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Objektive sinnvoll ergänzen für prof. Einsatz (Lichtstärke!)

yrja

Themenersteller
Hallo zusammen

Ich rutsche immer mehr in die Auftragsfotografie, und ich möchte ein, zwei Objektive ergänzen, die mehr Lichtstärke bringen - ich stosse da einfach immer mehr an technische Grenzen. Und ich hätte gern etwas Rat, zumal es da dann doch sehr schnell sehr teuer wird.

Ich unterstütze dabei meistens meinen Mann: Ich ergänze seine Filmerei um meine Fotografien. Ab und zu springt auch ein eigener Auftrag für mich heraus.
Kein Studio, ansonsten fröhlich gemischt, drinnen, draussen, bewegt und still. Ich habe ganz persönlich eine Leidenschaft für Natur und Hund-/Pferdefotografie und "meine" Aufträge kommen am ehesten aus der Ecke.

Vorhanden sind:
A-77 + SAL70400G, SAL18135, SAL1650, SAL1118, SAL50M28 - und dann noch Walimex-Festbrennweiten für Film mit manuellem Fokus, die ich aber meistens eh nicht kriege ;-)

Ich dachte daran, um ein Tamron 70-200 2.8 zu ergänzen. Dann spukt mir das SAL85F14Z im Kopf herum, aber ob das sinnvoll ist? Die primäre Idee dahinter: Qualitativ geniale Tierportraits bei eher "schwierigem" Licht. Da fehlt einfach noch was. Nur, ist es das Geld wert?

Und vor allem: Habe ich etwas Wichtigeres übersehen?

Im Budget bin ich nicht soo fixiert, die rund 2'000, die die jetzige Idee kosten würde, tun aber schon weh. Vor dem SAL70200g2 z.B. schrecke ich ziemlich zurück. Ich würde für die optimale Lösung aber auch einfach noch länger sparen :D

Danke im Voraus für eure Zeit und Inputs :)
 
Imho bist du schon genau richtig unterwegs, ich denke auch, dass das Tamron 70-200/2.8 USD gut passen würde, ich habe es und finde es ganz fantastisch - ist mein (Menschen-)Portrait-Objektiv.

Das 85er Zeiss ist zweifelsohne auch eine sehr gute Linse - aber ist sie nicht bei Tieraufnahmen eher zu unflexibel? Oder bleiben die sitzen bis du fertig bist?
 
Danke :)

Beim Tamron hab ich eigentlich auch ein gutes Gefühl :) Zumal ich nirgends gefunden habe, was den mehr als doppelt so hohen Preis des Sony rechtfertigen würde. Schade höchstens, dass das G2 nicht für A-Mount herauskommt.

Die Idee war tatsächlich, das Zeiss für "stillhaltende Tiere" zu nutzen. Ich kann z.B. meinen Hund ziemlich gut platzieren und zum Warten auffordern, bis ich ihn abgelichtet habe. :D Mit einem Besitzer zusammen wird das nochmal ne Ecke einfacher.

Aber ich hab mir eh überlegt, erstmal das Tamron zu kaufen und mein inneres "Zeisshabenwill"-Männchen vorläufig zu ignorieren. Zumal das T. doch auch schon ne ganze Ecke lichtstärker als unser SAL70400 ist.
 
Das würde ich auch so machen...

Und wenn du ein günstigeres 85er haben möchtest, gibt es da noch ein paar andere, auch deutlich günstigere, Möglichkeiten:

http://www.dyxum.com/lenses/results.asp (Ah, ich kann nicht direkt verlinken. Wenn du als Hersteller Minolta eingibst und nach 85 suchst, zeigt er vier sehr gute Alternativen)

Aber Zeiss ist eben Zeiss! ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke, das ist eine sehr gute Idee.

Sehr gemeinerweise ist das Zeiss jetzt für umgerechnet 950 Euro im Sale bei "meinem" Anbieter. :mad: (natürlich nachdem ich das Tamron bestellt habe :p )
 
Ich dachte daran, um ein Tamron 70-200 2.8 zu ergänzen. Dann spukt mir das SAL85F14Z im Kopf herum, aber ob das sinnvoll ist? Die primäre Idee dahinter: Qualitativ geniale Tierportraits bei eher "schwierigem" Licht. Da fehlt einfach noch was. Nur, ist es das Geld wert?

Und vor allem: Habe ich etwas Wichtigeres übersehen?

Im Budget bin ich nicht soo fixiert, die rund 2'000, ...
Du hast recht: man muss vom Glas her denken. Die "konventionellen 85/1.4er" sind noch doppel-Gauss-Typen, die relativ kompakt sind, aber bei Offenblende doch recht deutliche Schwächen zeigen. LCA und sphärische Abbildungsfehler sind dabei nicht perfekt auskorrigierbar. Die "neuen" Bautypen (Zeiss Otus/Batis, Sigma Art, Sony GM, ...) spielen hier in einer ganz anderen Liga mit und sind bedenkenlos auch in Offenblende einsetzbar. Sie passen nur nicht an Sony A. Das Sigma 85/1.4 hat darunter m.E. das beste Preis-Leistungs-Verhältnis und würde im Budget einen daran passenden Body ermöglichen.

Qualitativ geniale Tierportraits bei schwierigem Licht mit 85mm f/1.4 ...
da würde ich in den sauren Apfel beissen und das Sigma 85/1.4 Art an eine (evtl. gebrauchte) Canon 6D/5D-III oder vielleicht noch besser mit MC-11-Adapter an eine Sony A7-II mit IBIS-Typ Bildstabilisator hängen. Auch eine Nikon-Version mit D610 oder D750 wären gut denkbar.
 
Wollte grad sagen, es gibt ja ein (den Reviews nach absolut geniales) Zeiss für Sony A?

Ausserdem hat sich das Budget durch das Tamron inzwischen halbiert :p

Jedenfalls danke, ich fühle mich in meiner grundsätzlichen Linsenwahl bestätigt :D

Vielen lieben Dank!
 
Egal ob Minolta oder Zeiss, ich muss jetzt eh erst mal wieder sparen :p

@skspringe - Falls du dann kurz berichten magst, wäre das genial!
 
Und kostet weniger als die Hälfte, deswegen habe ich mir das gerade - angestoßen durch diesen Thread - gekauft. ;)

Das "D", sprich das mit der Distanzkodierung? Das hat hinten acht Kontakte, die älteren fünf. Wenn es das D war: Wo und für wie teuer hast du es gefunden? Ich suche schon länger immer mal wieder, finde aber bisher nur die älteren Modelle, z.T. falsch deklariert.

Ansonsten: Viel Spaß mit dem Ding, steht auch schon länger auf meiner Liste...

LG, Max
 
Nun, mit dxomark bin ich „nicht wirklich befreundet“, zu lenstip habe ich keine eigene Meinung. Die habe ich aber sehr wohl zu Dyxum - und da ist das Objektiv exzellent bewertet.
In einer Liga mit dem 35er (hab ich) und besser als das 50er Sigma Art.

Aber: Ich habe ja den kleinen Bruder des Zeiss bestellt und werde vergleichen, in der Praxis mit meinem 35er Art und von mir aus auch in der Theorie mit deinen Berichten.

Darüber hinaus stehe ich zwar auf absolute Schärfe, dass das aber nicht alles ist, was ein sehr gutes Objektiv ausmacht, ist auch klar.
 
Nun, mit dxomark bin ich „nicht wirklich befreundet“, zu lenstip habe ich keine eigene Meinung. Die habe ich aber sehr wohl zu Dyxum - und da ist das Objektiv exzellent bewertet ...
Man sieht ja auch in den bei Dyxum reproduzierten MTF-Diagrammen den deutlichen Kontrastabfall bei Offenblende - und dass für Sony A keine bessere Konkurrenz existiert, erwähnte ich bereits. Ansonsten hätte ich auch nicht die System-Ergänzung in Betracht gezogen. Je nach Bewegtheit der Szene und Resthelligkeit kann natürlich auch ein Verwackeln das Bild zunichte machen. daher die Überlegung in Richtung eines IBIS - oder ansonsten eben ein stabilisiertes 70-200/2.8, welches als Sony-Originalobjektiv den Preisrahmen massiv sprengt. Stabilisierte Originalobjektive mit Festbrennweite gibt es im Portraitbereich bei Sony/Minolta nicht, so dass der Blick über den Tellerrand vielleicht lohnt.
 
Stabilisierte Originalobjektive mit Festbrennweite gibt es im Portraitbereich bei Sony/Minolta nicht, so dass der Blick über den Tellerrand vielleicht lohnt.

Naja, die gibt es nicht, weil alle A-Mount-Kameras den IBIS haben.

und dass für Sony A keine bessere Konkurrenz existiert, erwähnte ich bereits.

Und das Objektiv wird ja nicht nur gut bewertet, weil es keine Konkurrenz gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Selbst in den Links von lens review kommt das Zeiss sehr gut davon... Wenn man sie denn läse :D
Jedenfalls echt kein Grund für einen Systemwechsel.
 
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