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Festbrennweiten für EF-M

Ja...wäre schön wenn noch ein paar FB`s kämen...aber viel kleiner (kürzer) und leichter als die Adapterlösungen wird alles über 45-50mm auch eher nicht werden, da sollte man sich keinen Illusionen hingeben!
Siehe Sony E 50mm OSS :)

Ich glaube das ist der entscheidene Punkt. Lohnt es sich für Canon wirklich extra Objektive für M zu entwickeln, wenn diese nicht wirklich kleiner sind als die "normale" Variante.
 
...der bei solchen Brennweiten offensichtlich eh keinen nennenswerten bis recht geringen Einfluss auf die Größe und Performance hat.
Ich glaube wir definieren "lohnen" doch recht unterschiedlich.

Sie können natürlich einfach die Optik vom 50 STM in ein EF-M Gehäuse mit identischer Länge wie das 50STM + Adapter und ein bisschen weniger Durchmesser verfrachten...also die EF-M typischen 60,9mm statt der 69,5 der kleineren EF(-S) Objektive...vom Linsendurchmesser her ist das locker drin...
Und Schwuppdiwupp schon sind alle Glücklich die was "natives" wollen und jubeln dann ob der unglaublichen und unbegrenzten neuen Möglichkeiten die vorher einfach nicht da waren oder wie läuft das dann ab?!
 
Zuletzt bearbeitet:
In dieser Pauschalität ist die Aussage Unsinn, denn die vorhandenen Objektive sind ja qualitativ allesamt sehr gut. Schade ist halt nur, dass es nur so wenige lichtstarke Festbrennweiten gibt.

Ich bezog mich natürlich auf die verfügbaren Objektivoptionen nicht die gelieferte Abbildungsqualität des Verfügbarem. Immerhin haben drei der EF-M-Zooms stark überlappende Brennweiten (15-45, 18-55, 18-150) im Standardzoombereich - solch eine Vielfalt mit ihren Vor- und Nachteilen vermisse ich außerhalb dieses Dreigespanns. Daher ist meine Aussage sicher kein pauschaler Unsinn.

Die Adaptersache funktioniert technisch sehr gut, ist aber fummelig - damit bleibt EF-M für mich eine halbfertige Ergänzungslinie. Wenn das Canons Ziel ist ... (y) - wenn nicht, dann eher Flop. Außer dem EF 50/1.8 STM würde ich von meinen Objektiven nur das 100/2.8L Macro an eine M-irgendwas adaptieren - der Rest ist für mich eine ergonomische Katastrophe.
 
Sie können natürlich einfach die Optik vom 50 STM in ein EF-M Gehäuse mit identischer Länge wie das 50STM + Adapter und ein bisschen weniger Durchmesser verfrachten...also die EF-M typischen 60,9mm statt der 69,5 der kleineren EF(-S) Objektive...vom Linsendurchmesser her ist das locker drin...
Und Schwuppdiwupp schon sind alle Glücklich die was "natives" wollen

So einfach ist es natürlich nicht. Das 50 STM ist sicher die Linse, die für das Adaptieren am geeignetsten ist. Bei anderen Brennweiten sieht das schon anders aus. Da reicht es schon auf das genannte 30er bzw. auf 35mm zu schauen und mal den Quervergleich zu ziehen, wie diese Objektive bei anderen Herstellern aussehen.

Nur ein paar Beispiele und nur das Gewicht und die Baulänge:

Objektive für DSLR inkl. Adapter:
Canon 35/2 IS: 445 Gramm, 91 mm
Sigma 30/1.4 Art (Aps-C!): 545 Gramm, 91 mm


Objektive für DSLM:
Sigma 30/1.4 DN: 264 Gramm, 74 mm
Sony E 35/1.8 OSS: 155 Gramm, 45mm
Fuji 35/1.4: 187 Gramm, 55mm
Fuji 35/2: 164 Gramm, 46mm

Für Leute, die eine DSLM wegen Gewicht und Packmaß nehmen ist das ein erheblicher Unterschied. Für die, die "nur" EVF, Kontrastautofokus etc. wollen mag das nicht so entscheidend sein, aber die sind denke ich nicht die Mehrheit.

Um noch mal den Bogen zum 50 STM zu schlagen: von einem nativem 50er für die M erwarte ich auch in optischer Hinsicht eine deutliche Verbesserung, das 50 STM ist schließlich nicht gerade das beste Objektiv der Welt.
 
Nicht den Cropfaktor vergessen! Das 50er für die M müsste vom Bildwinkel eher ein 30er sein und ich bezweifele, dass Canon für die M Objektive herstellt, die deutlich über der Leistung der vergleichbaren EF-Linsen liegen. Zum jetzigen Zeitpunkt scheint mir das nicht Canons Mentalität zu sein.
 
Nur ein paar Beispiele und nur das Gewicht und die Baulänge:

Ist ja schön das du dir tatsächlich den einzigen Brennweitenbereich rausgesucht hast der noch fehlt und bei der das andere Auflagemaß einen Unterschied machen kann! :D

EF hat knapp unter 50mm Auflagemaß.
EF-M knapp unter 20mm...Der Vorteil ist also im Endeffekt bei relativ Lichtstarken Festbrennweiten zwischen 20-40mm beschränkt (sowie UWWs und vergleichsweise lichtschwache Standardzooms)

Nen wirklich schnuckeliges und extrem spaßiges 22mm gibt es ja eh schon...(y)
Soviel anders als 22mm sind die 30mm auch nicht, als das man sowas unbedingt sofort nachschieben müsste, das kann ich dir versichern! ;)
Ja...nen etwas kompakteres 30mm, 32mm oder 35mm können sie bringen...stört auch nicht...und wird langfristig sicher mal auftauchen.
Das 28mm Makro ist ja auch nicht besonders Groß.

Aber nen 50er oder 85er das in relevantem Maße kleiner wird?! Glaub ich noch nicht dran.

das 50 STM ist schließlich nicht gerade das beste Objektiv der Welt.

Achso...also am liebesten doch L Performance zum Minipreis oder was? Oder doch nen 900€ APS-C Festbrenner?

Das 50 STM ist doch optisch wahrlich gut genug (Schärfe, CA, Vignette)...auch verglichen mit dem was im EOS M sonst so vorhanden ist.
Einzig vom Bokeh ist es wirklich nicht unbedingt mein Favorit...aber sonst gibt es doch eher wenig auszusetzen...speziell was P/L angeht.

Wo kommt denn dieser (mMn etwas seltsame) Eindruck her EOS M würde (oder müsste) absolute High End Ansprüche abdecken?
 
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Wo kommt denn dieser (mMn etwas seltsame) Eindruck her EOS M würde (oder müsste) absolute High End Ansprüche abdecken?

Nonsense. Zwischen dem 50 STM und der High-End Klasse ist genügend Platz für eine solide Mittelklasse im Preisbereich zwischen 300 und 500 Euro.

In meinen Augen ist es jedenfalls kein Weg eine halbwegs ambitionierte Kamera auf den Markt zu bringen und die Kunden dauerhaft darauf zu verweisen, dass sie doch die Objektive dafür bitteschön adaptieren sollen. Und gerade ein 50er gehört zu den Basics.
Und wo ich schon am meckern bin: ein höherwertiges Standardzoom fehlt mir auch. Fujis 18-55 lässt grüßen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ohne das Fujizoom zu kennen, muss ich aber dennoch das EF-M 18-55 verteidigen, denn es ist leistungsmäßig sehr gut, z. B. Besser als das große EF-S gleicher Brennweite. Ich hatte gar nicht soviel erwartet und war dann aber immer wieder sehr angetan von den Ergebnissen.
 
Das Fuji ist vor allem ein bisschen Lichtstärker weil es ein f2.8-4er ist ohne das die Maße explodieren wie beim Fuji 16-55/Canon 17-55...ich glaub darum gings ihm.
Nen EF-M 15-55 f4 IS oder etwas in der Art wäre in der Tat schon cool! :D

Das bei EF-M aber soooo viel Platz für eine 50mm Mittelklasse FB bis 500€ sehe ich noch nicht unbedingt...mit nem profanen f2er oder f1.8er braucht man es für den Preis wohl eher nicht zu probieren...da müsste dann entweder nen IS rein oder die Blende bei f1.4 liegen...und größer und schwerer wirds dann nochmal vor allem wenn es gleichzeitig besser korrigiert als das insgesamt (bis auf das Bokeh) durchaus gute 50 STM sein soll.

Man braucht sich da ja eigentlich nur mal anschauen wie das Tamron 85 f1.8 VC im Vergleich zum EF 85 f1.8 aussieht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eigentlich sollte es doch möglich sein die FB-Objektive entsprechend kleiner zu gestalten als EF Linsen.
Man darf nicht vergessen, dass bei Canon die Festbrennweiten fast ausschließlich für EF, also KB gerechnet sind. Wenn man nun ernsthaft für den kleineren Bildkreis rechnet, dann sollte doch auch eine insgesamt kleinere, wenn eventuell auch nicht viel, Linse herausspringen.
Auch wenn ich es bei Canon nicht erwarten würde, aber ein vernünftiger Bildstabilisator in der Kamera könnte da auch helfen, bei kleineren Linsen zu bleiben.
 
Bei Brennweiten deutlich über dem Auflagemaß bisheriger DSLR ist der Einfluss faktisch sehr gering.
Und EF(-S) ist zudem schon ein Bajonett mit vergleichsweise kurzem Auflagemaß und geringer Schnittweite für eine SLR. (~45mm)

An der Baulänge wird sich in diesem Fall defakto kaum bis nie etwas tun...
Durch den kleineren Bildkreis kann man u.U. etwas Linsendurchmesser und minimal Gewicht sparen...auf Kosten der Performance an den Rändern...das aber auch eher bei verglw. Lichtschwachen Konstruktionen.

Es gibt dort einfach einen abnehmenden Grenzertrag, vor allem je Lichtstärker die Konstruktionen sind und je länger die BW ist.
Und bei einem "Tele" mit 50mm oder 85mm oder 300mm wird das Frontelement immer (spezielle Konstruktionen wie Spiegelobjektive oder Fresnel/DO Konstruktionen mal außen vor) ca. ~50mm bzw. ~85mm oder ~300mm Abstand von der Bildebene haben...mit entsprechendem Einfluss auf die Baugröße.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, aber der Umkehrschluss ist schon, für EF-M Weitwinkel würde sich das ganze lohnen. Zumal es da ja auch bei EF-S mau aussieht.

Aber offensichtlich geht man bei Canon davon aus, dass die Kundschaft mit den vorhandenen Zooms und dem 22er (EF-M) bzw. 24er (EF-S) zufrieden ist. Dass mir persönlich auch kompakte 13, 15 oder 17mm gefallen würden ist halt nicht repräsentativ. Auch ein nicht zu großes 1,4-1,8/32er stünde m.M.n. dem System gut zu Gesicht und wäre sicher ohne Qualitätsverlust auch kompakter als das 2/35mm IS + Adapter realisierbar. Aber wie gesagt: Einzelmeinung.

Viele Grüße,
Sebastian
 
Wir sind schon zwei, also zumindest beim ~50 mm KB-Äquivalent. Das fehlt mir auch. Ein adaptiertes 35/2 IS empfinde ich als zu groß für die M ;) - muss aber nicht 1.4 sein, da wäre ich zugunsten von Kompaktheit auch mit 2.0 zufrieden.
 
Mir würden auch mehr lichtstarke Linsen für die M gefallen.

Aber ich halte das nicht für realistisch. Canon hat bei EF-S keine einzige FB lichtstärker als 2.8 angeboten. Für die M gibt es nur das 22er.

Allerdings kann man an der M mit 22 2.0, 50 1.8 STM und 85 1.8 USM schon ganz gut was machen.

Und das ganze gibt es im Vergleich zu anderen Systemen äußerst preiswert.
 
Vielen Dank für die rege Diskussion hier :) Ich habe mir nun den Mount Adapter über das Forum gekauft. Somit werde ich mir zunächst das 50mm /f1.8 zulegen. Am Ende des Jahres, falls Canon nichts für die M liefert, soll dann das 85mm /f1.8 folgen. :D
 
...
Und bei einem "Tele" mit 50mm oder 85mm oder 300mm wird das Frontelement immer (spezielle Konstruktionen wie Spiegelobjektive oder Fresnel/DO Konstruktionen mal außen vor) ca. ~50mm bzw. ~85mm oder ~300mm Abstand von der Bildebene haben...mit entsprechendem Einfluss auf die Baugröße.
Ein 50er geht in Richtung Gauss und Ableitungen. Teleobjektive lassen sich prinzipbedingt kürzer bauen als Fernobjektive :lol: kürzer als die Brennweite inklusive Auflagemass.
 
Ein 50er geht in Richtung Gauss und Ableitungen. Teleobjektive lassen sich prinzipbedingt kürzer bauen als Fernobjektive :lol: kürzer als die Brennweite inklusive Auflagemass.

So so... dann zeig sie doch mal...die Unmengen von Tele FBW die signifikant, also mindestens rund ~50-60%, kürzer bauen als die BW abzüglich Schnittweite oder Auflagemaß und die keine DO oder Spiegelkonstruktionen sind!

Das Frontelement ist und bleibt bei Objektiven (mit Ausnahme von Retrofokus Konstruktionen) deren BW spürbar über der Sensordiagonale und Schnittweite liegt ungefähr soweit von der Bildebene entfernt wie die BW ist.
Willst du ernsthaft wegen Differenzen in der Größenordnung von 10-20% nen Fass aufmachen?! Das es eine ungefähre und keine absolute Angabe war die nur der Abschätzung dient sollte ja eigentlich durch "~" deutlich werden oder etwa nicht?! :rolleyes:

Und nein ein 50er ist eh nicht zwangsläufig ein Gauss...selbst wenn, spielt das in dem Moment auch keine besonders große Rolle.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, eher etwas wie "Wir wissen nichts neues müssen aber mal wieder ein paar Klicks generieren".

Wäre aber schön, wenn wirklich mal was käme
 
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