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Welches 24-70 2.8 ?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Das Tamron aus der ersten Generation ist für mich klar der Preis/Leistungssieger aller 24-70 2.8 .
Es ist optisch genau gleich zum neuen Objektiv der zweiten Generation, und auch nicht wirklich schlecht verarbeitet.

(y)

Selbst das alte Canon 24-70L würde eine deutliche Verbesserung in der AF Geschwindigkeit bringen, im Kontrastverhalten und der Unschärfedarstellung.
In den letzten beiden Punkten ist es der aktuellen Version überlegen, so mein Empfinden. Das aktuelle ist einfach nur scharf.

ich weiß natürlich nicht, welcher deiner Bild-Abnehmer ggf. überhaupt schon mal vermeintlich sichtbare Mängel der optischen Leistung deiner verwendeten Objektive mokiert hat...

GAS ist eine schlimme Krankheit ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
... ist einfach so ne gefühlssache. klingt irgendwie blöd, aber is so.
Genau.
Und das ist der Punkt: so lange es ums Hobby und den Spass daran geht, ist alleine das Gefühl entscheidend.
Es wäre schade, mit einem Gerät zu arbeiten, das einem allseitig empfohlen wird, wenn das Herz aber für ein anderes schlägt. Faktische und technische Argumente sind da irrelevant. Egal, auch wenn es „blöd klingt“.
 
Dann bräuchte man ja auch gar nicht in einem Forum um Hilfe bitten. ;)
Doch, schon!
Die diversen Beiträge tragen auch zur "Gefühlsbildung" bei!
 
Genau.
Und das ist der Punkt: so lange es ums Hobby und den Spass daran geht, ist alleine das Gefühl entscheidend.
Es wäre schade, mit einem Gerät zu arbeiten, das einem allseitig empfohlen wird, wenn das Herz aber für ein anderes schlägt. Faktische und technische Argumente sind da irrelevant. Egal, auch wenn es „blöd klingt“.

sehr schön formuliert. danke (y)
 
ich arbeite seit rund 1 1/2 Jahren mit dem "alten" Tamron 24-70 und an meiner 6D MK1 arbeitete die Linse relativ zuverlässig. Relativ, weil der AF bei schlechteren Lichtverhältnissen tatsächlich etwas träge ist. Die Bildqualität erachte ich als gut, wenn gleich ich es oft vermieden habe, wirklich offenblendig (2.8) zu fotografieren. Da fehlt es mir persönlich schon an der nötigen Schärfe (auch wenn der Fokuspunkt richtig sitzt). Für mich ist es bei Hochzeiten ein Allrounder, wenn gleich ich dieses Objektiv erst am Abend für Stimmungsfotos einsetze. Ein Brautpaarshooting würde ich damit nicht machen, weil eben die Abbildleistung mit meinen anderen Linsen deutlich besser ist.

Momentan ist das Tamron beim Service, weil es sich nicht mit meiner 6D MK2 verträgt (Error01). Bin auf die ersten Fotos nach dem Service gespannt.

Persönlich würde ich nicht zum Canon greifen, weil mich der fehlende IS einfach abschreckt - ist mir schleierhaft, warum Canon bei dieser Preislage auf den Stabi verzichtet....:eek:
 
danke für die info. das "alte" ist ja sowieso raus, u.a. aus dem von dir genannten langsamen AF bei schlechtem licht.

mit dem fehlenden IS bei canon bei einer fast 2000€-linse ist mir auch schleierhaft.
 
Persönlich würde ich nicht zum Canon greifen, weil mich der fehlende IS einfach abschreckt - ist mir schleierhaft, warum Canon bei dieser Preislage auf den Stabi verzichtet....:eek:

Weil das Canon das:

offenblendig (2.8) [...] Da fehlt es mir persönlich schon an der nötigen Schärfe

kann und ein IS die ganze Sache noch viel unnötig teurer machen würde. Ich hab ihn noch nicht vermisst.

mit dem fehlenden IS bei canon bei einer fast 2000€-linse ist mir auch schleierhaft.

Man kann Features nicht einfach an irgendwelchen Preisgrenzen festmachen. Das 11-24 für 3000€ hat auch keinen IS. ;)
Davon abgesehen zwingt dich ja auch niemand, das Canon neu zu kaufen. Ich hatte vor einem Jahr gebraucht vom Händler 1350 dafür bezahlt und da war nicht ein Staubkorn an der Linse.
 
Ich würde lügen, wenn ich sagte, ich vermisse den IS nie.
Aber angesichts des Gesamtpakets (Schärfe, Geschwindigkeit, Verarbeitung, etc. etc. ect.) des 24-70/2.8 II bleibt der Verzicht für mich tragbar.
Er bedeutet, dass ich halt ein paar EV eher das Stativ aufstellen muss, um von der unübertroffenen Bildqualität profitieren zu können. Und dafür nehme ich das in Kauf.
 
Der IS ist auch im UWW Bereich (16-35 IS) sehr nützlich.

Bei einem 24-70 ist er in Summe ganz sicher von Vorteil, sofern man nicht ausschließlich bewegte Motive ablichtet.
 
Ich hatte das 24-70 4L IS und wollte auch ein 2,8er. Geholfen haben mir die Videos von Dustin Abbott und die Vergleichsbilder bei The Digital Picture.

Das Tamron hat seine Stärke im Weitwinkel. Also für mich die falsche Brennweite. Ich bin da eher bei 50-70 unterwegs, da ich ein 35er habe.
Das Sigma ist bei den Brennweiten besser. Bildet aber dunkler ab. Also Blende 2,8 aber trotzdem nicht eine Blende heller als das 4er.
Bei Tamron habe ich in der Vergangenheit schlechte Erfahrungen mit dem Autofokus gemacht. War aber noch an Crop (70D) und nicht so teure Objektive. Hat irgendwie nicht gepasst. Mein Sigma Macro trifft eigentlich ganz gut. Die Canon Ls gefallen mir da am Besten

Und am schärfsten ist das Canon. Aber da hat mich auch der fehlende Stabi gestört.

An meiner 6D Mk II benötige ich die Brennweite als Zeit. Also 1/80 bei 70mm, damit die Fotos scharf sind.

Bei Fotos, wo es dunkel ist, sind 3200 Iso für mich akzeptabel. Dann habe ich mal geschaut wieviele von meinen Fotos nicht mit 3200 Iso 1/80 und 2,8 möglich gewesen wären und die Zahl war sehr gering und da hätte ich auch eine Festbrennweite nutzen können oder die Iso auf 6400 setzen können.

Als ich das Canon 24-70 2,8L II neu zum Sigma-Preis auf einer Fotomesse kaufen konnte habe ich zugeschlagen. Ich bin begeistert. Auch der Wechsel vom 24-70 4L IS war eine Steigerung in allem. Ich habe es nicht bereut. Und für Fotos bei denen es zu dunkel ist..dafür habe ich ja das 35er 1,4 und hoffentlich bald noch ein 85er

Ich kann das 24-70 2,8L II auch nur empfehlen.
 
Zuletzt bearbeitet:
sofern man nicht ausschließlich bewegte Motive ablichtet.
Falls man bewegte Dinge ablichtet, kann man es sich ausrechnen, ab welcher Belichtungszeit die Bewegung "einfriert" und ob man da dann noch einen IS braucht. Mitzieher ausgenommen.

Ich meine jedenfalls, dass bei einem 24-70 ein IS nützlich ist, aber kein Beinbruch, wenn man ihn nicht hat. Aber dennoch hat es mich bisher daran gehindert, vom Tamron 24-70 auf das Canon 24-70 f/2.8 II umzusteigen. Das f/4 ist für mich keine Option, da bleibe ich beim Tamron und beim alten Canon. ;)

Selbst beim 16-35 finde ich den IS nützlich, zumal Canon bei diesem einen der Konkurrenz gleichwertigen eingebaut hat. Da reicht mir allerdings das f/4, das f/2.8 hätte auch da keinen IS.
 
für konzerte werde ich den IS sicher nicht benötigen, weil ich da eh mit kürzeren verschlusszeiten arbeiten muss. aber ich mach ja nicht nur konzertaufnahmen und dann hat man auch nicht unbedingt ein stativ dabei. obwohl ja bei der 5Dmk3 1-2 isostufen höher auch nicht sooo schmerzhaft ist. ich liebe halt die abbildungsleistung und qualität der L-linsen. und ich bin auch bereit, den preis zu zahlen.

ich wollt im fotofachhandel mal das canon und das tamron testen. leider haben die das tamron überhaupt nicht, dafür das sigma. der verkäufer war aber so dermaßen oberlehrerhaft zu mir, da ist mir dir lust vergangen. vielleicht geh ich zwischen weihnachten und silvester mal hin und teste es aus, wenn ein anderer verkäufer da ist.

was ist eigentlich mit dem sigma? das ist hier völlig untergegangen.
 
Wofür wird das Objektiv benötigt? Viel für Konzerte, aber auch mal für Bilder von meinen Katzen

Also wenn das der primäre Einsatzzweck des Objektivs ist, kannst Du gut und gerne auf den Bildstabi verzichten.



metalcore-show is halt immer viel action
Warum? Auch bei 24 mm ist er nützlich, wenn man z.B. auf 1/8 runter gehen kann, ohne Stativ.

Metaller und Katzen werden nicht 1/8s stillhalten :lol: Da brauchst Du immer kurze Verschlusszeiten.



Und bei...
im Urlaub (Stadt, Landschaft, teils mit Stativ).
...scheint der Stabi auch nicht zwingend notwendig zu sein.


Gruß,
Christian
 
ich hab gelesen, dass ein Stabi unter 1/Brennweite s Sinn macht. Ist das so? dann dürfte ich bei dem Canon bei 70mm nicht unter 1/80 gehen.

Werd mal ein paar Bilder der letzten Monate durchgehen (Urlaub, Konzerte) und schauen, mit welcher Brennweite und Belichtungszeit die gemacht wurden. Eventuell kann ich das dann mit dem IS besser einschätzen.
 
ich hab gelesen, dass ein Stabi unter 1/Brennweite s Sinn macht .

Jein. Kommt auf den Sensor und vor allem die eigene Hand an.

Beim Sensor mit APS-C-Pixeldichte, also jeder aktuelleren Crop oder der 5Ds/R kommst du mit 1/bw nicht hin. Da sollte man schon 1/2bw nehmen. Bei KB um die 20 Megapixel passt 1/bw, wenn man eine halbwegs ruhige Hand hat. Bei der 5D Mark IV mit 30MP ist mir das schon zu lang, ich hab das etwas kürzer eingestellt.

Das bringt dir aber alles nichts, wenn du zb gern mal Bilder mit 1/8s aus der Hand machen willst - für Lichtspuren oder was auch immer für kreative Effekte - da kommst du ohne Stabi nur hin, wenn du dich irgendwo ruhig anlehnst, oder eben ein Stativ aufbaust.
 
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