Was ja nichts Schlechtes ist.

Ich würde daher eine digitale Leica kaufen. Ich denke die halten länger als 10 Jahre, und es wird lange Ersatzteile von Leitz geben. Man sollte nicht den Fehler machen die ex und hopp Strategie der Fernosthersteller auf Leitz umzulegen.
Keine Digitalkamera, egal ob von Leica oder einem anderen Hersteller, ist auf "Haltbarkeit" ausgelegt, auch wenn Leica das anfangs sehr vollmundig behauptet hatte (Prospekte M8, M9). :lol: Aber ein Digitalapparat ist nun mal ein Computer und nicht mit dem Innenleben einer Analogkamera zu vergleichen. Sehr schön sichtbar bei Leicas digitalem Rückteil DMR (eigentlich genial für die R!), das es nur ein paar Jahre lang gab, dann war es EOL, unreparabel. Und keine Akkus mehr.

Auch bei den digitalen M weiß man nicht, "wie lange noch". Sensoren sind Computerteile, die altern und irgendwann nicht mehr produziert werden (CCD); Displays/Sucher altern (siehe TV- oder PC-Screens). Und Leica produziert keine eigenen haltbaren Kamera-Innenleben ;), sondern verwendet solche japanischer Hersteller, z. B. Panasonic oder Toshiba. :cool:

Eine Digitalkamera ist nichts fürs Leben oder zum Vererben, sondern ein austauschbarer Gebrauchsgegenstand, wie ein Computer oder Fernseher. Da kann Leica nichts für, das ist so.
 
AW: Re: M analog oder digital? Fragen über Fragen

Immerhin ist Leica Camera der einzige Hersteller, der für eine alte Digitalkamera einen neuen Sensor entwickeln ließ.
Ein neuer Sensor für die M9? Bist Du Dir da sicher? Ich denke eher, es ist der alte Sensor mit neuem Deckglas.
 
AW: Re: M analog oder digital? Fragen über Fragen

Ein neuer Sensor für die M9? Bist Du Dir da sicher? Ich denke eher, es ist der alte Sensor mit neuem Deckglas.

Ich habe bisher auch immer nur von dem alten Sensor + neuem Deckglas gelesen. Da der Sensor ohne das Glas nicht funktioniert, ist das in Summe gesehen natürlich ein neuer Sensor.
 
AW: Re: M analog oder digital? Fragen über Fragen

Immerhin ist Leica Camera der einzige Hersteller, der für eine alte Digitalkamera einen neuen Sensor entwickeln ließ.
das ist kein "neuer Sensor", sondern der alte Sensor mit einem anderen (verstärkten?) Deckglas.

http://www.l-camera-forum.com/topic...program-for-m9-corrosion-of-sensor/?p=2741780

Da der Sensor ohne das Glas nicht funktioniert, ist das in Summe gesehen natürlich ein neuer Sensor.
:D
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Re: M analog oder digital? Fragen über Fragen

Ich habe bisher auch immer nur von dem alten Sensor + neuem Deckglas gelesen. Da der Sensor ohne das Glas nicht funktioniert, ist das in Summe gesehen natürlich ein neuer Sensor.
Na ja, Sensortausch ist, ob ich bei Sony oder Dalsa ordere, Glas ist, ob ich bei Schott oder Kyocera einkaufe. Wenn ich den Sensor tausche, ist eine neue Elektronik fällig, wenn ich das Deckglas tausche, "nur" eine Programmierung für den Bildprozessor. Das ist schon ein deutlich unterschiedlicher Aufwand . . .
 
AW: Re: M analog oder digital? Fragen über Fragen

Na ja, Sensortausch ist, ob ich bei Sony oder Dalsa ordere, Glas ist, ob ich bei Schott oder Kyocera einkaufe. Wenn ich den Sensor tausche, ist eine neue Elektronik fällig, wenn ich das Deckglas tausche, "nur" eine Programmierung für den Bildprozessor. Das ist schon ein deutlich unterschiedlicher Aufwand . . .

Was der Techniker sagen würde: "das ist kein neuer Sensor, nur ein neues Glas"

Was der Marketingexperte sagen würde: "das ist ein neuer Sensor" (und diese Aussage ist nicht ganz unwahr, halt nur ein wenig grob betrachtet)
 
Bei einer M5,6,7 sind auch schon Elektronikteile verbaut. Auch eingebaute Belis halten nicht ewig. Konsequenterweise müsste man eine M3 oder 4 kaufen.
 
Bei einer M5, M6, M7 sind auch schon Elektronikteile enthalten ...
Und nicht zu knapp ... flexible Leiterbahnen und Platinen voller elektronischer Bauelemente und ICs. Was da beim Abnehmen der Oberkappe zum Vorschein kommt, ähnelt auf den ersten Blick in erschreckendem Maße einer digitalen M.


Konsequenterweise müßte man eine M3 oder M4 kaufen.
... oder eine M-A :cool:

Aber eins ist klar: Analog lohnt sich nur, wenn man bis zum fertigen Bild im Analogbereich bleibt – also Abzüge auf Silbergelatine-Material im Naßlabor anfertigt, nach alter Väter Sitte mit Vergrößerer und Schalen (oder Trommeln) voll Entwickler und Fix. Scannen ist erstens mühselig und zweitens immer nur Neben- oder Zweitverwertung; das primäre Ziel muß der Silber-Print sein.

Anderenfalls ist eine Digitalkamera sinnvoller.
 
AW: Re: M analog oder digital? Fragen über Fragen

Und nicht zu knapp ... flexible Leiterbahnen und Platinen voller elektronischer Bauelemente und ICs. Was da beim Abnehmen der Oberkappe zum Vorschein kommt, ähnelt auf den ersten Blick in erschreckendem Maße einer digitalen M.



... oder eine M-A :cool:

Aber eins ist klar: Analog lohnt sich nur, wenn man bis zum fertigen Bild im Analogbereich bleibt – also Abzüge auf Silbergelatine-Material im Naßlabor anfertigt, nach alter Väter Sitte mit Vergrößerer und Schalen (oder Trommeln) voll Entwickler und Fix. Scannen ist erstens mühselig und zweitens immer nur Neben- oder Zweitverwertung; das primäre Ziel muß der Silber-Print sein.

Anderenfalls ist eine Digitalkamera sinnvoller.


DAS ist aber auch nur deine Meinung. Wenn man nicht allzu Faul ist, geht das auch heute noch klar und wirklich teuer ists auch nicht. Entwicklung für 2,55€ bei Rossmann und dazu einen älteren Scanner, der dann nicht so teuer ist (zumal sich nicht so viel im Scannerbereich getan hat). Dann kommt man in der Summe immer noch recht günstig weg. Jedes einzelne Bild muss man auch nicht Scannen, schließlich ist auch bei Film nicht jedes Bild brauchbar.

Ich weiß zwar nicht wer dieses unsinnige Gerücht in die Welt gesetzt hat, aber selbst wenn man die Bilder nur einscannt, hat man immer noch was vom analogen Filmlook. Ist ja nicht so, das Dynamikverlauf und Körnung auf einmal verschwinden durchs Scannen.

Selbst mit einem Scanner für 30-40€ kriegt man gute Scans hin (Epson v300 z.B.), solange das Negativ korrekt belichtet war. Damit hat man dann auch ein 30 Megapixel Bild was man sehr wohl auch digital drucken kann und sehr gute Quali hat.

Man MUSS nicht extrem viel Zeit mit Scannen verbringen und man MUSS definitiv nicht analog vergrößern um gute Bilder zu bekommen. Aber man hat immerhin zusätzlich diese Option.

Klar, der Aufwand ist größer und man muss sich selbst überlegen ob man das will, aber sooo extrem wie einige das immer wieder darstellen ist der Aufwand auch nicht (oder muss es zumindest nicht sein).
 
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