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Hohe Auflösung bedeutet doch nicht zwingend eine Unschärfe!

Nicht zwingend, aber halt viel wahrscheinlicher (nur schon wenn der AF mal nicht 100% sitzt), also mir passiert das mit der 5DsR schon viel häufiger als mit einer 10MP Kamera.

Aber eigentlich auch egal, der TO will ja gar nicht pixelpeepen sondern grosse Ausdrucke und da macht eine höhere Auflösung ja Sinn (man kann einen Ausdruck ja auch von Nahe betrachten).
 
Das gilt aber dann für die 5dIII genauso. Die unterscheiden sich hier keinen Deut. D.h. bei Canon bleibt Dir im Endeffekt die 5dIV, wenn Dir ein zu Sony oder Nikon halbwegs vergleichbarer Dynamikumfang wichtig ist.



Gut, das würde sich ändern. Die 40d mit ihren 10MP setzt hier gewisse Grenzen. Auch das Rauschen hat sich zu den neuen Sensoren hin natürlich verbessert.



Das ist, mit Verlaub gesagt, Unfug. Wenn bei der Bildschärfe Deiner 40d mit Deinen jetzigen Objektiven was nicht passt, stimmt insgesamt was in der Aufnahmetechnik nicht. Dein Tokina 11-16 zählt zu den schärfsten Weitwinkelobjektiven auf dem Markt. Es hat vielleicht andere Schwächen, aber Bildschärfe gehört nicht dazu. Das Pancake kenn ich nicht, aber auch mit dem 50er und dem 85er sollte man mit der Bildschärfe keine Probleme haben. Da ist das L auf dem Objektiv dann auch nur ein Mythos.

Ich denke aber, dass Du hier nicht Bildschärfe sondern Detailauflösung meinst. Das würde sich ja mit einem höher auflösenden Sensor verbessern. Natürlich brauchts da auch gute Objektive dazu, aber da warst Du bisher für Canon APS-C nicht schlecht aufgestellt. D.h. wenn da nicht der KB-Floh schon im Ohr sitzen würde, wäre auch eine 80d eigentlich ein gutes Upgrade.



Nikon-KB:
Sagen wir mal so. Alle Nikon FX Modelle im Preisrahmen sind hier zu empfehlen. Ok. Eine D700 ist eher was für Sportler und wegen der geringeren Auflösung nicht zielführend. Aber sowohl D600, D610, D750 und gebraucht auch eine D800 wären sowohl was Auflösung und Dynamik angeht ein weiter Schritt nach vorn. Vor allem die D800 wäre mit ihren 36MP natürlich für Landschaften und Details das wohl beste Angebot.

Da bleibt Dir bei Canon wie gesagt vergleichbar eher nur die 5dIV, die aber eigentlich nicht im Budget liegt. Außer Du machst Abstriche bei der Dynamik und gibst Dich mit der 6dII zufrieden. Aber da wäre eine gebrauchte Nikon D800 eigentlich im Vergleich dazu ein ganz anderer Kaliber. Dazu dann noch ein Tamron 15-30/2.8 und ein 85/1.8 für oben rum und man kann schonmal ganz gut loslegen. Wobei man sich hier natürlich viele Setups vorstellen könnte.

Danke für die Ausschlaggebende Nachricht wl1860. Mit der Detailauflösung könntest du Recht haben. Die 80d klingt interessant, soweit, wäre aber wieder APS-C. Benutzt man größere Objektive an APS-C?

Die Nikon D800 schaue ich mir mal an. Ich hatte die D750 von einem Kumpel in der Hand, die war schon ziemlich cool (was low-light betrifft) hat mich sehr überrascht. Die D800 halte ich ebenfalls fest. TOP Dank dir! :)

hast du schon mal bei opticallimits.com (photozone) geschaut wegen den Objektiven, da kannst du ziemlich gut die verschiedenen Objektive vergleichen (die Canon L sind von der Auflösung her auch nicht immer die besten). Da hat es auch das Tokina 11-16 (scheint aber die Vorgänderversion von deinem zu sein) und in Bezug auf Auflösung sieht dieses (an 15MP zumindest) sehr gut aus, ich denke mit einer Canon 80D hättest du hier schon einiges an Auflösung gewonnen.

Mir scheint die 80D und dein Tokina zu behalten am Vernünftigsten zu sein.

Ein deutlicher Sprung in der Auflösung wäre bei Canon dann die 5DsR (Dynamic Range aber schlechter als die 80D), zusammen mit einem 16-35 wird das aber knapp bei deinem Budget :) Bei Nikon wäre es dann die D850 (das wäre mein Favorit) aber die wird auch zu teuer sein. Bei Sony habe ich keine Ahnung, wenn die A7RII mit entsprechendem Objektiv in dein Budget passt, wäre dies wahrscheinlich nicht die schlechteste Idee.

Ja die Frage ist, warum nicht mit Adpater die Sony a7R ii oder die Sony a7 ii ich weiß, dass niemand danach fragen wird, ob da nun ein Adapter dran ist oder nicht. Keiner wird schauen mit welcher Technik ich fotografiere. Ich habe bisher nur gutes über dieses Adaptionsverhalten an der Sony gelesen (abgesehen vom Autofokus bzw. der Geschwindigkeit des Autofokuses) aber da die Kamera noch das Fokuspeaking mit sich bringt ist das ja ganz gut gelöst. Die Kamera bietet einen hohen ISO-Wert, Dynamic Range soll gut sein sowie die Auflösung und mit der Detailauflösung muss man wohl schauen und ich könnte meine Objektive vorallem das Tokina weiter verwenden (bei 16mm).

Würde ich zu Nikon wechseln, dazu informiere ich mich erstmal noch, müsste ich alles verkaufen und mir dann neue Objektive kaufen und die Kamera selbst. Wäre die Nikon 750 ähnlich wie die Sony a7r ii oder a7 ii (abgesehen vom Fokuspeaking und den langsamen Autofokus)? Da muss ich mal nachschauen.

Würde ich die 80d nehmen, wäre ich bei APS-C was an sich kein Problem darstellen sollte oder?

Die Seite kannte ich noch nicht, schaue ich mir an! :) Danke!

... - wenn Du stark beschneidest oder den Horizont korrigierst (fotografierst Du eigentlich RAW?), sind mehr MP hilfreich, aber, eigentlich, wenn der normale Betrachtungsabstand eingehalten wird, reichen auch 10 MP für sehr große Bilder.

Pixelpeeper werden nie zufieden sein. Ein full-HD-Monitor stellt nur ca. 2 MP dar, ein 4K-Monitor ca. 8 MP. Für das Netz wird oft auf unter 1 MP komprimiert :eek:.

Grundsatzentscheidung: Kleinbildformat, größer oder kleiner?


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert

Hey Norbert, danke für dein Kommentar. Ich beschneide selten bis gar nicht aber wenn die Möglichkeit gegeben ist, könnte man sie nutzen. Aber das war bisher nicht notwendig. Man weiß ja nie was noch kommt..
Ein Pixelpeeper bin ich nicht, ich hätte einfach nur gern schärfere Bilder und die sehe ich immer nur von Menschen die bessere Technik als ich verwenden.

Ich halte fest
opticallimits.com
Canon 80d
Nikon 600d - 800d
Objektive beim Systemwechsel

Frage: was spricht gegen die a7r ii / a7 ii im Bezug auf 80d und 600d - 800d obwohl ich an der sony alle meine Objektive verwenden könnte

Hier ein Video wo das 11-16 Tokina an der a7r ist
https://www.youtube.com/watch?v=zblzwEHCHb8
 
Was "große Objektive" angeht:

Die 80D ist immense 25g leichter und in Höhe/Breite 5mm zierlicher als die 6D2. Wenn das wirklich stört - hau nen Batteriegriff drunter. An der Kamera sind auch 24-70/2.8, 70-200/2.8 oder nen 150-600 kein Problem

Das "heilige Kleinbild"

Ist ein Weg den man gehen kann. Aber man ist kein "Profi" nur weil der Sensor größer ist. Und der große Sensor macht ausserhalb der Grenzbereiche (und Landschaft ist meist keiner) nicht automagisch bessere Bilder / ist nicht automatisch bequemer. Dazu kommt das ja auch das "passende Glas" davor sein muss. Eine 5D4 mit 24-105/3.5-5.6 ist ggf. schwächer als ne (günstigere) 80D+24-70/2.8 Kombi

Die "himmliche Dynamik"

Sollte man nicht überbewerten. Sie sind Werkzeuge für die Grenzbereiche der Fotographie aber gerade im Bereich "Laaaaaandschaaaaft" ist man ja doch mehr mit Motiven der Bewegungsgeschwindigkeit "Bundesbeamter auf Arbeit" befasst. Ja, mehr Dynamik ist da bequem. Aber auch am ehesten kompensierbar (ND/ND-Grad, HDR etc). Nur deswegen Kameras auszuschliessen halte ich für falsch.

DSLM kann Canon auch

EOS M5 wäre die erste die einem da in den Sinn kommt. Sensor wie die 80D
 
Also: sooo schlecht ist der Dynamik Umfang einer 6D nicht... ca. 2 Blenden mehr als deine 40D! Die 6DII ist leider „nur“ auf 6D Niveau... Aber scheinbar genug, dass viele Reise und Landschaftsfotografen auf sie setzen. Vielleicht auch wegen demGPS?

Schonmal Fuji angeschaut? Ist zwar „nur“ APS-C aber die Gläser sind definitiv auf L Niveau... Ne X-T2, dazu das 10-24 oder 14 2.8 oder 16 1.4 oder Samyang 12/2 oder das Zeiss 12/2.8

Dazu noch das 23/2 und 50/2 und du bist super ausgerüstet. Mit Verkauf deiner Sachen sogar im Budget!

Ich bin seit dem Umstieg nur noch begeistert... Und glaubs oder nicht, aber ich kann dir auf 1m bei 13x18 sagen, ob das Bild aus einer Fuji oder der 6D mit L-Zooms kommt.... (Bin auch von 6D unf 7Dii mit 18-35 1.8, 16-35 4, 24-105 4 und 70-200 2.8 ii umgestiegen und bereue es bisher keine Minute. Lediglich das eingebaute GPS vermiss ich ab und an)
 
Die Nikon D800 schaue ich mir mal an. Ich hatte die D750 von einem Kumpel in der Hand, die war schon ziemlich cool (was low-light betrifft) hat mich sehr überrascht. Die D800 halte ich ebenfalls fest. TOP Dank dir! :)
Das läuft aber darauf hinaus, dass die ausgerufenen 1750 auch zzgl. des Verkaufs der Canonsachen nicht ausreichen.
Ja die Frage ist, warum nicht mit Adpater die Sony a7R ii oder die Sony a7 ii ich weiß, dass niemand danach fragen wird, ob da nun ein Adapter dran ist oder nicht. Keiner wird schauen mit welcher Technik ich fotografiere. Ich habe bisher nur gutes über dieses Adaptionsverhalten an der Sony gelesen (abgesehen vom Autofokus bzw. der Geschwindigkeit des Autofokuses) aber da die Kamera noch das Fokuspeaking mit sich bringt ist das ja ganz gut gelöst. Die Kamera bietet einen hohen ISO-Wert, Dynamic Range soll gut sein sowie die Auflösung und mit der Detailauflösung muss man wohl schauen und ich könnte meine Objektive vorallem das Tokina weiter verwenden (bei 16mm).
Gerade das Tokina zeichnet Kleinbild allerdings nicht voll aus. Und das mit den Adaptern ist nicht das Prallste, wenn man an Sachen wie Blendenübertragung, Genauigkeit des AF und die Geschwindigkeit denkt. Mans stelle sich das so vor: Kamera: System 1; Adapter: Fremdsystem und System 2 und dann das Objektiv, das das dritte System ist, das u.U. mit den beiden anderen nicht immer kompatibel ist. Für den Hausgebrauch mag das gehen; für Professionell ist das inakzeptabel. Das muss das ohne Einschränkungen und Herumgehampel funktionieren.

Hier würde ich bereits darüber nachdenken, das mit der Sony zu lassen. Es geht um um die lieben Talerchens, nicht um Blech. Und da ist eine Kleinbild- Canon bei deinem vorhandenen Zeug erste Wahl. Schon wegen des Geldes. Ich würde zu einer(besser zwei) gebrauchten 5D3 oder einer(besser zwei) neuen 6D2 raten. Ungeachtet dessen, was über den Dynamikumfang des Sensors geredet und geschrieben wird, ist das die praktikabelste Lösung.

Ich würde mich auch danach umsehen, wer Werkstätten in deinem näheren Umfeld betreibt. Bei mir wäre das z.B. Canon mit einer Vertragswerkstatt in Braunschweig, was ich in einer halben Stunde erreichen kann. Nikon wäre aber schon in Hamburg und 2 1/2 bis drei Stunden weg. Bei dem einen kommt man mit einer Kamera eventuell aus, wenn sie sofort repariert werden kann; bei dem anderen muss man hier schon eine zweite haben und die defekte Kamera in die Post geben.

Wenn es also bei dir Nikon ist, wechsle zu denen.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Hallo,
keine leichte Entscheidung für ein System, finde ich.
Ich als Hobbyfotograf bin sehr glücklich mit KB, und würde meine A7 nicht mehr gegen A77 tauschen wollen.
Ich bin beim endgültigen Verkaufen von Sony-A-Objektiven, seit ich einen Metabones EF-Adapter habe.
Ich habe etwas mehr als Dein Budget ausgegeben. Bei aller Diskussion ums Geldverdienen ist Dein Ansatz sekundär. Wenn Du mit Fotos Geld verdienst, dann ist mehr Budget drin (auch wenn's nur 10% der Einnahmen sind), oder es ist ein Hobby.
Es gibt m. M. nach Argumente, eher zu KB zu tendieren:
- mehr Spiel mit Tiefenschärfe,
- größerer Betrachtungswinkel bei gleicher Brennweite,
- weniger Abbildungsfehler durch die Optik (Auflösung, Aberrationen und andere, eher wellenlängenabhängige Abbildungsfehler)
- höhere Kontraste/Farbauflösung des Sensors.
Die Sony-A7-Famile hat einen EVF, der für Dich viele Vorteile zu DSLR-Suchern bietet (Fokus-Peaking, Fokuslupe, Signalverstärkung im Dunkeln, gute Sichtbarkeit des Motivs bei besserer Auflösung im Hellen). Die in der Vergangenheit solchen Systemen unterstellte Langsamkeit im AF ist bei Dir nicht im Fokus (so es sie überhaupt gibt). Der Metabones-Adapter läßt mich meine Canon EF's wie Sony E's ansteuern, und der AF ist weder langsam, noch lichtempfindlich (er ist ein wenig schwächer als Sony E/A).
Letzten Endes wirst Du Dich für ein System entscheiden müssen, mit dem Du optimal arbeiten kannst. Ein "Backup-Gehäuse" und alternative Linsen (wenn diese mal zum Checkup sind) kommt im Falle einer Professionalität schnell. Ich als Hobbyist finde Canon-Objektive hinsichtlich Angebotsvielfalt (P/L) toll. Bei Sony E gibt's nur einfach oder teuer. Vermutlich ist Nikon ähnlich wie Canon aufgestellt. Ich wollte mit meiner Adapterstory zeigen, dass es auch einen "Mittelweg" geben könnte.
 
Ich würde mich auch danach umsehen, wer Werkstätten in deinem näheren Umfeld betreibt. Bei mir wäre das z.B. Canon mit einer Vertragswerkstatt in Braunschweig, was ich in einer halben Stunde erreichen kann. Nikon wäre aber schon in Hamburg und 2 1/2 bis drei Stunden weg.
Das ist ein etwas spezieller Ansatz, den ich so noch nie gehört habe und der mir für meine eigene Anwendung auch niemals eingefallen wäre.

Die drei bis vier Tage (inkl. Postweg), welche meine Geräte jeweils bei CPS im Service oder zur Reparatur sind, komme ich mit Backup-Kamera und -Objektiven in der Regel über die Runde.

Selbst hinfahren (in meinem Falle ca. 45 Minuten), dort warten und dann wieder zurückfahren, wäre mir viel zu zeitaufwändig und käme inkl. aller Kosten (Benzin, Parkgebühren, Zeit) teurer als der versicherte Postversand.

Deshalb: Für eine System-Entscheidung erscheint mir dies als ein eher untergeordnetes Argument.
 
Selbst hinfahren (in meinem Falle ca. 45 Minuten), dort warten und dann wieder zurückfahren, wäre mir viel zu zeitaufwändig und käme inkl. aller Kosten (Benzin, Parkgebühren, Zeit) teurer als der versicherte Postversand.

Deshalb: Für eine System-Entscheidung erscheint mir dies als ein eher untergeordnetes Argument.
Das sehe ich auch so. Wenn ich damit dann Geld verdienen will, muss ich entsprechende Backup Ausrüstung haben, mit der dann sofort überbrückt werden kann.
 
Das ist ein etwas spezieller Ansatz, den ich so noch nie gehört habe und der mir für meine eigene Anwendung auch niemals eingefallen wäre.

Die drei bis vier Tage (inkl. Postweg), welche meine Geräte jeweils bei CPS im Service oder zur Reparatur sind, komme ich mit Backup-Kamera und -Objektiven in der Regel über die Runde.

Selbst hinfahren (in meinem Falle ca. 45 Minuten), dort warten und dann wieder zurückfahren, wäre mir viel zu zeitaufwändig und käme inkl. aller Kosten (Benzin, Parkgebühren, Zeit) teurer als der versicherte Postversand.

Wenn du wegen einer defekten Kamera einen Auftrag zu versemmeln drohst, verstehst du, warum das kein Nebenaspekt ist. Zumal der TO offenbar nur eine Kamera kaufen will. Und die kann nicht vier Tage(durchschnittliche Paketlaufzeit!) durch den Postorbit schweben.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Das beisst sich halt mit seriöser Professionalität.

Ja, zweitbody ist eigentlich immer empfehlenswert , wobei da zur Not auch seine 40D herhalten würde...

Der echte Profi muss sich eh einen Business Case machen und nicht wie der Hobbyist einfach das geilste vom geilen haben... Wenn du damit wirklich deine Brötchen verdienen musst, musst du dir gegenrechnen, wie du für den geringsten Kapitaleinsatz dein erwartetes Ergebnis erhälst und dann noch ein ordentliches Risiko Management betreiben.

Und das kann auch sein: Meine Aufträge sind nicht zeitkritisch, es lohnt sich nicht, auf redundanz zu bauen. Oder: Ich fotografieren Hochzeiten für fünfstellige Summen, ich habe mein GANZES Equipment einmal doppelt im Kofferraum liegen und kann notfalls von nem Kollegen innerhalb einer Stunde beliebiges Zeig leihen etc. Aber Leute, das driftet ab, Backup etc. muss der TO schon selber bedenken...
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für eure Hilfe und Inspiration.

Habe mich für die xf-2 von Fujifilm entschieden :) bin Happy fürs erste

Daanke :) an alle die sich dieses Lob anziehen können..

Top weiter so


Grüße
Paul
 
....
Habe mich für die xf-2 von Fujifilm entschieden :) bin Happy fürs erste
...
Grüße
Paul

Ich vermute mal eine X-T2? Ich hoffe gebraucht, dann reicht die Kohle für eine gebrauchte FB. Gute Entscheidung, aber wenn schon, denn schon: Du wir’s trotz Adapter eines der Fuji FB brauchen, um Dich richtig wohzufühlen. Je nach Vorliebe bzgl. der Brennweite würde ich als erste Linse das 16 1.4 oder 23 1.4 nehmen. Und kauf gebraucht, das lohnt sich und Du gehst bzgl. Wiederverkauf kein Risiko bzgl. Verlust ein.

Viel Spaß mit Deiner Neuen! (y)

Tommy
 
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