Shawi
Themenersteller
Wer an Fotografie und Rucksäcke denkt, dem kommen meistens Namen wie Lowepro, Kata und andere in den Sinn. Die klassischen Kammerarucksäcke wie der von mir auch genutzte Lowepro Vertex haben jedoch einen entscheidenenden Nachteil: Sie bieten keinerlei Stauraum für Dinge welche man für eine Wanderung braucht. Gehst du also gerne auf Wandertripps, Trekkings oder brauchst einfach viel Platz für dein Equipment? Dann bist du beim Satori EXP gut bedient.
Das Fazit steht ganz untem im Posting
*Edit 2013* Bilder neu verlinkt
Die Marke F-Stop
Kennt man kaum. Was man nicht kennt kauft man selten. Hier solltest du jedoch eine Ausnahme machen. Wer F-Stop kaufen will kommt um eine Internetbestellung nicht herum. Die lokalen Händler führen die Marke nicht. Über Holland kommen deutschsprachige Menschen jedoch schnell in den Genuss dieser genialen Produkte. Vom kleinen Guru bis zum grossen Satori EXP bietet F-Stop viele Packs & Zubehör in den verschiedensten Grössen. (http://fstopgear.com/product/mountain)
Das Konzept dahinter
Nennt sich ICU "Internal Camera Unit" (http://fstopgear.com/product/mountain/icu). Davon gibt es vier verschiedene, wobei zwei relevant sind. Die Shallow ICU's, welche für Cams ohne BG gedacht sind und die Pro ICU's. Vorteil an letzteren ist die grössere Tiefe welche auch Problemlos eine D800 mit BG aufnimmt. Beide ICU Varianten gibt es ausserdem in verschiedenen Grössen. Je grösser die ICU desto weniger Platz für's Daypack und umgekehrt. Siehe hier in Bezug auf den Satori EXP: http://fstopgear.com/sites/default/files/icu_fittingdiagram_satori_72dpi_0.jpg
Der Satori EXP in "Foliage Green"
Die wichtigsten Daten
Starten wir also mit den Eindrücken. Auf folgendem Bild sehen wir die Aussenseite des Packs. Unten befindet sich ein Reissverschluss welcher beispielsweise zwei Stativbeine aufnehmen kann. Die schwarzen Straps sind F-Stop's "Gatekeeper" System (http://fstopgear.com/product/accessories/gatekeeper-large#.UcbEQpxvZ8E). Die Verankerungen für diese Straps finden sich oben, unten und hinten am Rucksack und sind individuell nutzbar. Der Lieferumfang des Satori EXP beschränkt sich auf zwei Gatekeeper mit enstprechendem + und - Port. (Ich nenns mal so). Ausserdem bietet der äussere Teil des Packs ein optisch gross wirkendes Fach welches jedoch in zwei Teile aufgesplitet ist. Rechts vom FS Schriftzug greift man auf das Eine und grössere zu, oben links trennt sich das Ganze und links hat man Zugriff auf Fach Nummer zwei. Auch am Rucksack dran, im oberen Teil, sind zwei Gummizüge welche den Dingen die du an das Pack pappst zusätzlichen Halt verleihen. Die Lowepro "Bottle Pouch" Tasche auf dem Bild ist übrigens mit dem Lowepro Sliplock System perfekt für die Hüftgurte des Satori EXP geeignet.
http://www.flickr.com/photos/rmpas/7783038400/
Hier nochmal das Gatekeeper System im Detail. Die " + und - Ports" sind aus Plastik und gesichert mit einem gefederten Schnellverschluss aus Stahl :
http://www.flickr.com/photos/rmpas/7783041502/
Auf dem nächsten Bild sehen wir das geöffnete Deckelfach des Rucksacks. In diesem Fach findet sich ein Strap für beispielsweise eine kleine Lampe, eine grosse Netztasche und zwei kleine Fächer von welchen eines zuklettbar ist. Das Ganze hat wohl so zirka 2-3l Fassungsvermögen und ist somit ideal für Kleinkram wie Snacks, Handschuhe, Batterien, Kompass etc. Einfach Dinge auf welche man schnell zugreifen können muss. Ich selbst nutzte das Fach auch gerne für meinen Fotokleinkram wie Sunsniper, Prodisk II und Kabelfernauslöser.
http://www.flickr.com/photos/rmpas/7783040522/
Hier ist der Satori EXP in der Seitenansicht mit geöffnetem Daypack zu sehen. Nicht zu verwechseln mit dem Fach auf dem Foto vorher, bringst du hier je nach verwendeter ICU eine Menge Zeugs rein. Mit der auf dem Bild verwendeten Large ICU sind das immer noch Platz für ein 15" Laptop, optional erhältlicher Trinkblase und diverse Klamotten. Selbstverständlich gibts auch hier die fast schon obligatorische Netztasche. Wie man auch erkennen kann hat FS ausserhalb des Packs seitlich fix installierte Querstraps eingebaut unter welchen sich z.B ein Monopod oder Eispickel prima befestigen lassen. Ausserdem gibts auch hier eine elastische Aussentasche für Flaschen oder sonstiges. Sollte man sich für eine ICU welche kleiner als die Large ist entscheiden muss man beachten, dass Daypack und ICU nicht durch einen Boden voneinander getrennt sind. Will heissen: Kleine ICU= Zugriff auf "Daypack" auch von hinten.
http://www.flickr.com/photos/rmpas/7783039278/
Ansicht von oben ins Daypack. Die Taschen links und rechts sind Transportschutzhüllen welche FS mitliefert.
http://www.flickr.com/photos/rmpas/7783032232/
Kommen wir zur Rückseite des Packs. Du siehst hier das Tragesystem mit den breiten, bequemen Hüftgurten, den Schultergurten und dem Zugang zur ICU. Leider ist der Rückenteil ein kleiner Nachteil des Packs, dazu jedoch später mehr. Zwischen den Schultergurten findet sich eine, etwas schmal geratene, Trageschlaufe. An den Schultergurten können nochmals zusätzlich diverse Dinge per Karabiener oder Strapsystem befestigt werden. Die Gurte sind stabil, das System an sich sehr bequem und an den typischen Punkten anpassbar. Ganz unten und kaum zu sehen ist noch eine Tasche für das optional erhältliche Raincover.
http://www.flickr.com/photos/rmpas/7783037342/
Der Blick auf den geöffneten Zugriff zur ICU. Was man hier nicht sieht ist das im Deckel des Packs auch nochmals Stauraum für Kleinkram ist. Dieser ist jedoch in der Höhe sehr beschränkt. Provisorischer Cam-Schutz (aka Gefriertüten) passt aber ganz gut rein. Ausserdem Reinigungstücher, kleine Wanderkarten usw. Bei der abgebildeten ICU handelt es sich um das "Pro Large" Modell bei welchem ich die meisten "Abteilung" rausgenommen habe. Das Objektiv ist ein Nikon 70-200/f2.8 mit umgekehrter Geli. Rechts ein SB-800 und links den Sender/Empfänger dazu von PocketWizard. Etwas mühsam ist, dass wenn man ganz links und rechts im mittleren Teil Objektive der Höhe entlang platziert, je nach Objektiv mit umgekehrter Geli Probleme beim rausnehmen entstehen. Der Rucksack hat eine Versteifung aus Alu (rausnehmbar) für den Rückenteil welche die ICU seitlich ein wenig einklemmt. Mein 24-70 f/2.8 kann ich dort wie oben beschrieben nicht platzieren ohne mich beim rausnehmen darüber zu ärgern, dass die Geli an der Versteifung ankommt beim rausnehmen. Wenn man mit den Seperatoren jedoch ein wenig quetscht ist das ganze nur halb so schlimm.
http://www.flickr.com/photos/rmpas/7783036218/
Auf dem nächsten Bild siehst du den Grössenunterschied von der Pro Large zur Pro Medium ICU. Für längere Tripps wechsle ich von Large auf Medium und habe somit wieder einige Liter mehr Platz für Klamotten, Getränke, Essen und anderes.
http://www.flickr.com/photos/rmpas/7783032968/
Und zuletzt noch die geöffnete Pro Medium ICU. Wie schon erwähnt, gibts auch hier genug Stauraum für viel Equipement.
http://www.flickr.com/photos/rmpas/7783033926/
Fazit
Erstmal eine kleine Auflistung
Pro
Kontra
Ich gehe gerne in die Natur. Sehr gerne. Tripps von zwei oder mehreren Tagen bei welchen ich bis zwei Systeme trage (Kumpel, meins) sind keine Seltenheit. Der Satori EXP ist für mich die perfekte Balance zwischen einem Deuter/Osprey/Mammut Trekking Pack und einem Fotorucksack. Er bietet viel Stauraum für Equipment UND Dinge des täglichen (Wander)bedarfs. Solide verarbeitet und mit vielen coolen Sachen ausgestattet wie dem Gatekeeper System (welches ich echt lieben gelernt habe) macht er einen sehr guten Eindruck. Der grösste Negativpunkt ist das Belüftungssystem. Die Rückenfläche ist einfach viel zu direkt am Körper. Das nervt, trotz hohem Komfort. Wenn man z.B viele Höhenmeter in den Alpen macht und das dazu noch im Sommer ist eine nasse Rückenfläche an der Tagesordnung. Ausserdem stört mich die viel zu unstabil wirkende Trageschlaufe. Voll beladen für mehrere Tage wiegt so ein Ding schnell mal 20kg+ (mindestens) - da vertraue ich dem dünnen Ding einfach nicht. Trotzdem: Der Satori EXP ist für mich die bisher beste Lösung um meine Hobbys Berge, Natur und Fotografie mit einem Rucksack abzudecken. Kauftipp!
Das Fazit steht ganz untem im Posting
*Edit 2013* Bilder neu verlinkt
Die Marke F-Stop
Kennt man kaum. Was man nicht kennt kauft man selten. Hier solltest du jedoch eine Ausnahme machen. Wer F-Stop kaufen will kommt um eine Internetbestellung nicht herum. Die lokalen Händler führen die Marke nicht. Über Holland kommen deutschsprachige Menschen jedoch schnell in den Genuss dieser genialen Produkte. Vom kleinen Guru bis zum grossen Satori EXP bietet F-Stop viele Packs & Zubehör in den verschiedensten Grössen. (http://fstopgear.com/product/mountain)
Das Konzept dahinter
Nennt sich ICU "Internal Camera Unit" (http://fstopgear.com/product/mountain/icu). Davon gibt es vier verschiedene, wobei zwei relevant sind. Die Shallow ICU's, welche für Cams ohne BG gedacht sind und die Pro ICU's. Vorteil an letzteren ist die grössere Tiefe welche auch Problemlos eine D800 mit BG aufnimmt. Beide ICU Varianten gibt es ausserdem in verschiedenen Grössen. Je grösser die ICU desto weniger Platz für's Daypack und umgekehrt. Siehe hier in Bezug auf den Satori EXP: http://fstopgear.com/sites/default/files/icu_fittingdiagram_satori_72dpi_0.jpg
Der Satori EXP in "Foliage Green"
Die wichtigsten Daten
- Volumen: 62 Liter
- Gewicht: 1.89kg (ohne ICU)
- Dimensionen aussen: 25.4cm tief x 30.5cm breit x 66cm hoch (überschreitet die mir bekannten Handgepäcksdimensionen)
Starten wir also mit den Eindrücken. Auf folgendem Bild sehen wir die Aussenseite des Packs. Unten befindet sich ein Reissverschluss welcher beispielsweise zwei Stativbeine aufnehmen kann. Die schwarzen Straps sind F-Stop's "Gatekeeper" System (http://fstopgear.com/product/accessories/gatekeeper-large#.UcbEQpxvZ8E). Die Verankerungen für diese Straps finden sich oben, unten und hinten am Rucksack und sind individuell nutzbar. Der Lieferumfang des Satori EXP beschränkt sich auf zwei Gatekeeper mit enstprechendem + und - Port. (Ich nenns mal so). Ausserdem bietet der äussere Teil des Packs ein optisch gross wirkendes Fach welches jedoch in zwei Teile aufgesplitet ist. Rechts vom FS Schriftzug greift man auf das Eine und grössere zu, oben links trennt sich das Ganze und links hat man Zugriff auf Fach Nummer zwei. Auch am Rucksack dran, im oberen Teil, sind zwei Gummizüge welche den Dingen die du an das Pack pappst zusätzlichen Halt verleihen. Die Lowepro "Bottle Pouch" Tasche auf dem Bild ist übrigens mit dem Lowepro Sliplock System perfekt für die Hüftgurte des Satori EXP geeignet.
http://www.flickr.com/photos/rmpas/7783038400/
Hier nochmal das Gatekeeper System im Detail. Die " + und - Ports" sind aus Plastik und gesichert mit einem gefederten Schnellverschluss aus Stahl :
http://www.flickr.com/photos/rmpas/7783041502/
Auf dem nächsten Bild sehen wir das geöffnete Deckelfach des Rucksacks. In diesem Fach findet sich ein Strap für beispielsweise eine kleine Lampe, eine grosse Netztasche und zwei kleine Fächer von welchen eines zuklettbar ist. Das Ganze hat wohl so zirka 2-3l Fassungsvermögen und ist somit ideal für Kleinkram wie Snacks, Handschuhe, Batterien, Kompass etc. Einfach Dinge auf welche man schnell zugreifen können muss. Ich selbst nutzte das Fach auch gerne für meinen Fotokleinkram wie Sunsniper, Prodisk II und Kabelfernauslöser.
http://www.flickr.com/photos/rmpas/7783040522/
Hier ist der Satori EXP in der Seitenansicht mit geöffnetem Daypack zu sehen. Nicht zu verwechseln mit dem Fach auf dem Foto vorher, bringst du hier je nach verwendeter ICU eine Menge Zeugs rein. Mit der auf dem Bild verwendeten Large ICU sind das immer noch Platz für ein 15" Laptop, optional erhältlicher Trinkblase und diverse Klamotten. Selbstverständlich gibts auch hier die fast schon obligatorische Netztasche. Wie man auch erkennen kann hat FS ausserhalb des Packs seitlich fix installierte Querstraps eingebaut unter welchen sich z.B ein Monopod oder Eispickel prima befestigen lassen. Ausserdem gibts auch hier eine elastische Aussentasche für Flaschen oder sonstiges. Sollte man sich für eine ICU welche kleiner als die Large ist entscheiden muss man beachten, dass Daypack und ICU nicht durch einen Boden voneinander getrennt sind. Will heissen: Kleine ICU= Zugriff auf "Daypack" auch von hinten.
http://www.flickr.com/photos/rmpas/7783039278/
Ansicht von oben ins Daypack. Die Taschen links und rechts sind Transportschutzhüllen welche FS mitliefert.
http://www.flickr.com/photos/rmpas/7783032232/
Kommen wir zur Rückseite des Packs. Du siehst hier das Tragesystem mit den breiten, bequemen Hüftgurten, den Schultergurten und dem Zugang zur ICU. Leider ist der Rückenteil ein kleiner Nachteil des Packs, dazu jedoch später mehr. Zwischen den Schultergurten findet sich eine, etwas schmal geratene, Trageschlaufe. An den Schultergurten können nochmals zusätzlich diverse Dinge per Karabiener oder Strapsystem befestigt werden. Die Gurte sind stabil, das System an sich sehr bequem und an den typischen Punkten anpassbar. Ganz unten und kaum zu sehen ist noch eine Tasche für das optional erhältliche Raincover.
http://www.flickr.com/photos/rmpas/7783037342/
Der Blick auf den geöffneten Zugriff zur ICU. Was man hier nicht sieht ist das im Deckel des Packs auch nochmals Stauraum für Kleinkram ist. Dieser ist jedoch in der Höhe sehr beschränkt. Provisorischer Cam-Schutz (aka Gefriertüten) passt aber ganz gut rein. Ausserdem Reinigungstücher, kleine Wanderkarten usw. Bei der abgebildeten ICU handelt es sich um das "Pro Large" Modell bei welchem ich die meisten "Abteilung" rausgenommen habe. Das Objektiv ist ein Nikon 70-200/f2.8 mit umgekehrter Geli. Rechts ein SB-800 und links den Sender/Empfänger dazu von PocketWizard. Etwas mühsam ist, dass wenn man ganz links und rechts im mittleren Teil Objektive der Höhe entlang platziert, je nach Objektiv mit umgekehrter Geli Probleme beim rausnehmen entstehen. Der Rucksack hat eine Versteifung aus Alu (rausnehmbar) für den Rückenteil welche die ICU seitlich ein wenig einklemmt. Mein 24-70 f/2.8 kann ich dort wie oben beschrieben nicht platzieren ohne mich beim rausnehmen darüber zu ärgern, dass die Geli an der Versteifung ankommt beim rausnehmen. Wenn man mit den Seperatoren jedoch ein wenig quetscht ist das ganze nur halb so schlimm.
http://www.flickr.com/photos/rmpas/7783036218/
Auf dem nächsten Bild siehst du den Grössenunterschied von der Pro Large zur Pro Medium ICU. Für längere Tripps wechsle ich von Large auf Medium und habe somit wieder einige Liter mehr Platz für Klamotten, Getränke, Essen und anderes.
http://www.flickr.com/photos/rmpas/7783032968/
Und zuletzt noch die geöffnete Pro Medium ICU. Wie schon erwähnt, gibts auch hier genug Stauraum für viel Equipement.
http://www.flickr.com/photos/rmpas/7783033926/
Fazit
Erstmal eine kleine Auflistung
Pro
- Sehr individuell einsetzbar, dank ICU System
- Solide und sehr gut verarbeitet
- Bequeme Hüftgurte
- Viel Platz, viele Fächer
- Gatekeeper System (wenn man sich daran gewöhnt hat)
- Zugriff über Rückenfach, ergo Kamerasystem sicher vor Diebstahl
- Schreit nicht "Ich bin ein Kamerarucksack, klau mich"
Kontra
- Der doch recht hohe Preis wenn man ICU, Gatekeeper, Drycover etc. mitbestellt
- Nicht wasserdicht, Drycover nicht im Lieferumfang
- Wasserblase nicht im Lieferumfang
- Nur zwei Gatekeeper im Lieferumfang
- Verfügbarkeit im Raum DE/CH/AT
- Haupttrageriemen ist zu klein um vollbeladenes Pack zu tragen
- Belüftungssystem
Ich gehe gerne in die Natur. Sehr gerne. Tripps von zwei oder mehreren Tagen bei welchen ich bis zwei Systeme trage (Kumpel, meins) sind keine Seltenheit. Der Satori EXP ist für mich die perfekte Balance zwischen einem Deuter/Osprey/Mammut Trekking Pack und einem Fotorucksack. Er bietet viel Stauraum für Equipment UND Dinge des täglichen (Wander)bedarfs. Solide verarbeitet und mit vielen coolen Sachen ausgestattet wie dem Gatekeeper System (welches ich echt lieben gelernt habe) macht er einen sehr guten Eindruck. Der grösste Negativpunkt ist das Belüftungssystem. Die Rückenfläche ist einfach viel zu direkt am Körper. Das nervt, trotz hohem Komfort. Wenn man z.B viele Höhenmeter in den Alpen macht und das dazu noch im Sommer ist eine nasse Rückenfläche an der Tagesordnung. Ausserdem stört mich die viel zu unstabil wirkende Trageschlaufe. Voll beladen für mehrere Tage wiegt so ein Ding schnell mal 20kg+ (mindestens) - da vertraue ich dem dünnen Ding einfach nicht. Trotzdem: Der Satori EXP ist für mich die bisher beste Lösung um meine Hobbys Berge, Natur und Fotografie mit einem Rucksack abzudecken. Kauftipp!
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