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Canon Software oder doch lieber LR und PS benutzen?

Christian-Foto

Themenersteller
Hallo,
wer nutzt denn auch die Canon Software, die mit jeder etwas teuren Canon DSLR Kamera mitgeliefert wird zur Bildbearbeitung?

Muss man denn LR oder PS nutzen oder ist die Canon Software eine gute Alternative?
 
Hallo,
wer nutzt denn auch die Canon Software, die mit jeder etwas teuren Canon DSLR Kamera mitgeliefert wird zur Bildbearbeitung?

Muss man denn LR oder PS nutzen oder ist die Canon Software eine gute Alternative?

DPP ist nur ein RAW-Konverter ohne wirkliche Organisation (LR) oder Bildbearbeitung (PS)... DPP kann bessere Ergebnisse als LR liefern, aber erfordert erhebliche Einarbeitung.
 
Ich nutze DPP als RAW-Konverter, und übergebe dann die 16-bit TIF-Daten an Photoshop, oder andere EBV-Software.
DPP ist die einzige Software, die alle Features der Canon-RAW-Daten auch unterstützt, daher nutze ich diese Software.
Bitte jetzt keine Diskussionen, was das für Features sind, das kann man bei Canon alles nachlesen. DPP erfordert weniger Einarbeitung als LR, so meine Meinung.
 
Die Frage ist halt, was Du alles anstellen willst, welche Funktionen Du benötigst ...
 
... . Aber ich meinte die Bearbeitung mit den Farbreglern, Kontrase, Lichter usw...


Das geht alles sehr gut in der aktuellen Version, jedoch resultieren da dann
auch ziemliche Dateigrößen.

PS ist wesentlich komplexer und bietet weit mehr Möglichkeiten, doch vor der
Bearbeitung gehören RAWs in DPP und können/sollen von dort aus in das PS
übergeben werden.


abacus
 
Nun ja Sachen weg stempeln und ebenen Anlegen geht ja nicht, dass ist mir schon klar. Aber ich meinte die Bearbeitung mit den Farbreglern, Kontrase, Lichter usw...
Da finde ich LR wesentlich intuitiver.
Und du hast in LR Verläufe, Radialfilter, Korrekturpinsel. Das gibts in DPP alles nicht.
Seit diese Funktionen im LR sind, habe ich mein CS5 nicht mehr gebraucht, um ein Bild zu korrigieren.
HDR und Pano ist ebenfalls enthalten.
Ich arbeite nur noch mit LR6
 
Hallo,
wer nutzt denn auch die Canon Software, die mit jeder etwas teuren Canon DSLR Kamera mitgeliefert wird zur Bildbearbeitung?

Muss man denn LR oder PS nutzen oder ist die Canon Software eine gute Alternative?
Mit Objektiven von Canon und der Schärfereglern (RGB) liefer diese Soft einmalige Ergebnisse, wenn es darum geht alles was egal wie teures Objektiv nicht perfekt abgebildet hat, zu korrigieren.
ÜBer im Programm nachladbare Objektivprofile.

KEINE Software kann sich bisher damit messen. Es gibt aber einige die beim diesen Aspekt gut genug sind (u.a. DxO zum Beispiel).

Allerdings steht man mit DPP imho weiterhin vor dem Problem, daß Programme wie DxO, LR oder CaptureOne (selbst PhotoNinja), aus dem RAW - egal durch welche Tricks - mehr Zeichnung in den Lichtern und vor allem viel mehr Zeichnung in den Tiefen/Schatten noch ohne recht störende Nebeneffekte herausarbeiten.

Wenn man nach DPP fragt, empfehle ich immer sich auch DxO anzuschauen. Und vergleichen. Das ist von der Einarbeitungszeit kein Drama.

Wenn man von DPP Tif16 zu anderen Programmen weiterreicht, bekommt man Tiefen/Lichter nicht mehr so herausgearbeitet. Man kann das Bild zwar bestens bearbeiten, aber bei Funktionen welche die [i9Entwicklung[/i] betreffen

Wenn man sich seine RAWs in DxO anschaut und das Problem nicht erkennt - weil die Fotos in DPP wie DxO einem gleich gut vorkommen - kann man bei DPP bleiben. Jedenfalls solange man Canonobjektive nutzt.

Wenn es dir weitgehend nur darum geht aus RAW ein Jpeg selbst zu erstellen, der
- weit weniger matschig ist als das was die Kamera direkt als Jpeg speichert
- keinen oder kleineren ggf. Farbstich hat
- die schon recht helle und die recht dunklen Bereiche feststellbar besser abbildet
- eine Stufe der Rauschentdrückung durchlief die du selbst bestimmen möchtest
- und du wie gesagt nur Canonobjektive nutzt,
ist DPP wirklich TOP.

Für das obenerwähnte gibt es natürlich keinen Vollautomatismus. Auch mit DPP muß man sich dann kleinwenig auseinandersetzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da finde ich LR wesentlich intuitiver.
...
Ich arbeite nur noch mit LR6

Dito!
DPP ist meiner Meinung(!) nach von der Bedienung her immer noch eine Katastrophe.
Auf den ersten Blick erscheinen zwar die Ergebnisse von DPP gefälliger, aber wenn man sich in LR mal die richtigen Presets erarbeitet hat, dann ist mit LR deutlich mehr aus den RAWs heraus zu holen.

IGL
Günter
 
Hallo,
wer nutzt denn auch die Canon Software, die mit jeder etwas teuren Canon DSLR Kamera mitgeliefert wird zur Bildbearbeitung?

Muss man denn LR oder PS nutzen oder ist die Canon Software eine gute Alternative?

In jede Software muss man sich gleichermassen einarbeiten. Wie bei einer Kamera selbst bedeutet "viele mächtige Möglichkeiten" halt auch "viel zu lernen aus auszuprobieren".

Statt auf die völlig überteuerten und den Benutzer gängelnden Mietsoftwares vom Schlage LR zu setzen, gibt es eben auch Alternativen.

Neben DPP stehen da mit Rawtherapee und Darktable weitere völlig kostenfreie Optionen unter Windows zur Wahl.

Probiere einfach alles aus. Wenn Du mit DPP schnell Deine gewünschten Ziele erreichen kannst, ist es die beste Wahl für Dich.
 
Dito!
DPP ist meiner Meinung(!) nach von der Bedienung her immer noch eine Katastrophe.
Auf den ersten Blick erscheinen zwar die Ergebnisse von DPP gefälliger, aber wenn man sich in LR mal die richtigen Presets erarbeitet hat, dann ist mit LR deutlich mehr aus den RAWs heraus zu holen.
Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Bis man sich in Lr die richtigen Presets erarbeitet hat, hat man eine Bedienungsorgie hinter sich für die DPP gefühlt 25 Regler fehlen.
DPP ist demgegenüber schlicht und einfach. Wie kann so eine Software eine katastriophale Bedienung haben?

edit:
Auch hier gilt eigentlich, wenn die Ts sich innerhalb 2 Seiten (eingie Tage) nicht wieder melden, Threads ruhen lassen. Man sollte dann seine Lebenszeit imho in sinnvolleres investieren ;)
 
Also ich nutze schon immer DPP und komme super zurecht damit.
Meist mache ich nur Korrekturen an den Belichtungswerten und dem Weißabgleich, den Feinschliff mache ich mit meinem alten Elements 8.
Der Umstieg von DPP 3 zu Version 4 war zwar etwas gewöhnungsbedürftig, ich nutze ja noch DPP3 für meine G12, geht aber gut.
Schöne finde ich, dass gleich die Objektivkorrekturen übernommen werden, gerade die CA´s.
Warum extra Geld für andere Software ausgeben, wenn es so geht.
Und ich finde meine Aufnahmen trotzdem sehr natürlich, die nicht nach großer Bearbeitung aussehen.
 
Ich denke, jeder verteidigt das, was er selber nutzt.
Meine Aufnahmen der 80D finde ich übrigens besser als mit der 60D oder 40D, da bringt diese automatische Belichtungsoptimierung echt was, die Bilder sind ausgewogener. Und das kann man in DPP noch gut regeln.
 
dpp ist wie schon gesagt gut wenn man canonobjektive benutzt und im niedrigen isobereich bleibt, dann holt die digitale objektivkorrektur ne menge raus.
was dpp nicht kann ist mit tiefen/lichtern umgehen und schon gar nicht ordentlich entrauschen und bei der entwicklung gleich die hotpixel entfernen.
für ein "kostenloses" programm sollte man also nicht zu viel meckern und erwarten.
hat man canon und fremdobjektive kann ich nur wärmstens dxo empfehlen wenn man nicht mehrere programme nutzen will.
 
.
was dpp nicht kann ist mit tiefen/lichtern umgehen und schon gar nicht ordentlich entrauschen.

Also mit dem Entrauschen komm ich prima klar.
DPP liefert aus dem RAW ein nahezu identisches JPEG wie aus der Cam, und diese JPEG´s sind vom Rauschverhalten her richtig gut, z .Bsp. ISO 3200 ist da sehr gut brauchbar. Kommt natürlich auch auf das Motiv an.
 
DPP liefert aus dem RAW ein nahezu identisches JPEG wie aus der Cam.

Naja, die Frage ist, ob dies das Ziel einer RAW-Entwicklung ist.
Ich will keinen Canon-Jünger von einer anderen Software überzeugen; wenn die beigelegte Software ausreicht, ist es ok. Ich würde mir allerdings doch vorstellen, aus RAW mehr oder was mir besser gefallendes rauszuholen als es die Kamerasoftware tut.
 
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