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leichtes WW für Landschaft an kB gesucht (24mm)

JensLPZ

Themenersteller
Am liebsten fotografiere ich derzeit Wildlife. Dort haben alle Objektive viele mm Brennweite und sind voluminös und schwer. Jedoch habe ich häufig die Situation, dass ich gerne auch mal ein Bild der Landschaft "mitnehmen" würde. Dafür ist mein 24-70 f/2.8 II jedoch viel zu groß und zu schwer.

Ich dachte daher an kleines und leichtes EF 24mm f/2.8 IS USM. (Schlecht ist allerdings der Filterdurchmesser von 58mm...) Okay, dessen Randschärfe ist nicht der absolute Brüller, jedich blendet man bei Landschaften ohnehin ab. Daher würde ich das jetzt nicht problematisch sehen.

Was sagt ihr dazu?
 
Ich dachte daher an kleines und leichtes EF 24mm f/2.8 IS USM. (Schlecht ist allerdings der Filterdurchmesser von 58mm...) Okay, dessen Randschärfe ist nicht der absolute Brüller, jedich blendet man bei Landschaften ohnehin ab. Daher würde ich das jetzt nicht problematisch sehen.
Den Filterdurchmesser kannst du duch Stepdown Ringe kompensieren. Sowas kostet von 82 auf 58mm ca 6€

Ansonten spricht nichts dagegen. Das 24 IS ist ein ordentliches Objektiv. Abgeblendet sowieso
 
Wenn es wirklich klein sein soll, dann das 40mm STM. Gut, ist keine 24mm aber super scharf und hat ne gute Nahgrenze Denn mit größeren Objektiven hast du ja alles abgedeckt.
 
Möchtest Du das Objektiv wechseln oder möchtest Du einfach noch zusätzlich dann fotografieren?

Ich war auch mal im Urlaub mit Tele und dem 40er Pancake unterwegs. War sehr praktisch, aber mir zu lang. Das EF-S 24 als EF Linse, das wär's.

Mit dem 24er habe ich auch schon geliebäugelt, wenn es mal wieder nur mit dem Tele rausgeht. Mittlerweile nehme ich die M5 (nach der M und der M3) mit. Meistens ist das 22er Pancake drauf, gut, sind ca. 35mm am KB oder das 11-22er. Passt immer noch wunderbar in meine Jackentasche.
 
Dankeschön für die vielen Antworten. :)

Du hast doch das 16-35 f4 reicht dir das nicht aus, oder ist dir das auch zu groß und schwer?

Tatsächlich beides. Leider gibt es kein 24mm Pancake - das wärs. (Problem ist aber eher die Größe, im Rucksack ist dann echt kein Platz mehr für das 16-35er.



Den Filterdurchmesser kannst du duch Stepdown Ringe kompensieren. Sowas kostet von 82 auf 58mm ca 6€
Ansonten spricht nichts dagegen. Das 24 IS ist ein ordentliches Objektiv. Abgeblendet sowieso

Danke für deine Einschätzung, Thorsten. :) Die Ringe hab ich sogar da, aber noch nie verwendet. Eine Frage schnell: Klappt das da aber mit der GeLi noch halbwegs bei diesem Objektiv, weiß das jemand?


Wenn es wirklich klein sein soll, dann das 40mm STM...
Leider gibts ja kein kB-taugliches 24mm Pancake. Die 40mm sind mir zu lang, habs mal mit meinem 24-70er getestet.


Möchtest Du das Objektiv wechseln oder möchtest Du einfach noch zusätzlich dann fotografieren?.

Ich nehme zwar fast immer 2 Kameras (auch mit Teles) mit raus, es soll aber gewechselt werden.


..Mit dem 24er habe ich auch schon geliebäugelt, wenn es mal wieder nur mit dem Tele rausgeht.

Also hätte ja die Frage auch fast von dir kommen können, Holger. :)

Vermutlich beantworten wir sie gerade selber. :)
 
Was sagt ihr dazu?

Klingt doch gut.
Ich bin zwar vermutlich nie so schwer beladen wie du unterwegs, aber im Grunde mache ich es ähnlich und nehme mein 35/2 IS USM mit, um für den Fall der Fälle halt doch mal was kurzes dabei zu haben.
Könnte mir nicht vorstellen, warum das mit dem 24/2.8 IS USM nicht auch klappen sollte. Über die optischen Eigenschaften würde ich mir da wirklich keinerlei Sorgen machen. (y)
 
Wenn "klein" und "Gewicht" irgentwie wichtig sind, wäre evtl.
das Voigtlaender 20/3.5 was für dich.
 
Daumen hoch für das 24er IS. Ich habe es seit fast 4 Jahren und gebe es nicht mehr her (trotz M5 und 11-22). Es liefert schon ab f/4 sehr gute Ergebnisse, ist schnell und scharf.
 
Wenn "klein" und "Gewicht" irgentwie wichtig sind, wäre evtl. das Voigtlaender 20/3.5 was für dich.

Auch ne gute Idee - aber die fokussieren doch vermutlich alle manuell? Das ist irgendwie nicht so mein Ding. :eek:



Daumen hoch für das 24er IS. Ich habe es seit fast 4 Jahren und gebe es nicht mehr her (trotz M5 und 11-22). Es liefert schon ab f/4 sehr gute Ergebnisse, ist schnell und scharf.

Danke auch dir, hab mir jetzt das EF 24/2.8 IS USM samt EW-65B bestellt. ;)
 
Auch ne gute Idee - aber die fokussieren doch vermutlich alle manuell? Das ist irgendwie nicht so mein Ding.

Ja ... das 20/3.5 hat nen manuellen Fokus. Aber bei Landschaft ist das
eigentlich echt egal. Die Steuerung der Blende durch die kamera finde ich
dagegen schon sinnvoll. (Aber die ist ja auch vorhanden).

Die "Standard-Einstellung" für Landschaft bei diesem Objektiv ist
im wesentlichen unendlich und f/8 oder f/11 (je nach Geschmack).
Da drehst du dann nicht mehr dran.
 
Interessant wäre das Voigtländer dann, wenn es beim selben Preis des Canons mehr kann, ein noch "besseres Bild" zeigen würde. Das macht es vermutlich nicht, als dass es optisch in einer anderen Klasse spielen würde. Ich denke, summa summarum bin ich mit dem Canon wohl besser bedient - und die 4mm weniger Brennweite sieht man in diesem Bereich schon noch.

Auf jeden Fall vielen Dank an alle für die angeregte Diskussion. :)
 
naja das voigtländer ist kleiner und komplett aus metall, aber ja, es hat keinen stabi..... würde aber meinen das es das canon 28mm 2.8IS schaerfemässig in die Tasche steckt.

ich mag die voigtländer sehr. hab ja selbst das 20er und das 40er. die haben eine extrem angenehme haptik. die fokusringe laufen so geschmeidig, das man gar keinen af mehr will :angel: auf jeden fall etwas schwerer als die canon-pancakes, dafür aber wesentlich hochwertiger verarbeitet und kein focus-by-wire. die dinger fühlen sich einfach "echt" an. die bildqualität ist über jeden zweifel erhaben. wenn ich das 28er so sehe, juckts mir eigentlich schon wieder in den fingern :lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Moinsen,

das Voigtländer kenne ich nicht persönlich. Beispielsweise bei Photozone schneidet es allerdings schon ein gutes Stück schlechter ab als das EF 24mm f/2.8 IS USM – was sich bei realen Bildern natürlich nicht bemerkbar machen muss und wofür es aufgrund der geringeren Brennweite auch gute Gründe gibt.

Zum EF 24mm f/2.8 IS USM: Ich habe das Objektiv ähnlich wie Yeats seit gut 4 Jahren an einer EOS 6D im Einsatz und bin äußerst zufrieden mit ihm. Es vignettiert ganz ordentlich bei Blende 2,8 und auch bei Blende 4 ist die Vignette noch gut zu erkennen, wenn man die korrigierte Version damit vergleicht. Im Alltag ist sie bei Blende 4, spätestens aber ab Blende 5,6 m.E. wenig störend, auch wenn sie nie ganz verschwindet. Natürlich ist die Vignette im Nachhinein leicht zu korrigieren und daher nicht wirklich ein Problem.

Vom praktischen Standpunkt her halte ich das Objektiv selbst bei Offenblende bis in die Ecken hinein für hinreichend scharf. In der Bildmitte ist es bereits bei Offenblende sehr gut und verbessert sich dort kaum beim Abblenden; jenseits von Blende 8 beginnt dann die Diffraktion einzusetzen. Am Bildrand ist die Schärfe bei Offenblende "nur" gut und wird bei Blende 4 etwas besser, was man aber eigentlich nur sieht, wenn man stark in die Bilder hineinzoomt (100% oder sogar noch mehr). Von Blende 4 bis Blende 8 ändert sich nicht viel. In den Ecken sieht es bei Offenblende nicht so ganz doll aus, aber keineswegs schlecht. Bei Blende 4 wird es etwas besser, bei Blende 5 bis 8 sind die Ecken etwa auf dem gleichen Niveau wie die Ränder.

Wie gesagt: Das Ganze spielt eigentlich nur eine Rolle bei Ansichten von 100% oder mehr. Für alle praktischen Zwecke ist die Schärfe m.E. schon bei Offenblende überall außer in den äußersten Ecken hinreichend gut. Gerade für die Landschaftsfotografie – wo ich in der Regel mit Blende 5,6 oder 8 arbeite – halte ich es daher für sehr gut geeignet.

Ebenfalls nur in der 100%-Ansicht kann man leichte chromatische Aberrationen feststellen. Ich entferne sie in der Regel nicht, da sie normalerweise nicht wahrnehmbar sind. Ebenso entferne ich in der Regel die durchaus vorhandene Verzeichnung nicht; aber es kommt auf das Motiv an.

In meinem Album bei Flickr findest du einige Aufnahmen, die auch die angesprochenen Punkte aufzeigen. Neben unkorrigierten Blendenreihen sind dort auch korrigierte Bilder zu sehen.

Was die Schärfe angeht, würde ich übrigens sagen, dass das Canon EF 24-70mm f/4L IS USM auf einem ähnlichen Niveau liegt (wenn auch in der Maximalschärfe etwas darunter). Dein EF 24-70mm f/2.8L II USM dürfte daher eher etwas besser in dieser Beziehung sein.
 
Ein klasse Vergleich, Harald, vielen Dank. Das bestärkt mich sozusagen, nichts falsch gemacht zu haben. ;) Spätestens morgen sollte es da sein.
Deine Vergleich bei Flickr ist wirklich gut, man kann die Unterschiede beim Abblenden sehen. Aber wie du schon sagst, nimmt man Landschaften (und genau diesen Zweck soll es auf einer Tele-Tour erfüllen, ohnehin nicht offenblendig auf.

Wie gesagt, das wichtigste war, klein bei guter Qualität zu sein. (Okay, im Leben ist das meistens anders.. :D) Das Gewicht spielte dann nicht so die Rolle, denn schwer genug ist der Rest ohnehin.
 
naja das voigtländer ist kleiner und komplett aus metall, aber ja, es hat keinen stabi..... würde aber meinen das es das canon 28mm 2.8IS schaerfemässig in die Tasche steckt.

ich mag die voigtländer sehr. hab ja selbst das 20er und das 40er. die haben eine extrem angenehme haptik. die fokusringe laufen so geschmeidig, das man gar keinen af mehr will :angel: ......[/URL] so sehe, juckts mir eigentlich schon wieder in den fingern :lol:

Also Haptisch finde ich die Voigtländer sehr gut. Optisch lag das 20er auf dem Niveau des alten 24 2.8er ohne IS USM. Die Farben sehen auch besser aus als beim 24er.
Der AF ist allerdings, alles was nicht Unendlich ist nicht sehr präzise einzustellen, mit Liveview sieht das vielleicht anders aus.
 
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