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D850 Objektiv-Ergänzung zu 80-200/2.8 und 50/1.4

ILJA

Themenersteller
Hallo zusammen,
die D850 ist noch nicht in meinem Besitz, aber die nächste Verfügbare wird sich hoffentlich in meine Hände bewegen. Derweil setze ich mich mit neuen Objektiven auseinander. Nach fast 10 Jahren DX (D80) muss ich nun den unteren Brennweitennbereich auf FX umstellen.
Momentan sind als FX-Linsen schon das 50mm/1.4D und das 80-200mm/2.8D Drehzoom in meinem Besitz.
Eine Traumkombination wäre natürlich das 14-24/2.8G und ein 24-70/2.8E, aber für mich momentan leider selbst als gebrauchte Linsen (nach dem teuren Body) nicht finanzierbar.
Nun habe ich schon mit dem D850-Kit-Objektiv 24-120/1.4 VR geliebäugelt, dazu noch ein Weitwinkel. Nur kann ich mir schwer vorstellen, dass ein Objektiv mit so einem großen Brennweitenbereich eine ordentliche Leistung bezugnehmend auf den überragenden Body liefert. (hingegen es ja nun als Kit angeboten wird). Die Brennweitenüberschneidung macht es natürlich gerade in Sachen Flexibilität attraktiv.
Man könnte schon sagen, ich sei mit den Kombinationsmöglichkeiten ein wenig überfordert, darum bitte ich hier um ein etwas konstruktiven Input um ein paar weitere Ansatzpunkte zu erhalten. Mal kurz zusammengefast:
- Body D850
- Vorhanden: 50mm/1.4D, 80-200mm/2.8D
- Budget für 2 Linsen: ca. 1.500€
- Gebrauchte Linsen: Kein Problem
- Fremdhersteller: Kein Problem
- Anwendung: Sehr weit gefächert, von Stiller Landschaft, ruhenden Gebäuden, bewegten Menschen, Sportlern, Veranstaltungen, Hochzeiten, Partys, Tag und Nacht. Der klassische "Alles-Amateur" quasi.

Welche Kombination könntet ihr mir nahe legen?
Vielen Dank schonmal.
 
Welche Brennweite(n) hast du denn hauptsächlich an DX benutzt? Was spricht gegen ein gebrauchtes 24-70 2.8 ohne VR?

An der D80 habe ich ein:
- Tokina 12-24/F4 für Landschaft/Architektur/Partyfotografie
- 18-70/3.5-5.6 Kit-Scherbe, deren Verlust ich aufgrund eines Bodensturzes vor einem Jahr aber garnicht so als schmerzhaft empfunden habe, da ich mit dem Weitwinkel und dem 50mm irgendwie trotzdem zurecht gekommen bin
- das 80-200 hauptsächlich für Sport und gelegentlich für Personen

Wenn mans so sieht eigentlich schon recht gleichverteilt. Bin auch ein viel-Wechsler.
 
Für 1500 bekommst Du ein gebrauchtes Nikon 24-70 ohne VR und ein neues Tokina 16-28 2.8 dazu.
 
Nun habe ich schon mit dem D850-Kit-Objektiv 24-120/1.4 VR geliebäugelt, dazu noch ein Weitwinkel. Nur kann ich mir schwer vorstellen, dass ein Objektiv mit so einem großen Brennweitenbereich eine ordentliche Leistung bezugnehmend auf den überragenden Body liefert. (hingegen es ja nun als Kit angeboten wird). Die Brennweitenüberschneidung macht es natürlich gerade in Sachen Flexibilität attraktiv.
An der D810 ist es schon ganz ok. zwischen 24 und ca. 80 kann man nicht klagen drüber, danach baut es schon ziemlich stark ab, 120 verwende ich nur ungern damit, wenn es um Landschaften geht. Die Randbereiche sind selbst bei f/8 und f/11 schon ziemlich schwammig.
 
Wie oft benutzt du das Tokina 12-24?
Also du kannst das Objektiv ganz frech weiter benutzen, entweder im DX-Modus mit 18MP, was auch nicht zu verachten ist, oder im oberen Brennweitenbereich im FX-Modus. Die meisten UWWs für DX leuchten am langen Ende auch einen Vollformatsensor aus.
Die Lösung mit dem weiter verwendeten Tokina wird dich nicht auf Dauer glücklich machen, aber als Übergangslösung, bis du das Geld für dein Wunsch-UWW zusammen hast, ist das mMn. gar nicht schlecht, und du gibst kein Geld für eine Zwischenlösung aus. Außerdem kostet ein Versuch nichts.

Wenn du wirklich die hohe Auflösung der D850 ausnutzen möchtest, ist es eine Überlegung wert, auf ein teures Standardzoom ganz zu verzichten und stattdessen Festbrennweiten zu nehmen. Und vielleicht für den Urlaub oder so ein preiswerten Zoom (ganz preiswert wäre z.B. das 28-80/3,3-5,6, nur ca. 30 bis 50 Euro; den Sensor wird es nicht ausreizen, aber schlecht ist die Schärfe nicht und je nach Ansprüchen für den Urlaub völlig ausreichend).
 
Also ich hab an der D810/D800 gerne das mit: 70-200/2.8, 50/1.8 (fast wie du schon hast) und dann eben: Sigma 24-35/2.0 und ein SWW dazu. Kein sogenanntes Immerdrauf. Das SWW ist bei mir ein Samyang 14/2.8

Für das sehr lichtstarke Sigma muss man gebraucht hier im Forum 600 bis 650 rechnen. 24 bis 35mm deckt für mich alles ab was ich in der Stadt brauche. 35mm für Street und Porträt mit was Umgebung drauf (ganze Personen, nicht Kopfportrait), 24mm reicht unten rum auch schon sehr weit.

Das 14mm nehme ich als Ersatz für ein Shift Objektiv, und ab und zu für Landschaftsbilder, wobei dann Bilder, die ins Breitformat geschnitten werden (1:2 bis 1:3) sehr häufig sind.

Für das Sigma 24-35 spricht seine Bildqualität. gemäss photozone Test bei jeder Blende ab f/2.0 besser als das 24/1.4 ART, dafür was schwächer als das 35/1.4 Art. Deckt im Schnitt also beide mit gleicer Qualität ab, halt erst ab f/2, keine f/1.4. Ich muss schon das 5000 Euro teure Pentax 28-45 an der 645D heranziehen, um am Rand bei gewissen Blenden noch was besser zu sein, wenn ich das Sigma auf f/8 stelle, sehe ich auch am Rand nicht mehr wirklich 'nen Unterschied.

Ob das 14mm nun die richtige Ergänzu dazu nach unten ist, ist eine andere Frage. Wegen des Lochs zwischen 14 und 24, das nicht jedermanns Sache ist. Allerdings bekommt man gebrauchte Nikon 14-24 in der Bucht oft schon ab 850, manchmal in D, öfters in GB (noch zollfrei!!) Wenn das Händler sind, müsste bei denen ja auch die EU weiten Gewährleistungsregeln noch gelten. Hier im Forum will man meist etwas über 1000, dann sprengt es dein Budget.

Also wäre mein Tipp ein günstig besorgtes 12-24/2.8 und das 24-35/2.0 dazu. Und kein Standard Zoom. Liegt im 1500er Budget.

Wenn doch ein Standard Zoom nötig: Das 24-70/2.8 non VR ist zwar in der Mitte ziemlich gut, am Rand aber was weniger. Sehe den Grund für den hohen Aufpreis weniger, wenn man nicht die f/2.8 in dem bereich unbedingt braucht. Das 24-120/4.0 ist bei 24mm am Rand abgeblendet etwas schwächer, bei 35 und 50mm etwas stärker als das 24-70/2.8 abgeblendet. Seine Schwäche liebgt am Rand ab 100mm, da bleibt es auch abgeblendet weich. Nur hast du ab 80mm ja eh was Anderes!

Der Tipp mit Standardzoom wäre also das 24-120/4.0 für rund 500 hier im Forum, und dazu dann wieder ein 14-24/2.8 - das dann auch die Bilder 24mm bei sehr hoher Randschärfe ermöglicht, die das 24-120 etwas weniger gut kann als das teurere 24-70.
 
Also auf dem 14-24 würde ich an deiner Stelle verharren... zur D850 ein Hammerteil.

Denke mal auch wenn du dir ein WW kaufst , mit der Zeit wirst du dann eh auf das 14-24 umsteigen ;)
 
Vielen Dank schonmal für euren Input.
Mein Tokina 12-24/F4 nutze ich schon recht oft, es hat an der DX jetzt auch nicht soo die überragende Leistung, deswegen würde ich den Brennweitenbereich auf jeden Fall auf FX umrüsten wollen.

Das Tokina 16-28/2.8 hatte ich z.B. gar nicht auf dem Schirm. Das in Kombination mit einem Nikon 24-70 non VR könnte wohl schon die Lösung sein. Das Nikon 14-24 wird in der Kombination wohl das Budget sprengen.
Die Kombination mit dem Sigma wäre mir wahrscheinlich ein klein wenig zu unflexibel.

Das 24-120 hätte natürlich den Scharm eines "Immerdrauf" für Urlaubszwecke, wobei ich bei Urlauben ohne konkrete fotografische Ansprüche wahrscheinlich eh eine Kombi aus D7000 und irgendeiner Kit-Linse nehme, die auch mal "dreckig werden" kann... zumindest bis die D850 ein gewisses Abschreibungs-Niveau erreicht hat.

Also hätte ich bis jetzt folgendes auf dem Schirm:
1.) Tokina 16-28/2.8 NEU + Nikon 24-70 AF-S 2.8G non-VR Gebraucht | 600€ + 850€
2.) Nikon 14-24 2.8 Gebraucht + Nikon 24-120 4.0 Gebraucht 1000€ + 500€

Ich tendiere momentan ehr zu 1. da mir ich jetzt so herausgezogen habe, dass die Abbildungsleistung des 24-70 in diesem Brennweitenbereich sicher besser ist als des 24-120 (+ Blende 2.8 natürlich)
 
Zuletzt bearbeitet:
Neben Tokinas 16-28/2.8 und dem Nikkor 14-24/2.8 hat es ja auch noch das Tamron 15-30/2.8 VC, was hier des Öfteren mal hoch gelobt wird. Vielleicht wäre das eine Alternative, über die es sich nachzudenken lohnt. ich kenne es allerdings nicht und weiss auch nicht, wie es sich an der D850 macht.

Mit 15-30/2.8, 50/1.8 und 80-200/2.8 bist du imho gut ausgestattet unterwegs.

Wenn du dir dazu ein AF-S 24-85/3.5-4.5 zulegst, um mal etwas leichter unterwegs zu sein, dürftest du dein Budget bei Weitem noch nicht ausgereizt haben. Sprich: du hast noch was übrig für weitere Einkäufe wie z.B. ein Tamron 90/2.8 Makro oder einer der vielen 35er-Optionen, die der Markt hergibt.
 
Hinweis zum Tamron: Seit dieser Woche bietet Tamron einen Leih-/Mietservice an. Einige Objektive sind in der ersten Woche auch kostenfrei.
 
Hallo zusammen
was mich am 14-24 von Nikon irritiert ist, wie oft dieses Gebraucht verkauft wird. Es scheint fast, als ob die Käufer feststellen, dass es nicht das Gewünschte bringt. Es ist halt schon ein Klotz.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen
was mich am 14-24 von Nikon irritiert ist, wie oft dieses Gebraucht verkauft wird. Es scheint fast, als ob die Käufer feststellen, dass es nicht das Gewünschte bringt. Es ist halt schon ein Klotz.

Ich hab es auch gehabt, es ist schwer, aber an der richtigen Kamera durchaus beeindruckend. Ich hab es nur verkauft, weil mir das Filtergewinde fehlt und ich nicht in irgendwelche abenteuerlichen Konstruktionen investieren wollte. Die Abbildungsqualität ist über jeden Zweifel erhaben. Habe jetzt das AF-S 16-35. Es ist gut, aber die 2mm untenrum fehlen schon und das Samyang, na ich weiss nicht. Hatte es übrigens an der D800.
 
Gab es das 24-120 nicht mal für einen mit dem normalen Kaufpreis verglichen recht tiefem Aufpreis im Kit? Da wurden doch viele mit gekauft um sie gleich zu verscherbeln.
 
Vielleicht sollte der TO das einfach bei der D850 mitkaufen, testen und ggf. wieder abstoßen, wenn es nicht gefällt...
 
Gab es das 24-120 nicht mal für einen mit dem normalen Kaufpreis verglichen recht tiefem Aufpreis im Kit? Da wurden doch viele mit gekauft um sie gleich zu verscherbeln.
Gibt es immer noch! Allerdings derzeit noch sehr teuer, auch im Kit. Ich habe für das 24-120 ca. 600 € bezahlt im Kit, das ist es auf jeden Fall wert.

Das Tamron 15-30 kann ich nur empfehlen. Das Nikon 14-24 ist aber auch super. Ist eine Geschmacksentscheidung, wenn der finanzielle Aspekt egal ist.

Ich denke, es werden so viele Nikons verkauft, weil jeder unbedingt die Holy Trinity haben muss, um sich als professioneller Fotograf zu fühlen, und dann draufkommt, dass man mit UWW schon auch umgehen können muss.
 
Budget 1500€ Und Flexibilität verlangt?

Dann kann es nur diese Kombi geben:

Tamron 15–30 2.8 VC – (Dein 12–24 an DX war auch nicht weitwinkeliger) Lichtstark, durch den VC flexibler als das Nikon 14–24 2.8. im D850 Thread habe ich gelesen, dass die Besitzer das doppelte oder mehr an Brennweite für die Verschlusszeit wegen der 46mp an der D850 nehmen. Heißt beim Nikon für 14mm mindestens 1/30sek. Und bei 24mm mindestes 1/50sek. Nun bei Tamron könnte ich dank des VC‘s relativ entspannt 1/10 – 1/15Sek. einsetzen. Das reicht z.B. Vollkommen aus um z.B. Ohne Stativ und bei ISO64 auf dem Weihnachtsmarkt rumzuknipsen und scharfe Fotos zu erhalten. Allerdings braucht der vc minimal Zeit, sich einzuschwingen. Natürlich kannst Du den abschalten.

Optisch soll es genau so gut, viele Reviews im Netz behaupten, dass es besser als das Nikon ist. Das Objektiv habe ich hier im Forum gebraucht für 650–700€ gesehen. Für diese Summe bekommst Du niemals ein Nikon 14–24 2.8. Habe das Objektiv seit 2015 genutzt, und würde es immer wieder empfehlen. Durch die enorme Auflösung deiner D850 kannst du die 30mm locker bis 50mm croppen. Den Unterschied merkst weder Du noch ein anderer in der Normalansicht weder an Deinem Monitor, noch an Deinem Fernseher. Egal ob Fullhd oder 4K. Bei großformatigen Drucken vielleicht.

Als nächstes verkaufst Du das 80–200 Zoom und holst Dir ein Nikon gebrauchtes Nikon 70–200 2.8 vrII. Hier auch der Vorteil des Stabilisators und der 70mm als Anfangsbrennweite. Oder Du lauerst auf Schnäppchen und holst Dir ein schönes, modernes Tamron 70–200 2.8 vc G2. Verzichtes Du auf Lichstärke, kannst Du das derzeit Herstellerübergreifend beste 70–200 f4 Zoom (Nikon afs 70–200 f4) für 650€ – 700€ kaufen. Optisch auf keinen Fall schlechter als das afs70–200 2.8 vrii, allerdings ist der VR wirksamer. 200mm bei 1/15 – 1/20sek. sind ohne Stativ kein Problem.

Bei diesen Szenario hast Du für gebrauchte Objektive (Tamron 700€; Nikon 70–200 f4 700€) 1400€ ausgegeben. Dein 80–200 hast Du für 300€ verkauft. Hast also 400€ über. Du könntest auf die verrückte Idee auch dein Nikon 50 1.4 für 160–200€ zu verkaufen. Hättest also noch fast 600€ über. Dafür kannst Du ein stabilisiertes Tamron 45mm 1.8 VC (1/15sek. Ohne Stativ problemlos, optisch Top, allerdings finde ich den AF etwas langsam an der D810 ) bekommen. Oder ein Sigma 35mm 1.4 (nachwievor eines der besten AF Objektive) gebraucht bekommen.

Hier die Kurzversion die Dir Flexibilität (auch und besonders wegen der Stabilisierung) bringen könnte; bei gleichzeitiger optischer Top Leistung:

– Tamron 15–30 2.8 vc
– Tamron 45 1.8 vc
– Nikon 70 – 200 vr f4 oder das Nikon 70 – 200 2.8 vrII

Die optische Leistung bekommst von dem Nikon afs24–120 f4 nicht. Es ist halt ein Fastgummizoom. Das afs24–70 2.8 hat zwar einen Top AF, aber gerade bei 24mm ist es so lala. Kann auf keinen Fall mit dem Tamron 15–35@24mm mithalten. Ist auch unstabilisiert.

Das afs 24–70 2.8 VR soll die besseren 24mm haben, ist aber laut Netzstimmen optisch sonst nicht besser als der Vorgänger.

Unabhängig davon solltes Du überlegen, ob Du jeden Brennweiten Millimeter optisch abdecken muss. An einem 12mp Kamergehäuse mag das Sinn machen. Je kleiner der Brennwetenbereich an einem Zoom, desto besser (in der Regel) die optische Qualität. An einem 46mp Kameragehäuse kannst Du croppen, bis der Arzt kommt. Es merkt kein Schwein. Diesen pragmatischen Ansatz verfolge ich seit Jahren:).
 
Die optische Leistung bekommst von dem Nikon afs24–120 f4 nicht. Es ist halt ein Fastgummizoom. Das afs24–70 2.8 hat zwar einen Top AF, aber gerade bei 24mm ist es so lala. Kann auf keinen Fall mit dem Tamron 15–35@24mm mithalten. Ist auch unstabilisiert.

Das afs 24–70 2.8 VR soll die besseren 24mm haben, ist aber laut Netzstimmen optisch sonst nicht besser als der Vorgänger.
Für einige der vom TO angedachten Anwendungsgebiete (Landschaft, Events, Hochzeiten, Tag- und Nacht) ist ein (stabilisiertes) Universalzoom in meinen Augen sehr sinnvoll. Das neue Nikon 24-70 2.8 VR ist sicher nicht absolut perfekt, aber in der Summe seiner Eigenschaften immer noch die beste verfügbare Option, wenn auch nicht ganz billig. Gerade in den Ecken ist es auch sichtbar besser als das alte Nikon 24-70.

Das Tamron 24-70 2.8 werfe ich hier auch noch ins Rennen. VR ist jedenfalls sehr zu empfehlen, hier einmal ein entsprechendes Beispiel mit dem neuen Nikon 24-70 VR an der D810 (Freihandaufnahme bei Offenblende, Übersichtsaufnahme sowie 1:1 Crop aus der Mitte). Ohne VR geht so etwas einfach nicht, und Stativ ist halt nicht immer dabei oder erlaubt.

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Geht natürlich auch ohne VR, wenn man einfach eine FB verwendet und so 1,2 Blenden und damit Zeit gewinnt ;).

Die Sache mit der doppelt so langen Zeit usw bei einer D850, es wird gern geschrieben. Ich merke davon nichts.
 
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