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Standesamt: Wie weit kann ich die Blende öffnen

michelklein

Themenersteller
Guten Morgen liebes Forum,

ich wurde gefragt, ob ich im Januar die standesamtliche der Schwester meiner Freundin fotografieren kann. Wenn ich keine Fotos mache, wird es keine Fotos von diesem Termin geben, da das zukünftigen Ehepaar keinen großen Wert auf die Fotos legt und sie nicht bereit sind (viel) Geld für einen Fotografen zu bezahlen.

Kurz zu mir: Ich fotografiere seit Ende 2014 und zwar am liebsten Landschaften oder meine Familie an Events wie Geburtstagen, Feiern oder jetzt zu Weihnachten. Mein Equipment ist mittlerweile relativ hochwertig: Canon 6D, Sigma 35mm 1.4, Tamron 85mm 1.8, Simga 24-105 f4 und noch ein paar weitere Linsen die für meine Frage aber keine Relevanz haben.

Ich habe mir vor kurzem das Tamron 85mm gekauft und bin bisher sehr beeindruckt von den Möglichkeiten der Freistellung bei Einzelporträts. Ich arbeite sehr gerne mit offener Blende um mein Hauptaugenmerk im Bild freizustellen. Allerdings hat meine Erfahrung gezeigt, dass es sehr schwierig ist offenblendig zu fotografieren wenn mehr als eine Person im Mittelpunkt eines Bildes stehen.

Daher meine Frage, wie ist eure Erfahrung? Wenn es um ein Paar-Shooting oder Moment-Aufnahmen während einer standesamtlichen Trauung geht, wie weit kann ich die Blende öffnen? Gibt es sowas wie eine Faustformel für Fotografieren von Paaren wenn beide scharf sein sollen?

Zusätzlich noch eine weitere Frage: Ich habe keine Möglichkeit vorher ins Standesamt zu kommen, da die Hochzeit in Berlin ist und ich in Köln wohne. Dementsprechend bin ich unsicher welches Objektiv ich verwenden soll. Ich nehme aufjedenfall alle 3 oben genannten mit. Am liebsten würde ich mit dem 85mm Objektiv fotografieren. Aber falls der Raum eng ist und ich mich nicht frei bewegen kann, könnten 85mm schon zu eng sein. Auf der anderen Seite würde ich mich gerne im Hintergrund aufhalten und "unbemerkt" Fotos machen. Falls ich sowieso nicht unter f4 fotografiere, könnte ich das Sigma 24-105 nutzen und wäre flexibel.

Ihr seht ich habe viele Fragen :) Auf unseren Familienfeier nutze ich immer das Objektiv auf das ich in dem Moment Lust habe. Da ist aber nicht schlimm wenn ich einen Moment verpasse. Über Weihnachten werde ich das ganze mal praktisch ausprobieren. Dann müssen meine Eltern als Shooting-Paar herhalten. :)

Lieben Gruß und vielen Dank,
Michel
 
Ich würde mal im Internet schauen, in der Regel findet man relativ problemlos Bilder von den Standesamt Räumen.

Da die aber zumeist alle nicht recht "Luftig" sind und mehr als f4 schnell kontraproduktiv wird würde ich für die Trauung an sich das 24-105 nehmen..

Die beiden Festbrennweiten dann für danach.
 
Im Standesamt würde ich ganz klar das Zoomobjektiv nehmen. Da musst du flexibel sein und schnell die Brennweite ändern können. Freistellen des Paares würde ich mit dem 85er im Anschluss machen, wenn der offizielle Teil vorüber ist und du nichts mehr verpassen kannst. Dann kannst du auch experimentieren und ein Foto mit mehreren verschiedenen Blendeneinstellungen machen. Die Wahl der Blende ist natürlich auch vom Abstand abhängig - da kannst du ja im Vorfeld mal den DOF-Rechner zu Rate ziehen.
Nach meinen Erfahrungen im Standesamt sind mindestens Blende 4 / 5.6 für die entsprechenden Fotos sinnvoll.
MfG Michael
 
Wenn ich keine Fotos mache, wird es keine Fotos von diesem Termin geben, da das zukünftigen Ehepaar keinen großen Wert auf die Fotos legt und sie nicht bereit sind (viel) Geld für einen Fotografen zu bezahlen.

Auf unseren Familienfeier nutze ich immer das Objektiv auf das ich in dem Moment Lust habe. Da ist aber nicht schlimm wenn ich einen Moment verpasse.

Hallo Michael,

ich wäre an Deiner Stelle mal sehr entspannt. Wenn ich den ersten der zitierten Sätze lese, ist es auch in diesem Fall nicht schlimm, wenn ein Moment verpasst wird...

Als genereller Tip: Wenn Du keinen zweiten Body hast, würde ich zunächst das Zoom nehmen. Das 85er dann evtl. später - aber 85mm sind u.U. recht lang so dass Du je nach Örtlichkeit nur Closeup-Bilder machen kannst.
35mm würde ich hier nicht brauchen.

Über Weihnachten werde ich das ganze mal praktisch ausprobieren. Dann müssen meine Eltern als Shooting-Paar herhalten. :)

Das ist sicher eine gute Idee... :)

Gruß Stefan
 
Blende Standesamt haben wir, Verschlußzeit Standesamt haben wir auch, jetzt wird es dann Zeit für "Standesamt: Welche ISO?", "Standesamt: Blitz, ja oder nein?", "Standesamt: Wenn Blitz, welcher und mit welchen Einstellungen?" und der Dauerbrenner "Neuer Kamera(Objektiv)kauf, welche Kombi ist am Besten fürs Standesamt?" gefolgt von "Standesamt: Welche Tasche für Bodys AB und Objektive XYZ?"
 
Blende Standesamt haben wir, Verschlußzeit Standesamt haben wir auch, jetzt wird es dann Zeit für "Standesamt: Welche ISO?", "Standesamt: Blitz, ja oder nein?", "Standesamt: Wenn Blitz, welcher und mit welchen Einstellungen?" und der Dauerbrenner "Neuer Kamera(Objektiv)kauf, welche Kombi ist am Besten fürs Standesamt?" gefolgt von "Standesamt: Welche Tasche für Bodys AB und Objektive XYZ?"

:lol::lol::lol:
 
Ich fotografiere im Standesamt in der Regel mit 50mm und 1.8er Blende. Bei entsprechendem Abstand ist das Brautpaar und die Trauzeugen auch schön scharf.

Ansonsten kann ich dir noch das Tamron 70-200 2.8 empfehlen wenn du mal näher ran musst.

Blitz bei einer Hochzeit gehört sich nicht und wird in vielen Standesämtern auch sehr ungerne gesehen!
 
Hallo,

die Blende ist ein ganz wichtiges Mittel der Bildgestaltung.
Wenn du seit Ende 2014 fotografierst,hast du leider in 3 Jahren Lernprozess was verpasst.
Aber du kannst das über Weihnachten noch als Crashkurs mit der Familie nachholen.(y)
 
Wenn ich keine Fotos mache, wird es keine Fotos von diesem Termin geben, da das zukünftigen Ehepaar keinen großen Wert auf die Fotos legt und sie nicht bereit sind (viel) Geld für einen Fotografen zu bezahlen.

Dann ist das eben so.
Ich finde es immer recht unglücklich, Feiernder und Fotograf zugleich zu sein. Wenn das Brautpaar nicht zahlen möchte ist das ok, dann sollen sie ihr Problem aber nicht zu Deinem machen.
Noch blöder ist, das Du nichtmal vorher mit dem Standesbeamten sprechen kannst, wie der denn zu Fotos steht.
Ansonsten , nimm das 35er, wen es eine kleine Grußße ist, die einigermaßen dicht steht würde ich auf Blende 4 gehen.
 
Dann ist das eben so.
Ich finde es immer recht unglücklich, Feiernder und Fotograf zugleich zu sein. Wenn das Brautpaar nicht zahlen möchte ist das ok, dann sollen sie ihr Problem aber nicht zu Deinem machen.
Noch blöder ist, das Du nichtmal vorher mit dem Standesbeamten sprechen kannst, wie der denn zu Fotos steht.
Ansonsten , nimm das 35er, wen es eine kleine Grußße ist, die einigermaßen dicht steht würde ich auf Blende 4 gehen.

Genau so sehe ich das auch. Entweder ich bin Gast, oder gebuchter Fotograf. Als erster kann es passieren, das ich ein paar Fotos mache, wenn die Umstände grad passen, als zweiter mach ich die ganz sicher und bereite mich dann auch drauf vor.
You get what you pay ;)

Und ganz ehrlich, im Standesamt hast Du relativ viel Zeit, die wirklich wichtigen Momente kommen zum Schluß. Bis dahin hast du ausreichend Zeit um dich "einzuschießen".
 
Dann ist das eben so.
Ich finde es immer recht unglücklich, Feiernder und Fotograf zugleich zu sein. Wenn das Brautpaar nicht zahlen möchte ist das ok, dann sollen sie ihr Problem aber nicht zu Deinem machen..
Also wenn man als Hobbyfotograf sich nicht mal in der Lage sieht bei einer Standesamtlichen Trauung ein Paar Fotos zu machen und gleichzeitig Gast zu sein ist das schon sehr traurig..

Und mit der Denke "das ist ja Deren Problem" und "dann gibt's halt keine Fotos" sollte man sich auch gleich besser noch fragen ob man überhaupt tief genug befreundet ist um überhaupt als Gast zu kommen.. :rolleyes:
 
Wenn ich keine Fotos mache, wird es keine Fotos von diesem Termin geben, da das zukünftigen Ehepaar keinen großen Wert auf die Fotos legt und sie nicht bereit sind (viel) Geld für einen Fotografen zu bezahlen.
(...)
Daher meine Frage, wie ist eure Erfahrung? Wenn es um ein Paar-Shooting oder Moment-Aufnahmen während einer standesamtlichen Trauung geht, wie weit kann ich die Blende öffnen? Gibt es sowas wie eine Faustformel für Fotografieren von Paaren wenn beide scharf sein sollen?

Zuersteinmal: wenn keine Fotos gefragt sind, würde ich auch keine machen. Wenn kein Geld fürn Fotograf da ist sondern nur „nen Bekannten dessen Kamera ja sicher gute Bilder macht“ würde ich mich entspannt zurücklehnen und die Hochzeit genießen, statt mit der Kamera in permanenter Anspannung der Überforderung Bilder zu machen...

Ansonsten wenn du das dringende Bedürfnis hast, Bilder zu machen die von vornherein eh keine Anerkennung zu finden scheinen (was sehr schade ist): auch gut, du hast nichts zu verlieren und kannst dir das alles ganz ohne Risiko antun weil ja eh nichts gefordert wird.

Zu deiner Primärfrage: da würde ich für den Anfang zu einem Schärfentiefenrechner (App) raten - und je nach Brennweite und Entfernung abblenden. Theoretisch - zum vorher üben - aber natürlich nicht bei der Hochzeit. Da ist eher viel Erfahrung und Intuition gefragt - wahrscheinlich fährst du meines Erachtens mit dem 24-105 am besten aufgrund der Brennweitenflexibilität. Dauernd Objektive wechseln ist in der Regel nicht drin bei Hochzeiten, hier zählt die Schnelligkeit und „zur rechten Zeit am rechten Ort“.
Somit kann ich nur davon abraten, plötzlich zu versuchen, „anders“ zu fotografieren als bisher.
Insgesamt wird der technische Part von Erste-Hochzeit-Fotografen meines Erachtens absolut überschätzt - wenn du hier zu perfektionistisch bist, verpasst du die wichtigen Szenen weil du mit deiner Technik beschäftigt bist eher als wenn Kamera/Blitz passend eingestellt sind und du a) wie oben geschrieben vorausschauend am richtigen Ort stehst b) weißt, wie du am besten mit den Hochzeitsgästen umgehst, welche du fotografieren willst c) sich die Brennweite entspannt und schnell per Zoom anpassen lässt

So zumindest meine Erfahrung/Empfehlung. Viel Glück (y)
 
Und mit der Denke "das ist ja Deren Problem" und "dann gibt's halt keine Fotos" sollte man sich auch gleich besser noch fragen ob man überhaupt tief genug befreundet ist um überhaupt als Gast zu kommen.. :rolleyes:
Vielleicht ist man auch nur deshalb als Gast willkommen, weil man Fotos macht? ;)
Hatte ich auch schon, das ich erst von "Freunden" gefragt wurde, ob ich nicht die Kamera mitbringen könne und als ich das verneinte wurde ich bei den Einladungen "vergessen". Ein Schelm wer böses denkt.

Wenn ich nicht bereit bin, für den Fotografen zu bezahlen, dann brauch ich mich nicht wundern, wenn es keine guten Bilder gibt. Erst Recht nicht von Freunden, die ich einlade, um mit ihnen zu feiern!
 
Kunden die diese Frage gestellt haben, fragten auch schon nach
"Mindestverschlusszeit Standesamt" / https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1856322

Könnte man zusammenlegen. :lol:


Wenn man schreibt "Ich fotografiere seit Ende 2014 und zwar am liebsten Landschaften oder meine Familie an Events wie Geburtstagen, Feiern oder jetzt zu Weihnachten. Mein Equipment ist mittlerweile relativ hochwertig: Canon 6D, Sigma 35mm 1.4, Tamron 85mm 1.8, Simga 24-105 f4 und noch ein paar weitere Linsen ... " dann sollte das für eine Einschätzung bei einer anderen Art Feier genügen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tipps:

Google das Standesamt. Es gibt mit Sicherheit Bild online, auch mit Brautpaaren drauf.

Du bist dir unsicher? Nimm das Zoom.

Scheue den Blitz nicht. Ich bin auch kein Blitzfreund, aber es gibt Situationen, da hilft er dir. Beispiel: Ich habe z.B. ein Standesamt, da ist hinter der Standesbeamtin die ganze Front aus Fenstern. Bei den Unterschriften sitzen die Trauleute nun dort, also einer/eine steht daneben vor dem Fenster, und die/der andere sitzt auf dunklem großen Holzstuhl und unterschreibt. Natürlich blitze ich da lieber über die Decke. Oder anderes Beispiel: Ein Standesamt, welches ab Herbst einfach sehr sehr dunkel ist, da außer einer Lampe in der Mitte kein Licht mehr vorhanden ist. Decke, Wände dunkles altes Holz. Durchs Fenster kommt keine Sonne. Hat sich noch jmd beschwert übers Blitzen.

Standesbeamtin/Standesbeamter: Frag woher kurz wie die es handhaben. Nie mit BeamtIn/Pfarrer usw verscherzen.

Wer sagt, dass unbedingt beide im Fokus sein müssen? Bild leicht von der Seite -> Sie schaut zu ihm. Sie ist im Fokus, er nicht. Kein Problem.
 
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Wenn ich nicht bereit bin, für den Fotografen zu bezahlen, dann brauch ich mich nicht wundern, wenn es keine guten Bilder gibt.

Wenn ich als Brautpaar keinen Wert auf Fotos lege, dann möchte ich auch nicht, dass mich ein ungebetener Gschaftlhuber-Hobbyfotograf bei meinem Zeremoniell stört. Ich hätte ihn bei meiner Trauung vor die Türe gesetzt.
Und die Nachspeise gestrichen. :devilish: :D

Zwei oder drei Fotos genügen hier allemal, das wird ja zu machen sein.
 
Also wenn man als Hobbyfotograf sich nicht mal in der Lage sieht bei einer Standesamtlichen Trauung ein Paar Fotos zu machen und gleichzeitig Gast zu sein ist das schon sehr traurig..

Das Paar hat doch bereits zum Ausdruck gebracht, das Bilder ihnen nichts wert sind, bzw auch nicht wichtig sind. Man muss nicht alles fotografieren.

Und mit der Denke "das ist ja Deren Problem" und "dann gibt's halt keine Fotos" sollte man sich auch gleich besser noch fragen ob man überhaupt tief genug befreundet ist um überhaupt als Gast zu kommen.. :rolleyes:

Würdest Du dem Paar bei der Trauung auch das Bad kacheln, weil Du zufällig Fliessenleger bist, und ein schönes Bad auch wichtig für die Hochzeit ist?

Wenn sehr gute Freunde von mir feiern, dann schaue ich mir die Feier an. Ich hab dann keine Lust, mit der Kamera in der Hand durch die Gegend zu springen, sondern lasse den Moment auf mich wirken, genieße ihn mit den Feiernden und anderen Freunden. Für Fotos gibt es Dienstleister.
Sind die Freunde so entfernt, das ich wegen der Fotografie eingeladen werde, dann muss ich in der Tat nicht hin.
 
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