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[Canon M] Sinnvoll weiterhin in EF-M zu investieren?

na ja, bei Vergleichen sollte bereit sein, über den eigenen Tellerand hinaus blicken zu wollen. Sonst macht das keinen Sinn

Sehr richtig! :devilish:

Die Fuji z.B. sind allesamt größer als eine M5/M6.

Die X-T20 und X-T10 ist definitiv nicht nennenswert größer oder kleiner als eine M5...genausowenig eine X-T1.
Einzig die X-T2 ist minimalst gewachsen...ob der Griff für die nativen Objektive ohne BG oder andere Hilfsmittel "taugt" ist nochmal nen anderes Thema....aber egal.

Und wie schon mal gefragt: welche wesentliche Rolle spielt der Adapter denn bitte bei der Systembetrachtung?
Wenn das 17-55 oder das 85er zu groß ist, ist es Definitionsgemäß auch bspw. die Entsprechung bei Fuji...da kommt ja auch keiner auf den Trichter zu sagen "Ja, aber...is doch alles viel zu klobig." :rolleyes:

Ich verstehe immernoch nicht auf welchen Punkt ihr genau mit eurem "Ja aber der Adapter" gezeter hinaus wollt?
Der Adapter ist am Ende einfach blöd weil er ein Adapter ist...quasi aus sich selbst heraus ohne Einfluss auf tatsächlich relevante Parameter oder wie soll ich das verstehen?!

2,8er Zooms machen nur Sinn, wenn es mal eine leistungsfähigere, wertigere DSLM von Canon geben sollte, die oberhalb der M 5 angesiedelt ist.

Ach...
Und wo ist dann jetzt nochmal das Problem mit den aktuell vorhandenen Objektiven?

Die eine 30-35mm FBW die (noch) fehlt und eine theoretische 15mm FBW etwa? (mit mMn immernoch eher überschaubarem Marktpotenzial...)
Sag bloß wir streiten hier jetzt seit 9 Seiten wegen 2 (Z W E I) (verglw.) Nischen Objektiven oder wie? Deshalb ist das System unbenutzbar?!

Ganz großes Kino.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht fällt was auf :D

http://camerasize.com/compact/#684.310.2,703.513,703.448,684.303.2,ha,t

Für Canonianer mag der Unterschied nicht entscheidend sein, für manch Andere hingegen schon. Eine T-1 ist wohl größer als eine M5, abba es soll Leute geben, für die sind 13 Millimeter an Breite offensichtlich nix :D

http://camerasize.com/compact/#684.310.2,703.513,703.448,684.303.2,ha,t

http://camerasize.com/compare/#520,684





eine T10 / t20 sind wohl größer als eine M, wenn auch nicht wesentlich
 
Vielleicht fällt was auf :D
Wenn wir schon in diesen Kategorien "argumentieren": Das Lange ist wenigstens weiss und man sieht schon aus 10 km Entfernung, dass man es ziemlich drauf hat...
 
Für Canonianer mag der Unterschied nicht entscheidend sein, für manch Andere hingegen schon. Eine T-1 ist wohl größer als eine M5, abba es soll Leute geben, für die sind 13 Millimeter an Breite offensichtlich nix :D

Richtig erkannt...es spielt einfach absolut keine Rolle, weil bei derartig minimalen Unterschieden die Griffform und Höhe entscheidender ist....oder packst du deine Kameras grundsätzlich über die komplette Breite an? :ugly:

Davon abgesehen finde ich schon lustig, dass 1-2 cm Baulänge jetzt bei Objektiven so extrem schlimm, willkürliche "13mm" mehr (Breite!) beim Body aber wieder ganz super sein soll?! :ugly:
Was für einen Unterschied macht das alles in dem Fall bitte beim Handling? Garkeinen...da können diese Minibodys mit solchen Frontlastigen Objektiven eh nicht mit sowas wie einer 80D, 7DII, 5DIV o.ä. mithalten...

eine T10 / t20 sind wohl größer als eine M, wenn auch nicht wesentlich

Als welche M?
Und welche Rolle spielt das jetzt für EF-M Objektive?
 
Zuletzt bearbeitet:
Als welche M?
Und welche Rolle spielt das jetzt für EF-M Objektive?

größer als die M5.

Ansonsten, wer kein Canonianer ist, aber was kompaktes zum Fotografieren sucht. Der kauft besser keine M von Canon, sondern sieht sich bei den anderen Herstellern von Spiegellosen um.
 
größer als die M5.

Aha...du bist doch so in Camerasize.com verliebt...schau es dir da nochmal genau an. :ugly:
Die M5 liegt in Summe so ziemlich zwischen X-T20 und X-T1.

Vielleicht auch mal mehr Parameter als nur die Breite vergleichen...du weißt schon....Tellerrand und Horizont und so... :devilish:

Der kauft besser keine M von Canon, sondern sieht sich bei den anderen Herstellern von Spiegellosen um.

Und warum genau? Gibt doch einen ganzen Haufen sehr kompakter Objektive die einwandfrei passen!
Aber halt nein..lass es lieber...da les ich lieber alles nochmal von vorne durch, als es tatsächlich nochmal wieder alles von vorne durchdiskutieren zu müssen!
Es führt ja eh zu nix.
 
Zuletzt bearbeitet:
, aber was kompaktes zum Fotografieren sucht. Der kauft besser keine M von Canon, sondern sieht sich bei den anderen Herstellern von Spiegellosen um.

Na Gott sei Dank hast Du nicht die Deutungshoheit und alle können frei darüber entscheiden, was sie sinnvollerweise tun.

Ich finde die Produktpolitik von Canon so falsch nicht - jedenfalls ergibt da vieles einen Sinn. Und die M's passen da prima mit rein.
Zudem gibt es wohl genügend Leute, die damit trotz angeblich unphotographierbarer Sensoren tolle Bilder machen.
 
Warum sollte sich Jemand der keine kompakte DSLM als Ergänzung seiner
DSLR - Ausrüstung möchte. Sondern der eine DSLM als one and only nutzen
möchte, zu jedem EF, EF-S objektiv einen Adapter hinzu kaufen ?

Weil man eine DSLM von Canon haben will, und zähneknirschend
in Kauf nimmt daß Canon noch keine in einem vernünftigen Format
verkauft, sondern nur so kleine.

Warum ist spiegellos=klein eigentlich bei so vielen Leuten im Kopf
so unabänderlich hart verdrahtet, daß sie sich nicht einmal vorstellen
können daß es andere Ansichten gibt?
 
Was genau soll dieser Apfel Birnen Vergleich zu OM jetzt bringen?

Kein AF, keine elektronische Blendensteuerung und kein OIS
Kein CMOS/CCD Bildaufnehmer
Desweiteren:
Addiere das Auflagemaß und du kommst auch hier innerhalb einer gewissen Toleranz im Abstand zur Bildebene +- auf die Brennweite.

2.8/135 Länge 80mm -> 126mm (~-7%)
3.5/135 Länge 73mm -> 119mm (~-12%)
4/200 Länge 127mm -> 173mm (~-14%)
5/200 Länge 105mm -> 151mm (~-25%)
2/85 Länge 46mm -> 92mm (~+8%)

Das ist doch im Grunde genau das was ich bisher gesagt habe und worauf ich hinaus wollte!

Wo genau besteht hier denn eigentlich jetzt der Diskussionsbedarf?!
Worauf willst du hinaus? Was soll das aussagen?
Welche Relevanz haben die Anzahl der Elemente und der Filterdurchmesser?

Wieso so kompliziert und weshalb dieser krampfhafte vergleich mit einem Asbach Uralt Analog System?
Schau dich doch einfach nur mal bei anderen modernen Mirrorless ILC Systemen um...davon gibt`s doch mittlerweile mehr als genug.
Insbesondere lohnt auch mal der Blick zu Sony FE.

Ich verstehe grade ehrlich gesagt nicht wohin das hier führen soll! :ugly:
Sorry Savay, Du strahlst Negatives Beckmesserisches aus! Lohnt nicht...

Unzweifelhaft kann man mit modernen technischen Mitteln bei Entwurf und Konstruktion weit kompaktere Objektive als in den 70ern bauen. Ein wenig AF-Motor und Blendensteuerung fügt kaum Gewicht hinzu. Moderne Entwürfe zehren von den Entwicklungen in der Kunststofftechnik mit geringeren Toleranzen als Aluminium bzw. Messing Bauteile, der präziseren Montierung und geringeren Toleranzen bei der Linsenproduktion und besseren Vergütungen.
Die Reduktion des Bildkreises von KB zu APS-C und das kurze EF-M Auflagemass bieten Raum für weitere Optimierungen.
Das OM 2/85 hatte ich angeführt zum Vergleich gegen das purple fringing Monsters EF 1.8/85.
Apropos Linsenzahl das EF-M 3.5/28 hat einen Optischer Aufbau (Linsen/Gruppen): 11/10 ... das zeigt wohin die Reise gehen kann.

Ergo leichte lichtstarke EF-M Objektive lassen sich im mässigen Kostenrahmen auf den Markt bringen.
 
Das OM 2/85 hatte ich angeführt zum Vergleich gegen das purple fringing Monsters EF 1.8/85.

Tja...zu blöd, dass das EF halt mal für Film designed wurde und PF da keine echte Rolle spielte...weshalb das Transmissionsverhalten für UV beim Design wohl schlicht und ergreifend ziemlich ignoriert wurde...warum auch immer.
Beim OM ist es, wenn es denn so ist (ich hatte noch keines auf einer Kamera), halt rein zufällig besser...das dort jemand so clever war und vorausgesehen hat das die UV Transmission in 30 Jahre später plötzlich so relevant wäre und das Objektiv entsprechend ausgelegt wird glaubst du doch nicht oder etwa doch?

Evtl. lässt sich das ja sogar nur mit ner anderen Vergütung deutlich abschwächen, selbst ohne die Rechnung an sich zu verändern! (siehe auch 50mm f1.8 II vs. 50mm STM)
Auflösungstechnisch ist ein Tamron 85mm das wesentlich aktueller ist aber bspw. im Zentrum nicht wirklich nennenswert besser...trotzdem ist es größer...und wenn es nur wegen dem VC und der besseren Ränder ist. (die bei APS-C eh unwichtig sind)

Davon abgesehen: was hat die PF Neigung jetzt noch gleich mit der Baulänge oder dem Linsendurchmesser zu tun?

Moderne Entwürfe zehren von den Entwicklungen in der Kunststofftechnik mit geringeren Toleranzen als Aluminium bzw. Messing Bauteile, der präziseren Montierung und geringeren Toleranzen bei der Linsenproduktion und besseren Vergütungen.

Habe ich irgendwo etwas anderes behauptet?
Das die Objektive kleiner werden heißt es zudem noch lange nicht, sondern erstmal nur das sie besser werden...was sie ja auch tun.

Die Reduktion des Bildkreises von KB zu APS-C und das kurze EF-M Auflagemass bieten Raum für weitere Optimierungen.

Aber eben nicht platt für jede Brennweiten/Blenden Kombination! :rolleyes:

Schau dir BTW mal das Patent für das EF-S 30mm f1.8 an!

Apropos Linsenzahl das EF-M 3.5/28 hat einen Optischer Aufbau (Linsen/Gruppen): 11/10 ... das zeigt wohin die Reise gehen kann.

Zum einen ist das ein Makro und zum anderen verstehe ich immer noch nicht worauf du mit deiner Linsenzahl hinaus willst?!

Mehr Elemente = kleineres und leichteres Objektiv oder was? :ugly:

Ergo leichte lichtstarke EF-M Objektive lassen sich im mässigen Kostenrahmen auf den Markt bringen.

Achso? Wieso gibt es davon in anderen aktuellen Systemen dann nur so vergleichsweise wenige? :)
 
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Dann mal noch eine ganz praktische Frage, die sich bei mir stellt, wenn hier immer so gegen die Kisten gebasht wird:

- die EOS 80D ist zweifellos und in vielen Tests nachgewiesen, eine der besten Kameras von Canon bisher
- Die EOS M5/M6 sind technische Abkömmlinge der 80D (und um technische Daten geht es ja vornehmlich, wenn immer MeinHaus/MeinAuto/MeinPferd-Vergleiche gezogen werden)
- Die EOS M5/M6 können im Gegensatz zur 80D zusätzlich noch EF-M-Objektive nutzten + alle Objektive, die auch an die 80D gehen und haben zusätzlich sogar noch den neueren Prozessor und sollten weiter AF-mäßig mit vielen Kameras dieser Preisklasse und darüber mithalten können

Warum um aller Welt sollte man diese Kameras dann rational gesehen als negativ einstufen?
 
Warum um aller Welt sollte man diese Kameras dann rational gesehen als negativ einstufen?

Dazu muss man sich nur anschaun, wer sie als negativ einstuft. Das sind meistens die typischen Canon-Hasser, die hier recht militant auftreten.

Tatsache ist, dass das EF-M-System recht erfolgreich ist. Es wächst stark und nimmt den anderen Anbietern Jahr für Jahr Marktanteile weg.

Marktanteile Japan:
http://www.photografix-magazin.de/b...teller-hat-2016-die-meisten-kameras-verkauft/

Canon ist dort mittlerweile auf Platz 2 der DSLM-Hersteller (exklusive DSLR), also sogar noch vor Sony, d.h. Sony stinkt trotz der A7, A9 usw. gegen eine M5/M6 ab. Ich denke in 2-3 Jahren könnte Canon auch bei den DSLM Marktführer sein.
Das EF-M-System ist jedenfalls zukunftssicher, um auf die Eingangsfrage dieses Threads zurückzukehren.
 
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Mir gefallen die aufgeregten Rechtfertigungsversuche hier ungemein. Da wird viel Fachwissen aufgefahren, insofern ist es wirklich nicht uninteressant.

Canon hat jedes Recht der Welt das System so auszugestalten wie es ist. Es hat ja auch schon bei EF-S immer deutlich gemacht, wo sie da die Zielgruppe sieht: Zoomende Einsteiger. Wer lichtstark will, oder Festbrennweiten, insbesondere im Weitwinkel, soll bitte Kleinbild kaufen.

So lange sie EF-M nicht als für sich genommen komplettes System auslegen, wird es also wie EF-S vorher auch für bestimmte Anwendungsfälle gravierende Lücken behalten. So lange das ihre Kunden nicht monieren, funktioniert die Strategie ja.

Ich denke halt, es gibt genug Kunden, die wollen kompakt, halbwegs lichtstark aber optisch sehr gut. Ob man die irgendwann mit einem spiegellosen KB-System und lichtschwachen FBs abholt oder mit EF-M und entsprechenden Festbrennweiten ist letztlich egal. Vielleicht ist die Zielgruppe aber auch klein genug, dass man sie Fuji, Olympus, Panasonic und Leica überlassen kann.

Viele Grüße,
Sebastian
 
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