KingoftheBorrowedLight
Themenersteller
Hallo zusammen!
Ich bin aktuell noch bei Nikon und habe eine D700 mit mehreren Festbrennweiten (28mm 2.8, 50 1.4, 85mm 1.8 und 135mm 2.8). Ihr kennt sicher das Dilemma (nicht mehr): Alles ist zu schwer, die Lust einfach raus fotografieren zu gehen sinkt. Ich nehme die Kamera fast nur noch für akkreditierte Konzertjobs mit, bin aber weit weg von einem professionellen Fotograf, sondern sehe das ganze eher als ambitioniertes Hobby, das hier und da Geld/Möglichkeiten abwirft.
Dennoch liegt das Hauptaugenmerk zum einen darauf, dass ich mit dem Body bei low light Situationen während Konzerten klarkomme, ich mich verkleinere, was Gewicht und Größe angeht und das ganze in einem gewissen finanziellen Rahmen bleibt, da ich bis Ende des Jahres noch in der Ausbildung bin und deshalb keine 3000 Euro für das "Sorglospaket" ausgeben kann.
Ich hatte mir bisher schon eine x-t20 ausgeliehen, bei der zwar grundsätzlich die Bildqualität gestimmt hat, die mir vom Body her allerdings nicht hundert Prozent gefallen hat, da er mir sogar etwas zu klein war und ich einige Funktionen, wie z.B. den Switch für die verschiedenen Belichtungsmesser Modi einer X-T2 vermisst habe.
Nun meine Frage an euch, die ich auch schon im Kaufberatung Unterforum gestellt habe, das mich an euch verwiesen hat. Wie glücklich kann man mit einer Fuji, sprich einem aps-c Sensor, in der Konzertfotografie werden? Lohnt sich der Aufpreis für die X-T2 gegenüber der X-T20 für einen ambitionierten Hobbyfotografen? Wie seht ihr die Preisentwicklung wenn X-H1 und X-T3 auf den Markt kommen, sind schon Daten zu den beiden Kameras bekannt?
Ich bin für jede Hilfe dankbar, da ich zurzeit etwas hin und hergerissen bin!
Gruß
Jan
Ich bin aktuell noch bei Nikon und habe eine D700 mit mehreren Festbrennweiten (28mm 2.8, 50 1.4, 85mm 1.8 und 135mm 2.8). Ihr kennt sicher das Dilemma (nicht mehr): Alles ist zu schwer, die Lust einfach raus fotografieren zu gehen sinkt. Ich nehme die Kamera fast nur noch für akkreditierte Konzertjobs mit, bin aber weit weg von einem professionellen Fotograf, sondern sehe das ganze eher als ambitioniertes Hobby, das hier und da Geld/Möglichkeiten abwirft.
Dennoch liegt das Hauptaugenmerk zum einen darauf, dass ich mit dem Body bei low light Situationen während Konzerten klarkomme, ich mich verkleinere, was Gewicht und Größe angeht und das ganze in einem gewissen finanziellen Rahmen bleibt, da ich bis Ende des Jahres noch in der Ausbildung bin und deshalb keine 3000 Euro für das "Sorglospaket" ausgeben kann.
Ich hatte mir bisher schon eine x-t20 ausgeliehen, bei der zwar grundsätzlich die Bildqualität gestimmt hat, die mir vom Body her allerdings nicht hundert Prozent gefallen hat, da er mir sogar etwas zu klein war und ich einige Funktionen, wie z.B. den Switch für die verschiedenen Belichtungsmesser Modi einer X-T2 vermisst habe.
Nun meine Frage an euch, die ich auch schon im Kaufberatung Unterforum gestellt habe, das mich an euch verwiesen hat. Wie glücklich kann man mit einer Fuji, sprich einem aps-c Sensor, in der Konzertfotografie werden? Lohnt sich der Aufpreis für die X-T2 gegenüber der X-T20 für einen ambitionierten Hobbyfotografen? Wie seht ihr die Preisentwicklung wenn X-H1 und X-T3 auf den Markt kommen, sind schon Daten zu den beiden Kameras bekannt?
Ich bin für jede Hilfe dankbar, da ich zurzeit etwas hin und hergerissen bin!
Gruß
Jan