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EF/EF-S Das neue Tamron 24-70 2.8 vc g2

Danke für den ausführlichen Bericht.

Die beschriebene Schwäche bei Offenblende am oberen Ende war der Hauptgrund, warum ich die erste Version des Tamron vor ca. 3 Jahren wieder abgegeben habe.

Dein Bericht bestätigt für mich, dass die optische Rechnung zum G2 kaum oder nicht verändert worden ist und hauptsächlich am AF und VC nachgebessert wurde, wobei mir diese beim "G1" niemals problematisch erschienen.

mMn hat das G1 bei 2,8 über die gesamte Länge seine Schwächen, was Schärfe anbelangt. Der AF beim G1 ist ok, aber nicht immer treffsicher.
Würde mir beim Nachfolger schon erwarten, dass sowohl Schärfe als auch AF Verbesserungen erhalten haben.
 
mMn hat das G1 bei 2,8 über die gesamte Länge seine Schwächen, was Schärfe anbelangt. Der AF beim G1 ist ok, aber nicht immer treffsicher.
Würde mir beim Nachfolger schon erwarten, dass sowohl Schärfe als auch AF Verbesserungen erhalten haben.

Mein damaliges Exemplar lieferte im Brennweitenbereich 24-50mm wirklich topp Qualität, ganz sicher auf den Niveau eines EF 24-70 L II und deutlich besser als das 24-70 in der ersten Version.

Der AF traf ohne VC sehr gut, nur mit VC musste man manchmal eine gewisse Zeit zum Einschwingen geben und dann final fokussieren. Mit schnellem One Shot AF kann es also gewisse Probleme geben, wenn man das nicht berücksichtigt. In den Foren wird das dann gerne als inkonsistent und AF-Lotterie beschrieben, aus meiner Sicht ist es aber beherrschbar.
 
Danke für den ausführlichen Bericht.

Die beschriebene Schwäche bei Offenblende am oberen Ende war der Hauptgrund, warum ich die erste Version des Tamron vor ca. 3 Jahren wieder abgegeben habe.

Dein Bericht bestätigt für mich, dass die optische Rechnung zum G2 kaum oder nicht verändert worden ist und hauptsächlich am AF und VC nachgebessert wurde, wobei mir diese beim "G1" niemals problematisch erschienen.

Das kann ich so nicht bestätigen:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=13174528&postcount=455
 

Beim ersten Bild im Nahpunkt des Objektivs (wo die Abbildung bei fast allen Objektiven in Bildmitte maximale Qualität erreicht) sieht das Bokeh sehr hart aus, als wäre der Schärferegler ziemlich hoch gedreht, das müsste doch trotz hartem Licht viel weicher sein, oder täusche ich mich?

Und das zweite Bild bestätigt doch meine Aussage fehlender knackiger Schärfe bei 70mm Offenblende, und das umso mehr, wenn man sich von der Bildmitte entfernt.
 
Du hast doch auch das 24-105 Art gehabt.
Wie ist dein Eindruck bei 70mm jeweils *offen*?
Puh, das ist ganz schwer zu beurteilen. Ich sag es mal so. Beim Tamron ist mir diese "milchige" Eindruck bei 70mm@2,8 schon am Kameradisplay aufgefallen. Sowas ist mir beim Art nicht aufgefallen.

Aktuell teste ich ein 24-105 IS II. Aber auch dazu kann ich noch nicht viel sagen im Vergleich.
 
Beim ersten Bild im Nahpunkt des Objektivs (wo die Abbildung bei fast allen Objektiven in Bildmitte maximale Qualität erreicht) sieht das Bokeh sehr hart aus, als wäre der Schärferegler ziemlich hoch gedreht
Das ist mir bei meinem neuen G2 ebenfalls aufgefallen. Ich hatte sogar zuerst an einen möglichen Defekt gedacht. Aber das scheint bei dem Objektiv wirklich normal zu sein.

MfG
 
Hallo, liebe Canonnutzer,

das neue Tamron 24-70 g2 für Canon - so stelle ich fest - wird hier noch gar nicht diskutiert, dabei ist es doch schon einige Tage auf dem Markt.
Mich interessieren eure Erfahrungen damit und sicher andere auch!
Also, ich hab's und muss sagen, es ist gut, richtig gut - soweit die ersten Eindrücke reichen.

Es ist, wie bereits andere aus der letzten Produktion, z.B. das 35 1.8, das 85 1.8 oder aber auch das 70 - 200 gut wertig gebaut und es macht Freude, es anzufassen, in die Nutzung zu nehmen.
Der Autofocus arbeitet sehr schnell und auch sicher.......ebenso positiv wirkt auf mich das Bildresultat, klar und mit guter Schärfe wie auch, dass der VC noch besser und tiefer in den Sphären des Lichtschwächeren hineinreicht.

Ich hatte das Vorgängermodell, welches ich aber auch schon positiv erlebt habe. Wie gerade beschrieben, hat das neue Objektiv gut zugelegt. Ob es aber nun unbedingt Notwendigkeiten zur Neuanschaffung gibt, ist sicher auch von sehr subjektiven Eindrücken und Erkenntnissen abhängig.

Bin gespannt, was ihr sagt, die ihr noch vor einer solchen Entscheidung steht oder aber ebenso gehandelt habt, wie ich.
Soweit zunächst!

Gruß, Herbert

Hallo Herbert,

wie sind deine Eindrücke nach den ersten Monaten mit dem Objektiv? Hat sich dein Ersteindruck bestätigt oder gab es irgendwelche Überraschungen (positiv/negativ)?

Grüße
Stefan
 
Hallo Herbert,

wie sind deine Eindrücke nach den ersten Monaten mit dem Objektiv? Hat sich dein Ersteindruck bestätigt oder gab es irgendwelche Überraschungen (positiv/negativ)?

Grüße
Stefan

Hallo Stefan,

es fällt mir schwer, mich hier zu diesem Thema nochmals zu äußern. Nicht wenige haben sich mitgeteilt, ohne auch nur einmal dieses Objektiv in der Hand gehabt zu haben, theoretische oder spekulative Bewertungen will ich das nicht gleich nennen, aber, ähnlich wie an anderen Stellen - so auch früher, als das Vorgängermodell den Markt belebte - hatte ich nicht selten den Eindruck, dass mehr plakativ und markenorientiert diskutiert wurde.
Vielleicht liege ich da auch falsch und mir fehlt die fachliche Tiefe; ich bin absoluter Hobbyfotograf.
Meine Kritik verstehe ich aber "out off" Thorsten, auch wenn ich ihm insoweit widersprechen muss, als dass er meint, bei 70 mm und Blende 2.8 eine gewisse Milchigkeit selbst auf dem Display seiner Kamera festgestellt zu haben, was bei mir nicht der Fall ist! Thorsten hat sich nach meiner langjährigen Erfahrung im Umgang mit hier getätigten Äußerungen trotz deutlich engagierten Vorgehens (was man von einem Moderator im hiesigen Forum wohl auch erwarten darf!) immer fair und um Objektivität bemüht gezeigt.
So, nun zu dir: Du hast gefragt, ich bemühe mich zu antworten! Ich kann für mich sagen, dass ich mit dem G2 sehr zufrieden bin, Autofocus (da gibt's hier immer wieder spannende Ausführungen, die in meiner Praxis noch zu keinem Zeitpunkt eine Rolle gespielt haben) und Bildschärfe sind richtig gut (Ich verfüge auch über hinreichende Erfahrungen mit vielen Canonobjektiven, die ich allesamt sehr schätze!).
Ich kann jedem nur raten, für sich persönlich das Objektiv zu erproben und in der Praxis (nicht im Labor!) zu Vergleichen zu kommen, die bei einer solchen Entscheidung gut helfen können. Ich bin richig zufrieden, zumal, wenn ich alle Features berücksichtige.

Gruß, Herbert
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
ich möchte Fragen, wie sind die Erfahrungen mit Tamron 24-70 G2 an dem RF Bajonett? Arbeitet der Stabi mit IBIS (an R5, R6) gut zusammen?
Und wenn man der Stabi am Objektiv ausschaltet, kann der IBIS allein benutzt werden?
Ist der Autofokus an R Kameras schnell und zuverlässig?
 
Hallo,
ich möchte Fragen, wie sind die Erfahrungen mit Tamron 24-70 G2 an dem RF Bajonett? Arbeitet der Stabi mit IBIS (an R5, R6) gut zusammen?
Und wenn man der Stabi am Objektiv ausschaltet, kann der IBIS allein benutzt werden?
Ist der Autofokus an R Kameras schnell und zuverlässig?

Ich hatte es mal an der R5.
IBIS + Stabi arbeiten nicht zusammen. Das funktioniert ausschließlich mit originalen Canon RF Linsen mit Stabi. Lediglich Rollen und ich glaube auch Kippen können zusätzlich kompensiert werden weil es unabhängig von der Kommunikation zum Objektiv funktionieren kann, aber erwarte keine Wunder.
EF-Objektive ohne eigenem Stabi werden mit max 5 Stufen stabilisiert.
IBIS alleine kann mit stabilisierten Objektiven nicht benutzt werden. Da gibt es auch keinen Workaround.
Der Autofokus selbst ist schnell und zuverlässig. Klar gibt es auch mittlerweile schnellere Objektive, aber als 24-70mm 2.8 wohl nicht für den EF-Mount. Da müsstest du dich eher bei RF umsehen.
Vögel im Flug wird man mit der Brennweite aber sowieso nicht fotografieren und im Weitwinkel ist Autofokusgeschwindigkeit wegen der recht hohen Schärfentiefe oftmals zu vernachlässigen.
 
Und wenn ich der IBIS in Kamera ausschalte und nur der Stabi in Objektiv arbeiten lasse, wurde es so funktionieren?
Obwohl der IBIS ist wahrscheinlich effektiver als ein Stabi im Objektiv. Dann macht es anscheinend kein Sinn sich für eine R5 / R6 Body eine stabilisierte Linse vom Fremdhersteller anzuschaffen, schon wegen Mehrgewicht / Mehrpreis, oder?
 
Und wenn ich der IBIS in Kamera ausschalte und nur der Stabi in Objektiv arbeiten lasse, wurde es so funktionieren?
Obwohl der IBIS ist wahrscheinlich effektiver als ein Stabi im Objektiv. Dann macht es anscheinend kein Sinn sich für eine R5 / R6 Body eine stabilisierte Linse vom Fremdhersteller anzuschaffen, schon wegen Mehrgewicht / Mehrpreis, oder?

Wie ich schon sagte, IBIS funktioniert nicht wenn du ein Objektiv mit eigenem Stabi montierst. Egal ob du diesen ausschaltest, das IBIS Menü wird noch nicht einmal angezeigt.
Bei Sony ist das übrigens auch so. Allerdings kann man beim Metabones V Adapter mit EF Linsen dort den IBIS Modus erzwingen und beide zusammen laufen lassen (stabilisiert kombiniert aber schlechter, sieht aber in Videos gut aus). Hilft dir nur nichts an einer Canon und ob es mit IBIS besser stabilisiert ist fraglich.

Was den IBIS angeht:
Ja er KANN effektiver sein. Das Objektiv benötigt dazu aber auch einen entsprechenden Bildkreis, damit der IBIS ausreichend Bewegungsspielraum hat, sonst driftet der Sensor aus dem Bildkreis. Das Objektiv muss diesen der Kamera dann auch noch mitteilen und diese muss den IBIS für den Bildkreis auch freigeben.
Und bei EF Objektiven ohne Stabi sind das laut Canon "bis zu" 5 Stufen die von der R5 und R6 freigegeben werden.

Bei Sony sieht man z.B. was durch den Verzicht von Bildkreis und IBIS Bewegungsspielraum möglich ist (bei Canon übrigens auch, siehe z.B. RF 16mm 2.8). Die Vollformat-Objektive können ultra klein und leicht gebaut werden, aber der IBIS läuft dann bei diesen kleinen und leichten Objektiven auch nicht mit der maximalen Effizienz. Vignettierung und Randunschärfen wären ansonsten katastrophal wenn sich der Sensor zu weit aus dem Bildkreis bewegt.
Bei den größeren Objektiven mit größerem Bildkreis ist der IBIS dann teils deutlich effizienter.
Beispiel: Ein zuckersüßes Tamron 17-28mm mit gerade mal 420g und Handtaschenformat bremst den IBIS richtig stark aus (ca 1/3s @17mm und im Weitwinkel ist es deutlich leichter Bilder stabil zu halten).
Ein dicker 1.1kg Brocken wie das Tamron 35-150mm hingehen bringt trotz höherer Brennweite eine deutlich längere Belichtungszeit zustande (0.5s @35mm) und das sieht man bereits im Sucher.
Objektive für Canon Vollformat DSLRs hatten allerdings immer schon einen recht großen Bildkreis und sind mit den kleinen Objektiven von heute nicht zu vergleichen. Bei einem EF 50mm 1.8 könnte es z.B. aber vielleicht etwas eng werden. Keine Ahnung ob Canon bei den EF Objektiven aus dem eigenen Haus unterschiedliche Spielräume freigibt oder pauschal bis zu 5 Stufen zulässt.
Je höher die Brennweite, umso weniger bringt ein IBIS noch. Wobei auch das wieder abhängig von der Objektivkonstruktion ist und der Kommunikation mit dem Body ist. Besagtes Tamron 35-150mm schafft z.B. an meiner a7 IV ("weltschlechtester" IBIS mit bis zu 5.5 Stufen) 1/15s bei 150mm. Das hat mein Canon EF 70-200mm 2.8 IS II damals bei 200mm mit eigenem 4-Stufen-IS geschafft. Bei 500mm bringt ein IBIS dann aber höchstens nur noch 1 Stufe Vorteil (siehe z.B. RF 100-500mm).
IBIS heißt folglich nicht immer dass er immer Vorteile bringt.

Wenn du den IBIS nutzen willst, solltest du ein Objektiv ohne Stabi kaufen. Die Stabilisierung funktioniert nach eigener Erfahrung sehr gut, innerhalb der maximal 5 Stufen, insbesondere im Weitwinkelbereich, ist dabei aber mit EF Objektiven nicht besser als bei meinen Sonys.
Mein Tamron (EF) 35mm 1.4 schafft mit dem R5 IBIS 1/8s scharf. 1/6s selten. Mehr ist aber nicht drin, außer an einer R6 weil da die Verwackelung nur etwa halb so stark auffallen dürfte weil sie auch nur knapp halb so viele Pixel hat.
Die "bis zu" 8 Stufen werden oft überbewertet.
Es ist nicht so, dass man damit durchweg mit allen Linsen die 8 Stufen unterstützen dann mehrere Sekunden belichten kann.
Ich würde mich auch nicht nur an den theoretischen Stufen orientieren, denn in der Praxis bekomme ich sehr gemischte Ergebnisse.
Mein EF 16-35mm F4L IS schafft z.B. mit nur 4 Stufen IS bis zu 1 Sekunde wenn man ruhige Hände hat, wohingegen das Tamron 35mm 1.4 mit dem IBIS (5 Stufen bei EF) nur maximal 1/6s bei der gleichen Trefferquote schafft.
Der magische Satz lautet immer "bis zu".
Ich habe mein Tamron 24-70mm 2.8 VC G2 und mein Tamron 85mm 1.8 VC auch mal an der Sony adaptiert und mit erzwungenem IBIS genutzt. Einen Unterschied zum VC macht das nicht wirklich. Ich empfand den eingebauten Stabi sogar bei beiden leicht im Vorteil, weil sie für die Objektive optimiert waren. Die längsten Belichtungszeiten blieben aber etwa gleich, einen Unterschied gab es eher bei der Trefferquote bei der der VC leicht vorne lag.

Mach dir keine Gedanken wegen IBIS und IS/VC, beide nehmen sich bei EF Objektiven auch von Tamron meist gar nichts. Nur ist ein optischer Stabi eben abgestimmt auf das jeweilige Objektiv und erhöht unter Umständen die Trefferquote. Weniger Ausschuss ist viel wert, selbst wenn es nur 10-20% sind.
 
Was den IBIS angeht:
Ja er KANNeffektiver sein. Das Objektiv benötigt dazu aber auch einen entsprechenden Bildkreis, damit der IBIS ausreichend Bewegungsspielraum hat, sonst driftet der Sensor aus dem Bildkreis. Das Objektiv muss diesen der Kamera dann auch noch mitteilen und diese muss den IBIS für den Bildkreis auch freigeben.
Kann ich das irgendwo offiziell bei Canon nachlesen oder sind das wieder deine Lebensweissheiten...:confused:
 
Kann ich das irgendwo offiziell bei Canon nachlesen oder sind das wieder deine Lebensweissheiten...:confused:

Lass bitte deine Sprüche. Ich könnte auch fragen, warum du nicht selbst recherchiert hast, dann hättest du dir diesen Spruch sparen können.
Das mit den 5 Stufen bei EF Objektiven hat Canon selbst angegeben, u.a. auch damals bei der R5/R6 Präsentation. Ich schaue mir jetzt aber nicht jedes R5+R6 Werbe-Video von Canon durch nur um das für dich zu finden. Also mach das bitte selbst wenn es dir wichtig ist.
Ansonsten haben auch viele Reviewseiten diese Angaben mehrfach wiederholt. Selbst in Wikipedia ist es gelandet und alle wissen, dass da die Hersteller ihre Angaben oft selber machen damit sie korrekt sind. Siehe auch hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Canon_EOS_R5
Bei Verwendung von Objektiven ohne Bildstabilisator vermag der eigentliche 5-Achsen-Bildstabilisator rund 5 Blendenstufen längere Belichtungszeiten zu ermöglichen.

Für vieles braucht man übrigens nicht einmal offizielle Herstellerangaben, weil die Gesetze für alle Hersteller gleich und schon lange bekannt sind.

Schau dir auch die 100% nativen RF Objektive ohne eigenem Stabi an und wie viele Stufen sie stabilisieren.
Alles bis 85mm (1.2) schafft rein mit IBIS max 8 Stufen.
28-70mm F2 - 8 Stufen (großer Bildkreis)
85mm 1.2 - 8 Stufen (großer Bildkreis)
50mm 1.8 - 7 Stufen (kleinerer Bildkreis)
16mm 2.8 - 5.5 Stufen (kleiner Bildkreis) - halt was? Das ist doch das was der Sony IBIS maximal bringt... unter anderem auch nachzulesen hier: https://www.the-digital-picture.com/Reviews/Canon-RF-16mm-F2.8-STM-Lens.aspx + 1000 andere Quellen.
Weitwinkel ist grundsätzlich leichter zu stabilisieren, da es weniger wackelt. Je kleiner aber die Linsen sind, umso weniger darf man den Sensor bewegen um ein gutes Bild zu bekommen. Ich nehme an das Konzept verstehst du?
Das 16mm hat einfach einen zu kleinen Bildkreis und der Sensor würde bei 8 Stufen zu weit aus dem Kreis driften. Das ist eines der Gesetze die für alle Hersteller gleich sind. Bei dem Objektiv ging es um die Prioritäten klein, leicht und günstig, nicht um maximale Bildqualität und Stabilisierung.
Wenn du weitere Quellen möchtest, suche sie dir bitte selbst, du hast nun alle Suchbegriffe und Angaben um präzise Suchen durchzuführen.
Und ein Tip: Am besten dein Google auf englisch stellen, dann bekommst du meist mehr und besseren Ergebnisse.
 
Lass bitte deine Sprüche. Ich könnte auch fragen, warum du nicht selbst recherchiert hast, dann hättest du dir diesen Spruch sparen können.
Noch einmal - wo genau finde ich eine offizielle Aussage von Canon Inc. zu deiner Behauptung:
Das Objektiv muss diesen der Kamera dann auch noch mitteilen und diese muss den IBIS für den Bildkreis auch freigeben.
ansonsten sind es wieder nur angedichtete Lebensweisheiten...:rolleyes:
Sorry wenns dir nicht gefällt aber dann sollte man bei den offiziellen Aussagen bleiben...
50mm 1.8 - 7 Stufen (kleinerer Bildkreis)
16mm 2.8 - 5.5 Stufen (kleiner Bildkreis) - halt was?
Woher weisst du das...? Ich meine das mit dem "kleineren Bildkreis"... Arbeitest du bei Canon R&D und wars bei dem design der Objektive federführend...?
 
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