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µFT Sigma 16mm F1,4 DC DN | Contemporary

Kann jemand was zur Geschwindigkeit des AF sagen?
Meiner Meinung wichtiger ist, wie gut der AF bei schlechten Lichtverhältnissen überhaupt funktioniert. Mit meinem Oly 25mm/f1.2 reicht schon gute Straßenbeleuchtung aus, um locker aus der Hand zu photographieren. Allerdings zickt des öfteren der AF herum bei der E-M1. Wenn er nach einmaligem hin- und herfahren grob danebenhaut, merkt man das schon im Sucher und fokussiert einfach noch einmal. Haut er nur moderat daneben, hat man nur halbscharfe Bilder.
 
Kann jemand was zur Geschwindigkeit des AF sagen?
Wie fix ist das Sigma verglichen etwa mit dem Oly 17/1,8 oder Pana 25/1,4?

Schöne Grüße
Jens

Gefühlt ist es genauso schnell und Treffsicher. In dunkler Umgebung hängt es vom Body ab - d.h. an der M1mk2 stellt es auch in schlechtem Licht noch zuverlässig scharf, wo es mit der M5mk2 schon nicht mehr geht.
 
Autofokus würde ich so unterschreiben. Gefühlt kein Unterschied zum 25mm 1.4 oder z.B. dem Oly 45mm.
Sicher wird da was im tausendstel Sekunden Bereich sein, aber für mich nicht praxisrelevant.
 
Meiner Meinung nach gibt es einen Unterschied zwischen dem 25mm f1.4 und dem 45mm f1.8. Ich finde das letztere ein bisschen schneller. An welches der beiden kommt das 16mm f1.4 näher heran?
Und ich vermute, dass es im Gegensatz zum 25mm f1.4 keine Klapperschlangen-Geräusche (Blende) gibt, wenn man schnell zwischen besonders hellen und besonders dunklen Motiven hin und her wechselt?
 
Also ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass es zwischen dem 25 und 45 einen merklichen Unterschied in der AF-Geschwindigkeit gibt. Hatte das 25er jedoch nicht und kann es nicht wirklich beurteilen.

Ein Blendenklappern habe ich bislang nicht wahrgenommen (tat ich aber beim Pana 42,5 1.7als ich es noch hatte).
 
Also ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass es zwischen dem 25 und 45 einen merklichen Unterschied in der AF-Geschwindigkeit gibt. Hatte das 25er jedoch nicht und kann es nicht wirklich beurteilen.
Das 25er hat größere Linsen und wirkt wegen dem höheren Gewicht dieser etwas träger als das 45er.

Ein Blendenklappern habe ich bislang nicht wahrgenommen (tat ich aber beim Pana 42,5 1.7als ich es noch hatte).
Das ist gut zu hören.

Das ist kein Objektiv Problem, sondern liegt an der Kameraeinstellung.

siehe hier:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1851860

Ja das ist mir bekannt. Es ist aber insofern ein Problem des Objektivs, weil es eine sehr laute Blende hat. Eigentlich passiert das gleiche beim 45/1.8, man hört aber kaum was, weil es eine sehr leise Blende hat. Und wenn man beim 16/1.4 nichts hört, weil es eine sich leise schließende Blende hat, muss man die Einstellung nicht ändern.
 
Ich würde das 15mm 1.7 nehmen.

Gründe:

- kommt dem 42,5 mm f 1.2 sehr nahe vom Charakter.

- Die Abbildungsleistung ist von nah bis fern überragend incl.
Blendensternen.

- schneller AF

- Super look

- wird kaum als gebraucht verkauft, da fast jeder zufrieden ist.

- klein

- Preis kaum Unterschied.
 
Naja, man verzichtet aber auf Lichtstärke und die Abbildungsleistung ist eben nicht überragend. Die Schärfe in den Ecken ist nicht wirklich toll, egal wie weit man abblendet. Vom Sigma erwarte ich eine bessere Leistung, gerade weil es für APS-C gerechnet ist. Hinzu kommt die recht heftige Verzeichnung des 15mm f/1.7 im RAW. Klar kann man das korrigieren lassen, es ist aber besser, wenn das Objektiv ohne SW-Korrektur vernünftig abbildet. Es läuft also darauf hinaus, dass das 15mm f/1.7 teurer ist als das Sigma und dabei weniger Lichtstärke und eine vermutlich schlechtere BQ bietet. Die einzigen Vorteile des 15mm sind m.M.n. die Größe und das Gewicht.
 
Habe nun auch zugeschlagen beim Sigma 16mm 1.4.
Ich habe eigentlich mit dem neuen Zuiko 17mm 1.2 geliebäugelt..aber irgendwie hat Olympus in Sachen Preispolitik gerade ein wenig Oberwasser...leicht übertrieben.

Bin dann auch durch Zufall auf das Sigma gestoßen und Berichte zum Objektiv gelesen. Ich fand es sehr überzeugend. Also...420 Euro investiert...weniger als 1/3 als was ich für das Olympus hingelegt hätte.

Heute im Garten aufgeschnallt und erste Tests gemacht. Der Fokusring ist butterweich...leider auch auch anfällig auf ungewollte Verstellung...aber nun ja... Gibt's echt schlimmeres. Dafür finde ich die Abstimmung genial...den idealen Fokuspunkt findet man soooo smooth... gefällt mir. Was das freistellen angeht kann ich nur wow sagen. Das ist nochmal echt ne Qualitätssteigerung zu meinem 12-40 bisher. Bokeh wunderbar. Jedoch war jmheute nicht immer top Licht...Mal sehen wie es die nächsten Tage ist wenn Mal mehr Sonne scheint.
Einzelne Makro aufnahmen indoor (Blumen auf dem Wohnzimmertisch) sahen auch sehr überzeugend aus. Werde die Fotos ggf. Morgen oder die Tage Mal hochladen.
 
Ich bin sehr empfindlich gegen das Bildrauschen und ich bestellte mir ein Sigma 16mm f1.4 MFT als eine lichtstarke Alternative zu meinem sehr guten Zoom Panasonic 12-35mm f2.8.

Meine Erkenntnisse über das Sigma 16mm f1.4 nach ein paar Tagen aktiver Benutzung:
1. Bei f1.8 ist das Sigma so scharf wie Panasonic bei f4.0 (hier hat mein Panasonic 12-35mm f2,8 die maximale Auflösung)
2. Bei f2.0 bis f2.8 ist das Sigma ist merkbar schärfer als das Panasonic
3. Bei f4.0 und eher schlechtem Licht liefert das Panasonic dank doppelter Stabilisierung oftmals schärfere Bilder, als das Sigma.
4. Merkbare Farbverschiebung beim Sigma: die Farbe „Lila/magenta“ ist (mal mehr, mal weniger, aber) immer präsent, auch beim absolut korrekten WB! Sehr deutlich wird dies sichtbar, wenn man die Aufnahmen mit Panasonic und Sigma gegenüberstellt. Wer das Panasonic als die Referenzaufnahme nicht hat, kann mit den Farben der Sigma glücklich sein.
5. Das Autofocus ist merkbar langsamer als bei Panasonic und mit einem unvorhersehbaren Verhalten. Solange man statische Objekte filmt (und ich filme letzte Zeit immer öfter), funktioniert das Springen zwischen nahen und weiten Objekten ziemlich gut. Wenn man sich aber vor der Kamera stellt und sich ein bisschen bewegt, verliert das Objektiv zu schnell den Fokus (trotz aktueller Filmware 1.1 auf meiner Panasonic G9). Insbesondere schlecht (eigentlich absolut unbrauchbar) ist der Fokus per Gesichtserkennung; die Ein-Feld-Fokussierung ist sichtbar besser, ist aber auch in dem Fall nicht wirklich zuverlässig. Das Gleiche gilt beim Fotografieren: die Fokussierung mit der Gesichtserkennung ist ein Glücksspiel; oftmals landet der Fokus anderswo (z.B. auf die Haarspitzen) aber nicht auf die Augen. Beim Fotografieren mit der Ein-Feld-Fokussierung sollte man das Feld relativ klein machen und nicht über den Sucher, sondern das Display fokussieren, sonst landet der Fokus anderswo. Es bleibt dann noch das manuelle Fokussieren. Den großen Fokusring finde ich sehr praktisch und er ist auch sehr bequem; eine sprungartige Veränderung vom Fokus habe ich bisher nicht gehabt. Aber (wegen meiner Augen?) kann ich manuell nicht so präzise fokussieren (meine Augen sind wohl schlechter geworden), s.d. ich hier die Vorteile der hervorragender Schärfe nur selten voll auskosten kann.
6. Der Autofokus ist deutlich hörbar, wenn das eingebaute Mikrofon benutzt wird. Ein externes Mikrofon löst das Problem.
7. Man kann mit dem Sigma auf Objekte mit einem Abstand von lediglich 5cm problemlos fokussieren, s.d. das Objektiv unter Umständen als ein Makroobjektiv benutzt werden kann.
8. Chromatische Aberrationen sind in kontrastreichen Szenen präsent, aber alle lichtstarken Alternativen (Panasonic 12mm f1.4, Panasonic 15mm f1.7, Panasonic 25mm f1.4) sind davon betroffen; wahrscheinlich kann das Problem beim aktuellen Stand der Technik noch nicht gelöst werden.

Mein Fazit: das Sigma 16mm f1,4 ist ein günstiges, lichtstarkes und sehr scharfes Objektiv mit massiven Fokusproblemen, die seine Benutzung stark einschränken. Die Farbwiedergabe ist gut für diejenigen, die, z.B. das Cinema-look mögen und nicht so viel Wert auf die Authentizität der Farben wie ich legen. Ich bin alles andere als happy mit dem Objektiv, sehe aber auf dem mft-Markt keine Alternativen…
 
Hallo Vladislav,

vielen Dank für den ausführlichen Test!

Für mich ist insbesondere die Farbthematik interessant. Mir fällt schon seit einiger Zeit auf, dass mir die Farbwiedergabe bestimmter Objektive mehr oder weniger gefällt. Daher sind solche Erfahrungsberichte (und natürlich auch Beispielbilder) für mich immer sehr wichtig.

Meinst Du mit chromatischen Abberationen tatsächlich Farbquer- und Farblängsfehler oder evtl. doch das sogenannte 'purple fringing'? Letzteres könnte mehr ein Effekt von nicht genügend abgesperrtem UV oder IR-Licht sein.

[...] Ich bin alles andere als happy mit dem Objektiv, sehe aber auf dem mft-Markt keine Alternativen…

Das Panasonic 1,7/15mm halte ich für eines der gelungensten MFT-Objektive mit (unter anderem) sehr angenehmen Farben und tadellosem Autofokus.

Viele Grüße,
Sebastian
 
Hallo Sebastian,

alle schreiben über chromatische Aberrationen bei dem Sigma 16mm, aber ich meinte nicht (nur) die Lila-Kanten, sondern tatsächlich eine Art Magenta-Schleier, der besonders bei neutralen Graufarben bemerkbar ist.

Ich denke, ich weiß, warum das passiert: die Bilder, geschossen mit dem Sigma 16mm, sind immer etwas überbelichtet. Nicht wirklich viel, aber es reicht offensichtlich für die G9. Im Netz gibt es genug Berichte, die die Problematik mit dem neuen Panasonic-Sensor beschreiben: ist das Bild auch nur geringfügig unter- bzw. überbelichtet, liefert die Kamera (weniger die GH5, aber ganz massiv die G9) sofort starke Farbverschiebung Richtung Magenta!

Aber ich habe gestern noch was Neues entdeckt, was mich endgültig dazu brachte, mich vom Sigma zu trennen: ich machte gestern Abend zwei Vergleichsfotos „Pana 12-35mm vs. Sigma 16mm“ mit gleichen Kameraeinstellungen (f4.0, Blenden-Priorität, ISO200, Stativaufnahmen) . Die Idee war es, die Farben und die Auflösung noch mal unter die Lupe zu nehmen, bevor ich das Sigma zurück zum Verkäufer sende…

Die Motive war eine graue Steinlaterne in meinem japanischen Garten. Was ich bei f4.0 feststellte war verblüffend. Das Bild (habe nur Jpeg gemacht) mit dem Sigma zeigte hier nur geringfügige Farbabweichung, aber deutlich weniger DR und entsprechend viel weniger Details am Steinstruktur der Laterne! Und kaum (wenn überhaupt) Gewinn an Schärfe! Dann habe ich zum manuellen Modus gewechselt und versuchte da das Bild richtig (neutral) zu belichten. Das Ergebnis: trotz der Erwartung kaum Gewinn an Details, dafür aber sehr starke chromatische Aberrationen an der oberen Kante der Steinlaterne!...

https://www.dropbox.com/sh/vjmjyf79jutd8p0/AABQghk63jZy85aJdCZgkDxza?dl=0

Je mehr man die Blende von Sigma öffnet, desto präsenter wird der Magenta-Schleier. Bei der Blende f1.4 ist die Farbverschiebung extrem. Natürlich kann man später bei der Bildbearbeitung korrigieren, aber darum geht es hier nicht. Irgendwie hapert es an der Kommunikation zwischen dem Glas und der Kamera. Das Signal wird zum Teil falsch interpretiert und ich glaube nicht, dass Sigma als Hersteller in der Lage ist, alleine das Problem zu bewältigen. Panasonic wird aber da nicht mitspielen; schließlich wollen die eigene überteuerte Objektive verkaufen!
 
Also vielleicht sind meine Augen auch schlecht aber ich kann da keine großen Unterschiede erkennen. Egal in welchem der genannten Punkte.

Die minimalen Unterschiede in den Farben wird man bei unterschiedlichen Objektiven, besonders bei unterschiedlichen Herstellern, immer finden. Wenn das nicht erwähnt worden wäre würde ich da gar keinen Unterschied sehen und selbst jetzt bilde ich mir den vielleicht sogar ein :D. Obendrein gefällt mir die Farbe des Sigma sogar besser. Leicht unterschiedliche Ausschnitte können den Weißabgleich auch minimal verändern. Dann sieht mir das auch nach wechselnden Lichtbedingunen aus.

Die Magenta Farbsäume im Manuellen Bild würde ich laienhaft mal dem anders sitzenden Fokus in die Schuhe schieben.

Ich finde du suchst hier irgendwie etwas sehr nach Fehlern und dabei sind auch noch einige unkontrolierte Faktoren (Licht, Fokus...) im Spiel. Aber gut wenn du keinen Spaß mit dem Objektiv hast machst es keinen Sinn das Glas zu behalten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist tatsächlich so, dass die Menschen verschiedene Farbwahrnehmung haben. Ich gebe zu, bei der Blende < f1.4 ist die Farbverschiebung bei Sigma zu vernachlässigen. Aber ich brauche eben die f1.4 (zwei Stufen schneller als mein 12-35mm Zoom)! Und bei f1.4 hat das Bild für mich einfach zu viel Artefakten!
Dann aber auch, neben der Farbverschiebung kann ich sehen, dass der Fokus bei Sigma nicht ganz korrekt sitzt. Vergleichen Sie, z.B. die Bilder bei f2.8 (Panasonic vs. Sigma)! Können Sie tatsächlich nicht sehen, dass der Laternenkorb, worauf ich mich eigentlich fokussierte, bei Panasonic schärfer ist? Und bei Sigma ist der Hintergrund schärfer. D.h., der Fokus bei Sigma sitzt nicht ganz korrekt. Und dies ist bei Sigma (zumindest bei meinem Exemplar) leider eher Regel, als Ausnahme!...
Ich brauche so sehr ein f1.4-Objektiv und von der Haptik gefällt mir das Sigma sehr!... Aber, leider, leider, leider!...
 
Ja das manuell belichtete ist anders fokusiert. Die anderen zwei 1.4er sehen für mich (in allen Belangen) ziemlich gleich aus.

Der ganze Testaufbau mit jeweils einem Vergleichbild ist auch insgesamt einfach wenig aussagekräftig.

Deshalb fange ich mit testen auch gar nicht an. Wenn man sich einmal auf die Suche begibt findet man auch Irgendwas. Mann muss halt nur ausschließen, dass das nicht an der falschen Testmethode liegt.

Ich will dir auch gar nicht das Objektiv aufschwatzen. Du wirst damit sicher nicht glücklich weil du mittlerweile einen sehr negativen Eindruck hast.

Dennoch würde mich mal interessieren ob diese Probleme anderen auch auffallen weil ich da nicht wirklich was sehe.

Dir bleibt dann wohl nur noch das Olympus 17mm 1.2. eine Voigtländer 17,5mm 0.95 ohne AF ist vermutlich keine Alternative. Zumal das ja auch Recht speziell ist.
 
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