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Hardware-Setup für Lightroom - Macbook Pro

In dieser Zeit musste ich unzählige Male das System neu aufsetzen mit allem was dazu gehört. Also Formatieren, Windows drauf, alle Treiber wieder installieren usw.
Das gleiche musst du bei MacOS ja auch machen.
Hier hilft ein entsprechendes Backup. Wobei Windows 10 den Großteil aller Treiber auch selbstständig zieht...

Hin und wieder war ein Virus dabei,
Auch für MacOS gibt es Viren. Ich persönlich habe es zum Beispiel seit meinem ersten PC mit 13/14 rum kein einziges mal geschafft mir einen Virus einzufangen. Und das obwohl gerade anfangs sehr viel rumexperimentiert wurde.
Hier liegt der Fehler also nicht bei Windows, sondern ein paar cm hinter dem Bildschirm ;)

einmal war das Mainboard im Eimer und für das neue musste alles neu installiert werden und beim letzten Mal war die HDD im Eimer.
Diese Sachen können dich unter MacOS genauso treffen, wo ist da der Unterschied zu Windows? Auch da musst du eine neue Platte/Board einbauen und das System wieder aufspielen?
Ein Backup hätte dir hier die Arbeit wieder erspart...

Die ganzen Kleinigkeiten mit Programmabstürzen oder Problemen mit Treibern kommen noch hinzu.
Alles im allem ist einfach sehr viel Zeit dafür drauf gegangen um das System einfach nur am Laufen zu halten oder wieder dazu zu bringen.
Daher hatte ich mir halt mal gesagt, dass beim nächsten Gerät einfach mal was anderes getestet wird.
Tut mir leid wenn ich das so sagen muss, aber das sind keine Windows spezifischen Probleme, sondern hier liegt es an deinem Konzept.
Die gleichen Probleme betreffen dich auch unter Mac.


Am Ende hast Du recht, wirklich helfen kann mir da keiner mehr.
Die Entscheidung wird zwischen dem XPS 15 und dem MBP fallen und so oder so habe ich dann für das entsprechende OS ein top Gerät für meinen Einsatzzweck.
Joa, da hast du völlig recht :D
 
nur wen man Äpfel mit Birnen vergleicht. Beruflich habe ich Dell... und die sind nach kürzester Zeit quasi nix mehr wert, wogegen ein MBP nach 5 Jahren noch richtig Geld wert ist ... und natürlich auch funktional wie haptisch einwandfrei ist. Mein 13" MBP ist nach 7 Jahren an meinen Sohn (Student) übergegangen und tut dort weiter klaglos seine Dienste (noch 1. Akku).
.
Natürlich sind sie wertstabiler. Aber sie haben ja auch den höheren Anschaffungspreis!
Wenn ich ein MBP für 2500 kaufe, nach 3 Jahren noch 1500 dafür kriege mache ich 1000 Euro Verlust. Wenn ich jetzt für mein 1500 Dell noch 500 Euro kriege mache ich auch 1000 Euro Verlust.
Ich zum Beispiel konnte mein MBP von 2014 noch für genau so viel Geld verkaufen, wie mich ein nagelneues! XPS mit besserer Ausstattung gekostet hat. Die Apple Jünger zahlen einfach wahnsinnig viel Geld für die Apple Produkte - darum bleiben sie wertstabil.
Wir haben hier an der Uni sehr viele alte Laptops, die dank RAM Tausch, HDD Tausch immer noch sehr gute Dienste leisten. Und dies auch noch nach mehreren Jahren.
Ich habe nun einige Windows Geräte und zwei Macbooks besessen, und kann dahingehend keinerlei Unterschiede feststellen.

Ich habe Jett das MBP 15" (2016 mit TouchBar), 16 GB RAM und 512 SSD.... Habe LR mit rund 120.000 NEF in einem Katalog (Bilder sind auf externe Platte) und natürlich auch BS. Angeschlossen zu Haus noch zwei EIZO (27" und 24"). Läuft alles perfekt und habe den Investieren keine Sekunde bereut.
Und du denkst mit vergleichbarer HW wäre das unter Windows nicht möglich? Denkst du also LR ist speziell für MacOS optimiert? Davon habe ich nichts gemerkt.
 
...
Wenn ich ein MBP für 2500 kaufe, nach 3 Jahren noch 1500 dafür kriege mache ich 1000 Euro Verlust. Wenn ich jetzt für mein 1500 Dell noch 500 Euro kriege mache ich auch 1000 Euro Verlust. ..

das ist nur Phantasie - nach 3 Jahren ist Dein Dell kaum verkäuflich.

Hinzukommt, dass Du deinen Win PC dann wieder neu einrichten musst (was bei Win nach 2 Jahren eh empfehlenswert ist damit die wieder sauber laufen). Rechne mal diese Kosten (Zeit) dazu. Das wird zwar von der Win Fraktion gerne negiert - ist aber in der Praxis so. Wenn dem anders wäre, wären die meisten in der IT Abteilung ja arbeitslos. Win ist in meinen Augen in erster Linie ABM. Ich habe eine Supportabteilung gehabt, die beide Systeme betreute - der Unterschied in den laufenden Kosten war (ist) eklatant. Da spielt der Anschaffungspreis eine sehr untergeordnete Rolle. Aber das ist ja hier die ewige Diskussion..... meist dominiert von Bastlern und Freaks die IT als Selbstzweck sehen statt das was es: ein Werkzeug. Eine halbwegs aufgeweckte IT Abteilung wird daher never ever auf Apple umstellen, da sie dann min 1/3 der Leute abbauen dürfen. Privat käme ich nach all meinen Erfahrungen nie freiwillig auf die Idee auf Win zu setzen - das tue ich mir nicht mehr an.
 
Das gleiche musst du bei MacOS ja auch machen.
Hier hilft ein entsprechendes Backup. Wobei Windows 10 den Großteil aller Treiber auch selbstständig zieht...

Absoluter Quatsch, ich arbeite seit 1999 mit Mac OS. Damals war es ein G4.
Bis heute musste ich das Betriebssystem nicht ein einziges mal neu aufsetzen, habe kein Backup benötigt oder sonst irgendwas. Da hat OS X halt nun mal einen Vorteil gegenüber Windows welches ich über die Jahre übrigens parallel auch verwendet habe einiger Programme wegen die es für MAC OS leider nicht gibt/gab.

Windows würde ich mir auch nicht mehr antun. Wenn ich mir ansehe wie sich der Rechner meiner Frau (WIN 10) nach einem Jahr schon zugemüllt hat.
Ja, auch bei OS X gibt es Datenmüll den man entsorgen muss aber lange nicht so viel wie bei Windows.
 
Wenn die HDD ausfällt, dann musst du nicht neuinstallieren und brauchst kein Backup? Ah interessant....
Und wenn du dir Malware unter MacOS einfährst brauchst du auch kein Clean Install und Backup?
Oh bitte erzähle mir mehr von dieser Magie?!

Ich kenne genug Leute, die mit ihrem Win System 2 Jahre problemlos auskommen ohne ständig neuinstallieren zu müssen.
Auch ist eine Win 10 Installation innerhalb weniger Minuten abgeschlossen und das System produktiv einsetzbar.

Und auch bei Mac gibt es Abstürze und Bugs. Habe ich in den Jahren wo ich Mac benutzt habe auch erlebt.
Ich habe sowohl an Mac, als auch Windows sehr intensiv rumgeschraubt und die Kisten für manche Simulationen oft genug mehrere Tage bis zu 2 Wochen unter Dauerlast laufen lassen und kann nicht behaupten, dass eines dem anderen überlegen wäre. (Das einzige was mir stark negativ auffiel, dass das MBP den Turbo, und ja nicht einmal den Basistakt des i7 über mehrere Stunden Dauerlast aufrecht erhalten konnte. Navh kurzer Zeit brach der Takt auf teilweise 1GHz ein. Und wenn der Akku geladen wurde, war auch massives CPU Throttling vorhanden. Aber ich denke das hat Apple mittlerweile im Griff....wobei..fie haben schon ihre Gründe, wieso sie den CPU Takt nicht anzeigen)

Apple Geräte laufen oft stabiler, weil sie dem Benutzer weniger erlauben, und er sozusagen oft mehr vor sich selbst beschützt wird. Ein vernünftiges Windows, richtig eingerichtet (z.b nicht ständig als Admin unterwegs sein), und nicht sinnlos zugemüllt steht MacOs Im Allgemeinen in nichts nach (gilt auch umgekehrt) Die Unterschiede sind minimal, mal gewinnt der, mal der andere
Persönliche Vorlieben sind natürlich etwas anderes. Hier sieht das jeder anders und das ist auch gut so.
Trotzdem sollte man die Sache etwas objektiver sehen und nicht das typische Fanboy Gewäsch "Apple ist besser" nachplappern. Ich hatte mit MacOS seit 2012 zu tun und musste mich auch oft dort ärgern.
 
Ich nutze Windows wie auch MacOS und mir gefällt MacOS auch besser. Es ist insgesamt das rundere Paket: einheitlichere Bedienung durch das System, ein brauchbarer Backup-Mechanismus, eine besser treffende Suche, ...

Das meiste davon lässt sich unter Windows nachbauen - Betonung liegt auch Nachbauen. Ich muss dafür selber suchen, einrichten etc und kann es nicht einfach nutzen.

Was ich unter Windows aber sehr vermisse und unter Mac sehr schnell lieben gewonnen habe: das Farbmanagement. Unter Windows ist dies anwendungszentrisch und systemweit passiert nix, was unter Mac anders ist. Da springt mich nix überbunt an auf Wide-Gamut-Monitoren wie unter Windows. Gerade wenn gleiche Elemente über verschiedene Programme unterschiedlich dargestellt werden :grumble:
 
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