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Das Ende der DSLR...

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Warum sollte die DSLR aussterben? Wenn es die DSLMs innerhalb von 5 Jahren nicht geschafft haben, eine DSLR zu ersetzen, werden sie es auch in den nächsten 5 Jahren nicht schaffen. Und 2017 wurden immer noch fast doppelt so viele DSLR verkauft.

Wenn man die Meinungen und Argumente in diesem Forum betrachtet läuft es wohl auf eine Koexistenz hinaus.

Und was es neben DSLRs in 5 Jahren wohl auch noch geben wird, sind Artikel, die das Ende voraussagen ;)

Ich finde die Entwicklung von CD und Schallplatte sind ein ganz guter Vergleich, um den Ablauf solch einer Wandlung sehen zu können.

Die CD wurde 1981 vorgestellt - da gab es nur Schallplatten im Consumermarkt der Tonträger.
Der weiter Verlauf lief so ab (alle Zahlen sind Verkäufe in Millionen Stück):

1984 71 Mio. Schallplatten 3 Mio. CDs
1985 74 Mio. Schallplatten 6,8 Mio. CDs
1986 68 Mio. Schallplatten 13 Mio. CDs
1987 66 Mio. Schallplatten 23 Mio. CDs
1988 57 Mio. Schallplatten 39 Mio. CDs
1989 48 Mio. Schallplatten 57 Mio. CDs
1990 45 Mio. Schallplatten 76 Mio. CDs
1991 23 Mio. Schallplatten 102 Mio. CDs

2001 warens dann 0,6 Mio. Schallplatten im Vergleich zu 134 Mio. Cds

Später gings dann auch mit der CD bergab, weil mit den Downloads eine neue Technologie die alte wiederum ersetzte...

Man kann also sehen, dass 5 Jahre kein geeigneter Zeitruam ist um einen "Sieger" ausrufen zu können ;)

In Deinem Vergleich sind wir verglichen mit den Tonträgern etwa imJahre 1987 oder 1988 - es dauert also noch ein bisschen mit den DSLMs
 
Zuletzt bearbeitet:
@felix: warum hast die Schallplattenproduktions-Stückzahlen der Jahre 2015 bis 2017 nicht mal rausgesucht ? Is interessant !!
 
@felix: warum hast die Schallplattenproduktions-Stückzahlen der Jahre 2015 bis 2017 nicht mal rausgesucht ? Is interessant !!
Da hast Du völlig Recht - 2017 hab ich nicht gefunden aber 2015 warens 2,1 Mio und 2016 3,1 Mio. . Ist also eindeutig ein Retrotrend zur Schallplatte zu erkennen...
Mir gings aber eher um den Ablauf der Ablöse einer Ära und deren Geschwindigkeit bzw. der Ablösedynamik - und auf die Kameras umgelegt könnte man ja auch dort sicher nicht ausschliessen, dass es irgendwann auch einen Retrotrend zu den guten, alten DSLRs gibt.
 
Bitte hier nicht aus Geschmacksfragen "Fakten" machen, nur weil sie der eigenen Erfahrung bzw. Vorliebe nicht entsprechen.

Du bist doch derjenige der Geschmacksfragen zu Fakten hochstiliert! ;)

Fakt ist: kein OLED dieser Welt kommt auch nur Ansatzweise an die Leuchtdichte eines durchschnittlichen Sommertags heran! Und das ist etwas das ein profaner Pentaprisma Sucher zumindest ansatzweise (abzüglich des leichten Transmissionsverlusts) halt mal einfach so rein Prinzipbedingt bietet!

Nichtmal ein High-End Panel fürs HDR Mastering oder High End TVs die am Netzstrom hängt und sich so eine defakto beliebige Stromaufnahme erlauben können sind so hell...übrigens ganz im Gegensatz zu den ganzen Handheld Panels die eben kein faktisch beliebiges Strombudget zur Verfügung haben... (Je heller die dargestellten Bildinhalte desto mehr Strom verbraucht ein OLED nun mal...der verhält sich da als "Selbstleuchter" komplett anders als ein LCD und viel viel mehr wie ein Plasma!)

Die modernsten OLEDs machen in der Spitzenhelligkeit alle bei maximal 700-1000cd/m² dicht....und das sind größtenteils Teile die wirklich massiv Strom ziehen dürfen! Und auch fundamental mehr als jedes LCD Panel mit LED Backlight...
Mein 55" OLED zieht unter HDR bei voller Helligkeit wohl locker das doppelte aus der Steckdose wie ein vergleichbarer LCD...und noch dazu wird die Leuchtdichte aus thermischen Gründen bei vollflächigem Weiß z.T. massiv (künstlich über eine Schaltung!) reduziert. (Google mal OLED APL)

Da gibt es auch nichts zu diskutieren...jeder der mal im Sommer in der Mittagssonne nen OVF Parallel zu nem EVF benutzt hat sieht das doch sofort! :)
Da kann man auch noch so sehr von "besseren OVF" sprechen...das hält eben einem Faktencheck nicht wirklich stand, auch wenn du das subjektiv für deine Anwendungsfälle als unproblematisch empfinden magst...
Zumal nur die Auflösung (die auch lang genug auf dem gerademal ausreichendem (Schulnote 4) Niveau (XGA) stagniert ist und so langsam grade mal in halbwegs befriedigende Regionen vordringt) aber eben nicht die Leuchtdichte mit den neueren Panels relevant gestiegen ist.

Der Unterschied ist im Direktvergleich halt auch eben nicht nur marginal, sondern schlicht massiv...heißt aber nicht das es irgendwas unmöglich machen würde...sondern nur das es eben keine gänzlich irrelevante Lappalie ist!
Wenn das jemanden stört ist das schlicht vollkommen legitim...nicht mehr nicht weniger.
 
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Fakt ist der OVF ist grade im Sommer unter hellen Bedingungen massiv angenehmer.

sehe ich anders. Der Optische Sucher hat den Vorteil das er das Verhältnis Sucherhelligkeit zu Aussenhelligkeit immer konstant hält, dadurch dann sich unser Gehirn daran gewöhnen und uns eine Konstante vorgaugeln. Das kann man aber auch mit einem EV machen in dem man einnen Helligkeitssensor einbaut der das Aussenlicht misst und dann den Sucher entsprechend einstellt. Olympus hat das in Kameras drinnen, seit dem ist das Problem behoben, eine gewissen Eingewöhungszeit sollte man sich wie bei allem eingestehen.
Ich kann die Helligkeit deutlich besser einschätzen wie in einem OVF, denn da muss man Korrekturwerte zu 100% aus Erfahrung einschätzen, bei EV sehr nah drann, bis absolut richtig durch Visuelle Beurteilung im Sucher.
 
Das kann man aber auch mit einem EV machen in dem man einnen Helligkeitssensor einbaut der das Aussenlicht misst und dann den Sucher entsprechend einstellt.

Der löst das Problem nichtmal ansatzweise, sondern mitigiert allenfalls die Symptome eines zuhellen/dunklen Suchers unter sich stets änderndem Umgebungslicht... :rolleyes:

Das eigentliche Problem bei Tageslicht ist die max. Leuchtdichte des Panels und die ist nunmal massiv begrenzt...da kann keine Helligkeitsregelung der Welt etwas dran ändern!

Diese Argumentation ist so als würde man behaupten das man einen 400PS Motor in einer Zugmaschine genauso gut durch einen 40PS Motor ersetzen könne indem man einfach einen Abstands-Tempomat einbaut! :ugly:
Problem solved?! :lol:
 
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. . .
Ich kann die Helligkeit deutlich besser einschätzen wie in einem OVF, denn da muss man Korrekturwerte zu 100% aus Erfahrung einschätzen, bei EV sehr nah drann, bis absolut richtig durch Visuelle Beurteilung im Sucher.

Das sind aber zwei verschiedene Paar Schuhe:
  • Ich empfinde insbesondere im Hellen den optischen Sucher als angenehmer, da er nicht ausblutet und detailreicher ist. Außerdem habe ich die Bild-Information nicht im Sucherbild, sondern in einer Zeile/Spalte daneben.
  • Den EVF ohne Helligkeitsanpassung empfinde ich als lästig, deswegen ist die Anpassung bei mir immer eingeschaltet.
Die +/- Korrektur schätze ich beiden Fällen ab.
 
Der löst das Problem nicht, sondern mitigiert allenfalls die Symptome bei sich stets ändernden Umgebungslicht... :rolleyes:

Das eigentliche Problem ist die max. Leuchtdichte des Panels...da kann keine Helligkeitsregelung der Welt etwas dran ändern!

für mich gab es nur ein Problem, das bei hellem Umgebungslicht der Sucher zu dunkel war und im dunklen zu hell, das wurde damit gelöst und ich habe somit keines mehr. Ich sehe unter allen Lichtbedingungen immer alles hell und ordentlich, ohne den Sucher extra abschatten zu müssen, so wie das vorher der Fall war.

Ein Optischer Sucher zeigt auch nicht die volle Helligkeit, sondern auch nur im Verhältnis, wenn ich mir Kameras eine OM Analog so anschaue wie hell die waren, da sind auch heutige KB Kameras im oberen Segment noch weit von entfernt.
 
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Ich empfinde insbesondere im Hellen den optischen Sucher als angenehmer, da er nicht ausblutet und detailreicher ist. Außerdem habe ich die Bild-Information nicht im Sucherbild, sondern in einer Zeile/Spalte daneben.

und er zeigt oft Dinge die hinterher am Bild nicht mehr vorhanden sind, weil abgesoffen oder überstrahlt. Ich schau einfach and er kamera vorbei, dann sehe ich das auch ;)
 
Wenn das alles so ein Problem ist, wieso können ich und etliche andere Fotografen wunderbar mit einem EVF in Sonnenlicht zur Mittagszeit fotografieren und bekommen wunderbare Fotos zu standen und das schon seit Jahren? :confused:

Das ist wieder mal so eine typisches Forengeschwafel wo Probleme hochstilisiert werden, die in der Praxis null relevant sind. Und das nur, weil sie der eigenen Vorliebe nicht entsprechen oder man keine (langfristige) Erfahrung damit hat.

Die ganzen technischen Fakten schön und gut, wenn das Ergebnis trotzdem und ohne Probleme erzeugbar ist, ist weiterhin Geschmacksache welcher Sucher einem besser liegt. Und nicht, dass man mit dem Sucher gewisse Dinge gar nicht oder nur ganz schlecht bewerkstelligen kann. Denn das stimmt eben nicht.
 
Ein Optischer Sucher zeigt auch nicht die volle Helligkeit, sondern auch nur im Verhältnis,

Er ist aber stets nur um einen relativen Anteil dunkler als die Umgebung...was es wesentlich angenehmer macht. :)
Das sind halt die Transmissionsverluste...hat auch eh niemand bestritten das es diese gibt.

Ein EVF ist dagegen aber absolut, sowohl nach oben als auch zum Teil nach unten, in seinem Dynamikumfang begrenzt und wird durch die die noch stärker eingeschränkte DR des LiveView Readouts und Processings nochmals zusätzlich limitiert.

Ich kann die Helligkeit deutlich besser einschätzen wie in einem OVF, denn da muss man Korrekturwerte zu 100% aus Erfahrung einschätzen

Tja...dumm ist nur meine aktuelle DSLR mit ihrem RGB-IR Sensor dermaßen spot-on belichtet, das ich bspw. im ggs zur DSLM (mit den ganzen Sperrfiltern vor den Senseln, was die spektrale Empfindlichkeit deutlich reduziert) eh deutlich weniger an der Korrektur kurbeln muss.
Auch der AWB ist ohne Eingriff ironischerweise wesentlich zuverlässiger und konsistenter.

Diese generellen Korrekturen (helles/dunkles Motiv -> entsprechend pauschal etwas mehr/weniger an Belichtungskorrektur vorgeben) hat man eh irgendwann halbwegs im Blut...ist zumindest meine Empfindung und Erfahrung.

Aber ist halt Geschmackssache.
Ich empfinde nach so vielen Jahren paralleler Nutzung von DSLM und DSLR diesen ganzen Belichtungsimulations-"quatsch" (sorry...ist schlicht meine Meinung) beim eigentlichen fotografieren eher als hinderlich, weil ich mich dadurch tatsächlich mehr mit der Kamera beschäftigen muss als nötig...und die "Keeperrate" ist entgegen anders lautender Gerüchte bei der DSLM auch nicht höher! :)

Was ich allerdings schätze ist die potenzielle Kompaktheit, die flexiblen Augmented Reality Einblendungen ins Sucherbild und vor allem und insbesondere die erweiterte Motiverkennung und Verfolgung...speziell letzteres ist wirklich ein absoluter Segen, weil es einem im Gegensatz zu einer Belichtungssimulation tatsächlich auch mal Arbeit abnimmt.

Aber da muss wohl jeder seine eigenen Erfahrungen machen.

Wenn das alles so ein Problem ist, wieso können ich und etliche andere Fotografen wunderbar mit einem EVF in Sonnenlicht zur Mittagszeit fotografieren und bekommen wunderbare Fotos zu standen und das schon seit Jahren? :confused:

Es ist erstmal kein Problem...sondern zunächst einfach nur ein schlichter Unterschied! :)
Das das wird man ja wohl nochmal so benennen dürfen oder nicht?

Ein Problem erfordert immer eine gewisse "Anforderung" und ergibt sich doch erst wenn eine Lösung für eine spezifischen Einsatzzweck verglichen mit einer anderen Lösung eher suboptimalere Ergebnisse liefert.
Insofern kann es nur individuell sein ob man eine spezifische Eigenschaft als "problematisch" betrachtet oder nicht...ändert aber trotzdem nichts an den Fakten. ;)
 
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Wenn das alles so ein Problem ist, wieso können ich und etliche andere Fotografen wunderbar mit einem EVF in Sonnenlicht zur Mittagszeit fotografieren und bekommen wunderbare Fotos zu standen und das schon seit Jahren? :confused:

Das ist wieder mal so eine typisches Forengeschwafel wo Probleme hochstilisiert werden, die in der Praxis null relevant sind. Und das nur, weil sie der eigenen Vorliebe nicht entsprechen oder man keine (langfristige) Erfahrung damit hat.

Ja, das stimmt. Das was du von dir gibst, aber auch. Ein EVF hat genauso Vorteile wie Nachteile. Mir ist ein OVF wesentlich lieber. Sicherlich gibt es Situationen in denen der EVF im Vorteil ist. Das sind dann ca. 1% meiner Bilder. Und ja, ich habe den direkten Vergleich. Jeder hat andere Motive, andere Gewohnheiten und andere Metiers. Deine Meinung auf andere übertragen zu wollen ist genauso vermessen wie andersherum.
 
Hier geht's ja doch schon wieder so unsachlich weiter, wie in allen anderen Threads zu diesem Thema. Mit denselben Protagonisten und denselben Argumenten. :mad:
Ihr lernt es nie, oder?

Gibt's eigentlich irgendwelche grundlegend neuen Aspekte, oder können wir hier - wie in allen vorherigen Threads - abschließen?

Mit dem Thema "Das Ende der DSLR" hat euer zum Drölfzillionsten Mal diskutiertes "OVF vs. EVF" eh nix mehr zu tun.
 
Hier geht's ja doch schon wieder so unsachlich weiter, wie in allen anderen Threads zu diesem Thema. Mit denselben Protagonisten und denselben Argumenten. :mad:
Ihr lernt es nie, oder?

Gibt's eigentlich irgendwelche grundlegend neuen Aspekte, oder können wir hier - wie in allen vorherigen Threads - abschließen?

Mit dem Thema "Das Ende der DSLR" hat euer zum Drölfzillionsten Mal diskutiertes "OVF vs. EVF" eh nix mehr zu tun.

Der Sucher ist ein Teil der Kamera und einer der wesentlichen Unterschiede zwischen DSLM und DSLR (neben dem Spiegel/nicht Spiegel, Bajonett und der Größe). Sollte also möglich sein, diesen Aspekt innerhalb des Themas auch zu diskutieren, oder nicht?
 
Sollte also möglich sein, diesen Aspekt innerhalb des Themas auch zu diskutieren, oder nicht?

Sehe ich auch so...sonst gibt es doch eh keinen relevanten Unterschied zwischen den Konzepten! ;)

Davon abgesehen sind sich die Geräte eh zu ähnlich. ILC bleibt ILC.

Welche Nachteile sind das? Stromverbrauch und was noch?

Leuchtdichte, Reaktionszeit, Latenz, Dynamikumfang, Auflösung...usw.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sollte also möglich sein, diesen Aspekt innerhalb des Themas auch zu diskutieren, oder nicht?
Wie oft denn noch? Oder gibts was Neues?

Oder war das dein eigentliches Anliegen, diese Diskussion mal wieder vom Zaun zu brechen, weil man sich dann mal wieder so schön unsachlich zoffen und dem jeweils anderen die falsche Sichtweise unterstellen kann?
 
. . . Das ist wieder mal so eine typisches Forengeschwafel wo Probleme hochstilisiert werden, die in der Praxis null relevant sind. . . .
Nein, ich suche mir schon bewusst aus, welche Kamera ich mitnehme. Ich habe seit vielen Jahren die Wahl zwischen OVF und EVF, und ich kenne die Schwächen beider Olympus-Systeme.
 
Man kann es wohl so zusammenfassen:

- Man kann mit dem EVF in der hellen Mittagssonne Fotos machen
- Man kann mit dem OVF in der hellen Mittagssonne Fotos machen

--> beides funktioniert :)eek:) nur mag nicht jeder beides.
 
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