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Eure Meinung - Seid ihr Wechsler oder Zoomer?

Gast_45355

Guest
Hey,

mich interessiert, ob ihr eher die FB-Typen oder Zoomer seid. Welche Kombis nutzt ihr? In welchem Brennweitenbereich seht ihr FBs/Zooms im Vorteil?
Ersetzen bei euch Limiteds oder andere FBs bestimmte Zooms oder setzt ihr komplett auf Zoom-Objektive?
Oder nutzt ihr beides? FBs mit viel Qualität und für die Flexiblität mittlere Zooms wie das Kit oder ähnliches?

Würde mir bei der Entscheidungsfindung sehr helfen...:)
 
Zu 80 % bin ich ein Zoomer. ( 135-400/170-500)
Das liegt aber daran, dass auf dem Lande die Motive eben sehr oft weit weg stehen/liegen.
In der Stadt wohnend, würde ich sicher mit einer mittleren Festbrennweite unterwegs sein.

LG
Poldimax
 
Ich nutze bisher ausschließlich Zooms.

Ich habe ein Sigma 17-70 und ein 100-300.

Für mich sind die beiden ein guter Kompromiss zwischen Qualität und Flexibilität.
Wenn man mal nicht so leicht vor oder zurück gehen kann, ist ein Zoom schon eine nette Sache. (y)

Da man heutzutage viel mit der EBV machen kann, brauch man meiner Ansicht nach nur noch FB´s, wenn man Wert auf ein besonders schönes Bokeh legt bzw. auf Lichtstärke. Und selbst das Bokeh sieht bei einigen Zooms schon nicht schlecht aus.

Ich habe selber (noch) keine Festbrennweite, aber bin dem Thema nicht abgeneigt.

Klar sehen die Bilder der FB´s sicher besser aus, aber ich (und sicher viele andere hier) habe das Geld nicht, um den kompletten Bereich von 14 bis 300 abzudecken. Deswegen werde ich mir irgendwann mal eine FB in meinem Lieblingsbrennweitenbereich holen, aber damit solls gut sein :)

Und fürs Hobby reichen Zooms total aus. Damit kann man klasse Bilder machen ;)(y)


Ps: Im WW Bereich sehe ich übrigens die Zooms 12-24, 10-20 etc. im Vorteil, da die FB´s da auch nicht besser sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich brauche die Lichtstärke, deshalb: Wechsler. Zumindest im Normalbereich. :)
 
Ich habe nur zwei Festbrennweiten, das FA 50/1,4 und das DA 35/2,8 Ltd. Von denen kommt nur das DA 35 häufig zum Einsatz, das FA 50 schlummert mehr oder weniger vor sich hin in der Fototasche und wird nur dann verwendet, wenn ich Lichtstärke unbedingt brauche (was aber selten der Fall ist).

Ansonsten schätze ich die Flexibilität meiner Zoom-Objektive, wovon ich das DA 55-300 sehr häufig benutze. Das DA 18-55 II kommt mit, wenn wenig Gewicht gefragt ist. Ansonsten habe ich seit 2 Tagen das neue DA 17-70, von dem ich schwer begeistert bin, allerdings ist es auch gewichtsmäßig ein satter Klotz. Es passt meiner K20D aber wie angegossen und der SDM-Antrieb ist schon was ganz was Feines :)

Das Argument, dass Festbrennweiten unbedingt wegen der Lichtstärke benötigt werden, halte ich für etwas übertrieben. Mich regt erstens die ständige Wechslerei auf und bei meiner K20D kann ich mit ISO relativ hoch gehen, ohne merkliche Qualitätseinbußen zu haben.
 
[x] Zoomer (18-200 Tamron)
weil... es bei meinen Touren zwar auch(!) um Bilder geht, aber nicht nur. Und da ist mir das Wechseln zu nervig. So arg schlecht und verzerrt sind die Zoom-Ergebnisse nicht.
Außerdem bin ich bekennender Grob-Motoriker und Objektivwechsel auf offener Strasse (kannste mal halten, bitte? mach doch mal in die Tasche... ) führen immer zu leichtem Stress bei mir.

Gruß
Never
 
Ich finde Festbrennweiten gut, bin aber vom Wechseln nicht so begeistert ;)



:D

deshalb kombiniere ich Zooms für allgemeines mit Primes für spezielles
 
Sowohl als auch. Unterwegs mit der Familie kommen eigentlich nur Zoom Objektive in Frage, wenn ich alleine unterwegs bin, dann eher FB.
 
Hallo und Guten Morgen.

Ich habe gute Zooms und gute FBs. Bin aber weder Wechsler noch eingefleischter Zoomer. (aber schon eher Zoomer :D) Es muss da aber noch einen andere Typus geben! :)

Ich nehme selten mehr als zwei Linsen mit, und meist habe ich dann nur ein Objektiv auf der Kamera. Ich versuche mir vorher zu überlegen, was ich für Aufnahmen machen möchte bzw. was ich brauchen könnte, und zieh dann eben nur mit einer (bis max. 2) Objektiven los, wenn es sich um Festbrennweiten handelt.

Nehm ich ein Zoom mit, dann oft auch nur als einziges Objektiv.

Ich muss nicht für alle Eventualitäten gerüstet sein.
Habe ich nur ein Objektiv dabei, muss man sich halt auf das beschränken, was dieses Objektiv zu leisten vermag. Das erzieht auch unheimlich bzw. schärft den Blick auf die zur Verfügung stehende Brennweite.

Wenn ich mit dem DA35 und 77iger losziehe, dann fehlt es halt oben und unten, aber 90% meiner Bilder kann ich damit abdecken.

LG
Hannes
 
Ich nehme immer (noch) die ganze Tasche mit und wechsle zwischen Zooms und FBs was ich gerade (glaube zu) brauch(en).

Wenn ich denke das eine FB passt lieber die, sonst halt Zoom. Eines meiner Lieblinge ist dabei das Tamron 90mm. Da meine FBs zwischen 35 und 135mm liegen, die Zooms zwischen 18+200 muss ich ab und zu noch zum Zoom greifen.

Das Wechseln ist auf der einen Seite zwar ärgerlich, auf der anderen Seite der Preis für (zumindest dem Gefühl:angel:) von Professionalität.



Carl
 
Ich habe beim "Zoomverhalten" mit meiner Sony R1 mal analysiert und festgestellt, dass ich die meisten Bilder mit der Anfangsbrennweite 24 mache, und sehr viele mit der Endbrennweite 120. Dazwischen nicht so viele.

Also könnte ich beim zukünftigen Objektivkauf mit Festbrennweiten gut zurechtkommen (habe noch keine DSLR) ;) Aber die viele Wechselei würde mich nerven. Ich plane daher den Kauf von 2 Zooms und trotzdem 2 FB, weil mich die Qualität der Bilder hier im Forum einfach umhaut :)

Fazit: eher Zoomer
 
Das Argument, dass Festbrennweiten unbedingt wegen der Lichtstärke benötigt werden, halte ich für etwas übertrieben. Mich regt erstens die ständige Wechslerei auf und bei meiner K20D kann ich mit ISO relativ hoch gehen, ohne merkliche Qualitätseinbußen zu haben.

Schon mal Konzerte in nem kleinen Club fotografiert? Da kanns gar nicht lichtstark genug sein... Auch mit ISO1600 und f/2.0 komme ich da öfters mal an die Grenze, gerade wenn es sich um eine Band handelt, die wild auf der Bühne rumhüpft. :D OK, ich habe (noch) keine K20D, sondern eine K100D, aber mehr als eine Blendenstufe bringt mir die von den ISO her auch nicht...

Nur weil du es nicht brauchts, heisst das noch lange nicht, dass MAN es nicht braucht. ;)
 
Würde sagen "Wechsler".

Bei einer Fototour kann ich gut und gerne in 4std. bis zu 50x die Optik wechseln,weil man immer gerade das falsche drauf hat (schon lustig).

Inzwischen habe ich mir ne kleine Tasche zu meinem Flipside 400 gekauft,was wirklich sehr gut klapt.
Einfach vorne dran an den Gürtel,und somit kann ich 2-3 FB z.b. FA50 DA35 und z.b. das 55-300 an der Kamera angedockt mitnehmen,ohne denn Rucksack drehen zu müssen um somit blitzschnell die Optik zu wechseln.

Hatte früher das 18-250er,wobei ich dann bemerkt habe,das ich nur noch selten wechsle. Somit zwinge ich mich jetzt zu wechseln ;)
 
Bei mir je nach Anlass:
- AL mit Festbrennweiten
- Mit Blitz egal. Aber bei Personen doch eher Zoom, da man auf Veranstaltungen nicht immer den Platz hat um den richtigen Bildausschnitt "zu Fuß" herzustellen
- (U)WW nur Zoom. Zum einen weil ich da keine FB habe, zum anderen weil ich mir nicht vorstellen kann in diesem Bereich mit einer FB zu arbeiten
- Im Telebereich auch Zoom, wobei ich mir da eine FB mit 200 oder 300mm vorstellen könnte.

Das Argument, dass Festbrennweiten unbedingt wegen der Lichtstärke benötigt werden, halte ich für etwas übertrieben. Mich regt erstens die ständige Wechslerei auf und bei meiner K20D kann ich mit ISO relativ hoch gehen, ohne merkliche Qualitätseinbußen zu haben.

Iso 1600 mit f/2 bleibt aber trotzdem immer noch besser als Iso 6400 mit f/4. Und zwar deutlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat man 2 bodies wird halt weniger gewechselt somit werden FBs "erste Wahl" :cool:

Es kommt natürlich auch auf die Situation an, manchmal geht es nicht anders als zoomen - wobei Zooms immer Kompromiss sind ( weniger Qualität und Lichtstärke )

Fazit: FBs wenn max Leistung gefragt ist - Zooms wenn anders nicht geht (y)
 
Hallo zusammen

Ich kann mich da nicht festlegen. Hängt von der Situation ab. Vom ständigen Wechseln bin ich nicht so begeistert, weil ich immer eine latente Angst mit mir rumtrage, dabei Staub auf den Senor zu bekommen. Deswegen fotographier ich sozusagen "kampagnenweise". Also ganze Serien mit dem einen oder anderen Objektiv, um das Wechseln zu minimieren. Ein Zoomobjektiv für alle Situation gibt es sowieso nicht, behaupte ich jetzt einfach.
 
Wenn ich Studio-Bilder mache, dann bin ich zemlich fest in meinen-Brennweiten-Bedürfnissen. Auf einem Body FA35/2.0 für ganzkörper-Aufnahmen, auf dem anderen da FA 50 für Portraits.

Wenn ich mal bei einer Feier knipse (ich kann auf einer Feier noch nicht fotografieren, das habe ich noch nicht gelernt) dann das Sigma 24-60

Und für Zoo oder Contidrom das Sigma 70-200, aber da könnte ich mir auch gut eine Tele-FB vorstellen (habe ich aber noch nicht...)
 
Moin!

Hallo zusammen

Ich kann mich da nicht festlegen. Hängt von der Situation ab.

Geht mir auch so. Zum einen tendiere ich zu Festbrennweiten, zum anderen habe ich

- ein Sigma 10-20, und empfinde gerade in diesem Brennweitenbereich die Flexibilität eines Zooms als besonders wichtig.
- ein hervorragendes Tamron 28-75, das mich immerwieder vom Kauf einiger Limiteds abhält.
- ein Tamron 70-300, das bei ausreichenden Lichtverhältnissen viel Schärfe und Flexibilität für wenig Geld bietet.

Insofern bin ich - selbst wenn ich "zoome" - immernoch Wechsler... ;)

Viele Grüße,
Matthias
 
Sowohl als auch. Es kommt immer das Objektiv zum Einsatz welches gerade das Optimalste ist. Deshalb schleppe ich auch meist den kompletten Objektivpark mit mir herum und wechsle auch entsprechend häufig die Linsen.
 
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