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FT/µFT Ausstattung für Hochzeitsfotografie

Foveon

Themenersteller
Hallo,

ich soll privat auf einer Hochzeit ein paar ordentliche Aufnahmen (ohne professionellen Anspruch und ohne Bilder-Garantie) hinbekommen und bin gerade am überlegen, was ich denn dafür neben meinem Ausrüstungsbestand noch benötige. Bzw. ob das überhaupt Sinn ergibt, bis zum Sommer noch fehlende Teile zu kaufen oder ob man lieber mit einem "neuen System" anfängt.

Der "nutzbare Teil" des Bestands sind zur Zeit zwei Olympus E-30 Bodys (einer mit Bildstabi) und ein Zuiko 14-54 mm F2.8-3.5. Sonst sind nur alter Krempel bzw. E-System-Kitlinsen und manuelle Objektive da.

Ich habe von der Webseite bilderwerft.com einen Erfahrungsbericht eines professionellen Fotografen zum Thema Hochzeiten gelesen [1]. Demnach benötigt man bei dunklen Veranstaltungsorten unbedingt einen Blitz und eigentlich auch lichtstarke Optiken. Beides habe ich nicht, insofern steht da wohl noch etwas an.

Bis jetzt sehe ich drei Wege, das zu beheben:
a) Oly E-System "erweitern" (und mit rauschigen Fotos leben, man ist das von mir gewohnt)
b) Panasonic/Olympus µ4/3s-System + Optiken?
c) Ein Canon oder Nikon System mit Kleinbildformatsensor + ein lichtstarkes Zoom + ein 50er F1.4
Keines der Systeme wird regelmäßig genutzt werden, dafür habe ich eine Oly XZ-1.

Mal meine paar Gedanken dazu:
Option c) Preislich habe ich mal die Canon-Option überschlagen: Canon 5D III (2,3 k€) + Canon EF 24-70mm 2.8 II L USM (1,7 k€) + 50 mm F1.4 (0,25 k€) + Blitz und Zusatzakkus + RAW-Konverter sind knapp 5 k€. Bei Nikon landet man sicher bei ähnlichen Preisen. Da wäre ein richtiger Fotograf günstiger.
Ginge da auch was mit Pentax? Die hatten früher zumindest halbwegs ordentliche Preise.

Option a) Ich könnte mir dort ein Zuiko 12-60 mm F2.8-4.0 oder Zuiko 14-35 mm F2.0, ein Sigma 50 mm F1.4 sowie einen FL-50 Blitz vorstellen.

Wo ich mir hier speziell unsicher bin, ist der Autofokus. So treffsicher ist die E-30 selbst mit dem Zuiko 14-54 nicht. Wie sieht das mit dem Zuiko 14-35 aus? Würde man an diesem Punkt signifikant durch einen Olympus E-5 Body gewinnen?
Zum Blitzen wäre die E-300 / E-330 wegen ihres Dualblitz (intern + extern) super, aber die können kein Auto-ISO und sind damit raus.

Option b) Die ist eigentlich nur wegen des leisen Verschlusses drin. Die E-30 ist verdammt laut, ein mft-Body nicht so sehr. Eine E-M1 samt 12-40 F2.8 kostet "nur" 1,5 k€. Dazu bräuchte man noch einen Blitz, ein paar Akkus und den RAW-Konverter. Das ganze wäre dann "recht" kompakt, was aber bei nur wenigen Tagen Nutzzeit wenig bringt.
Nur gewinne ich damit technisch gegenüber der Kombi E-30 + Zuiko 14-35 wirklich etwas abseits des Gewichts? Zwei mm mehr Weitwinkel sind nett, für die 5 mm am langen Ende setze ich auch gerne die digitale Schere an.

Soweit zu meinen bisherigen Gedanken zu den Thema. Ich wäre für Anregungen und insbesondere lauernde Stolpersteine bei dem Thema dankbar.
(Dem Pärchen habe ich schon gesagt, dass es keine Garantie für gute Bilder gibt.)

[1] http://www.bilderwerft.com/die-olympus-om-d-e-m1-auf-hochzeiten/
 
Hallo, ich soll privat auf einer Hochzeit ein paar ordentliche Aufnahmen (ohne professionellen Anspruch und ohne Bilder-Garantie) hinbekommen und bin gerade am überlegen, was ich denn dafür neben meinem Ausrüstungsbestand noch benötige. Bzw. ob das überhaupt Sinn ergibt, bis zum Sommer noch fehlende Teile zu kaufen oder ob man lieber mit einem "neuen System" anfängt...

na ja, wenn´s ohne profesionellen Anspruch und Garantie sein soll, dann frag ich mich warum Du Dir den Kopf über 5k € zerbrichst...(zumindest von Dir als Beispiel erwähnt...) bzw. gleich ein neues System..?!

Ich hab zu meinen "E-3 Zeiten" Hochzeit mit den Zuikos 12-60 , 11-22, 50 2.0 und dem FL50 bestritten - und auch Geld damit verdient... Allerdings hatte ich im Vorfeld den Umgang mit dem Blitz erlernt (u.a. Aufhell-Blitzen), "Licht-Assis" aus der HZ-Gesellschaft rekrutiert, die auch gerne bereit waren, z.B. einen 1,20m Reflektor zu halten, da mir mit dem alten Panasonic-Sensor in der E-3, die Grenzen ab 400iso klar waren...und ja, ich hatte sehr zufriedene Kunden...(ausser wenn mal z.B. Tante Carmen in einer bestimmten Konstellation von Gruppenbild fehlte...:eek:)

Selbst wenn ich heute noch die E-3 hätte, ich würde sie nicht mehr nutzen, aber nur weil ich mit der E-M5 auch mal 3200ISO (was oft schon knapp ist) realisieren kann...(der Blitz ist deshalb aber nicht überflüssig geworden, er kommt aber seltener zum Einsatz).

Bin gelegentlich i.A. mit der 5DIII+grip + 60D+grip, Sigma 50 1.4 und 24-70, und dem 580EX unterwegs. Die Ergebnisse aus der 5DIII sind natürlich toll, wobei mich das Gerödel-Geschleppe während 12-16 Std doch mehr und mehr abnervt...Wird aber wohl noch dauern, bis der Señor des Studios einsieht, dass nicht nur "Canon can", aber das hat auch etwas mit dem "Beeindrucken" der Kunden zu tun...."que máquina", hier im Süden noch deutlich mehr als in Deutschland...Wo Canon draufsteht muss automatisch was "Gutes" rauskommen...:rolleyes: aber gut, so sind sie halt...

Schau Dir lieber möglichst viele Hochzeiten an, dabei Abläufe verinnerlichen, Dich selbst fragen wie DU das JETZT gerade fotografieren würdest, Lektüre, Tutorials, was stelle ich routinemässig bei welcher Lichtsituation ein, was beim Einsatz mit Blitz in der jeweiligen Situation beachten...usw...usw...

Wenn Du bei Olympus bleiben willst, die Hochzeit aber gleichzeitig eine Neuorientierung hinsichtlich modernerem Equipment werden soll, es gibt genug Beispielbilder/threads auch hier im Forum, was E-M5, E-M5mkII bei Hochzeiten bringen können - ja ok, zusammen mit ihrem Besitzer;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Du überlegst ernsthaft, zwischen 1,5 k (Olympus) und 8 k (Canon) für einmal Hochzeit fotografieren zu investieren um danach den Krempel nicht mehr zu nutzen, weil du deine Edelkompakte dann wieder benutzt? Soweit richtig? Dann Respekt davor! (y)

Ich würde auf dem Gebrauchtmarkt zuschlagen, eine EM1.1 / EM5.1 und 12-40er und eventuell nen 45/1.8er bekommst du hinterhergeschmissen und kannst du nach der Hochzeit wieder verlustfrei verkaufen. Und ansonsten viel üben damit vor dem großen Tag..... Ich weigere mich aus gutem Grund immer bei solchen Sachen.....

Noch was zum Lesen:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=144193
 
Also gerade das 14-35 ist an den Oly-DSLRs kein Ausbund von Treffsicherheit.
Eine E-M1 mit FT-> µFT-Adapter und Deinem 14-54 (I oder II?) und vielleicht noch zwei oder drei Festbrennweiten wie das m.Zuiko 17 1.8, das PanaLeica Summilux 25 1.4 oder das m.Zuiko 45 1.8 solten mehr als ausreichend sein.
 
Ich habe einmal eine Hochzeit fotografiert. Ausstattung war: E 30, 12-60, 50-200 und vor allem ein feister Blitz (mit dem vorher üben sollte, damit man weiß, was man tut). Ich wüsste nicht, wie es ohne Blitz gehen sollte (Standesamt, Kirche, Gaststätte, Saal, alles keine Situationen mit viel Licht. Wenn man den Blitz im Griff hat, rauscht auch nix. Das Brautpaar war hochzufrieden, ich auch.
 
Hallo,

hm, aus den Überlegungen lese ich auch so ein bisschen den Wunsch heraus mal was neues ausprobieren zu können.

Mein Vorschlag (alles gebraucht anschaffen und mit Restgarantie)
eine E-M1.1
ein Oly 17mm 1.8
und ein Oly 45mm 1.8
Und falls die E-M1.1 Klebefaktor entwickelt, dann noch ergänzen mit einem
MMF3 Adapter für das 14-54 und die übrigen an Ft-passenden vorhandenen Linsen.
plus ein neuer Ersatzakku falls keiner dabei ist.

Mit der E-M1.1. und den beiden Objektiven geht es indoor dann nämlich auch prima ohne Blitz und - besonders die E-M1.1. ist mit dem 17mm schon fast eine Kompaktkamera... und falls der Klebefaktor nicht hält, dann lässt sich alles auch wieder gut verkaufen.

Gruß Lifeviewfan
 
Für eine einmalige Sache würde ich wohl eher ne Kamera mieten als zigtausend auszugeben. Außer dir kann das Geld sowieso egal sein.
 
Die E-M1 ist eine tolle Kamera dafür, allerdings nur, wenn man sie auch "beherrscht" - das soll nicht bedeuten, dass es unmöglich sei / oder man irgendetwas besonderes dafür brauchen würde... nur Zeit. Davon ist bis Sommer aber eigentlich ausreichend da :)

Und Linsentechnisch, ich bin ein Festbrennweiten- Fan 17-45-75 - ließe sich einwandfrei mit Oly und preislich "günstig" lösen.

17-42,5-75 mit einem PanaLeica oder wenn´s etwas mehr sein darf..
17-25-42,5-75 mit dem PanaLeica und dem 25 1.2 Pro - dann wird´s aber schon gschmackig beim Preis - wobei das 25mm Pro von Olympus wirklich keine Zweifel offen lassen (die Euronen mal außen vor gelassen).
 
Hoi

Für was einmaliges würde ich ebenfalls das Equipment mieten. In der Schweiz bekommst du ein Bundle für gerade mal 420 Euro für ein Wochenende (Fr bis Mo). Bestehend aus:

- EF 70-200mm f/2.8L IS II USM
- EF 24-70mm f/2.8L II USM
- Blitz Speedlite 600EX-RT
- EOS 5D Mark III
- Doppelkamerahalterung
- EOS 5D Mark IV

Da wird es in D sicher was ähnliches dafür geben.
 
Kauf dir eine E-M5 MarkII und ein 17mm 1.8 sowie das 45mm 1.8 gebraucht und lass den Blitz zu Hause. Mit den beiden Linsen kann man locker eine ganze Hochzeit fotografieren. Ich mache damit auf einer Hochzeit 80% der Aufnahmen. Ah ja, Akkus nicht vergessen. Ich jage bei einer Ganztagesreportage ca. 5 Akkus durch.
 
Wenn das ne einmalige Geschichte ist, würde ich gar nichts kaufen sondern das Equipment einfach mieten/ausleihen. Ein komplettes Canon Setup mit 5D4, 2.8er Zooms und Blitz kostet dich vielleicht 300 Euro.
 
Zur Mietvariante: Da ich inzwischen fotopraktisch etwas eingerostet (und bezüglich Blitzen komplett ahnungslos bin), muss ich schon vorher üben. Wenn ich mir dafür drei Wochenenden Zeit nehme, bin ich mit einer geliehenen Canon-Ausrüstung nicht so viel günstiger als mit einem gebrauchten µ4/3s-System.

Du überlegst ernsthaft, zwischen 1,5 k (Olympus) und 8 k (Canon) für einmal Hochzeit fotografieren zu investieren um danach den Krempel nicht mehr zu nutzen, weil du deine Edelkompakte dann wieder benutzt? Soweit richtig? Dann Respekt davor! (y)
Der Preis für das Canon/Nikon-Zeugs ist mir zu hoch. Ich rechne nur gern, bevor ich Dinge verwerfe.

Ich muss sagen, dass ich inbetreffs einer Kleinbildformat-Kamera aus technischer Sicht etwas Sorge vor der geringen Schärfentiefe habe. Schon bei APS-C muss man mit F1.8 ziemlich genau treffen. 4/3s ist da etwas toleranter. Insofern wäre ein rauscharmer Sensor besser als super-lichtstarke Optiken. (Das spricht für µ4/3s).
@DonParrot: Danke für den Hinweis zum Zuiko 14-35 mm F2.0. Vielleicht arbeitet damit das AF-System von Olympus schon am Limit. Das Objektiv ist damit raus.

Ich würde auf dem Gebrauchtmarkt zuschlagen, eine EM1.1 / EM5.1 und 12-40er und eventuell nen 45/1.8er bekommst du hinterhergeschmissen und kannst du nach der Hochzeit wieder verlustfrei verkaufen. Und ansonsten viel üben damit vor dem großen Tag..... Ich weigere mich aus gutem Grund immer bei solchen Sachen.....
Ich für meinen Teil mag Festbrennweiten nicht, wenn man für manche Aufnahmen nur genau einen Moment hat und dann hinterher von den 10 Megapixeln 7 mit der digitalen Schere wegschneidet, kann ich auch den Sensor-Signalverstärker aufdrehen. Insofern muss es zumindest ein gutes Zoom sein, sonst kann ich nicht ruhig schlafen.
Das 12-40 wäre aber eine gute Option, rein von den Daten her.

Danke für den Link. Den werde ich ihnen schicken. *g*


@lifeviewfan: Lust am Neuen schwingt evtl. mit. :D
Wie leise kann eigentlich eine Panasonic oder Olympus µ4/3s Kamera sein? Ich hatte vor Wochen die E-M10 (?) bei Saturn in der Hand. Da war der Schlitzverschluss doch recht vernehmlich. Ich würde sagen, ca. so laut wie meine alte E-1.
Wenn ich das E-System aufgeben sollte, wäre auch Sonys alpha-System eine Option. Ich hatte vor ca. 2 Jahren mal mit einer gespielt, ich denke die hieß alpha R-1 und hatte ein recht kompaktes Zeiss 24-110(?) mm Objektiv montiert (mit mieser Telelichtstärke). Über das Design mit oben montiertem Display kann man streiten und der Sucher war schrecklich, aber sie war wunderbar leise. Ist Sony inbetreffs Verschlussgeräusch weiter als Canon, Nikon, Olympus und Co?


Unabhängig von der Frage 4/3s, µ4/3s oder evtl. etwas anderes werde ich mir jetzt erstmal einen der sehr günstigen Aufsteckblitze für die alte E-1 holen und damit etwas spielen. Sonst wird das mit dem Blitzen zu theoretisch. :D
 
2,8 auf mFT? Dann werden es nur in unüblich heller Umgebung keine Blitzfotos.

Canon 6D stellt mit dem mittleren AF Punkt auch unter widrigen Lichtsituationen scharf und du kannst sogar mit einem Zoom 2,8 http://geizhals.at/sigma-af-24-70mm-2-8-ex-dg-hsm-fuer-canon-571954-571927-a392323.html?hloc=at ein bissl was anfangen.

Dazu ein EF85/1,8 für die zusätzliche Leih-6D, damit du nicht ständig wechseln musst.

Damit hast du sicheren AF + 2 Stufen höher mögliches ISO + ein (mFT42/~1,0) um 2500,-.

Ob danach eine mFT Ausrüstung ungenutzt herum liegt oder KB, ist dann ja auch egal.

Wenns dir Spaß macht machs, ansonsten Auftrag ablehnen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Irgendwie ja, gleichzeitig gibt es Hochzeitsfotografen die mit mFT 1,4 üblicherweise ohne Blitz zufrieden sind.
Und da der TO ein Zoom will, hätte er mit KB 2,8 wenigstens mFT1,4 Qualität mit Zoom.....

Ich find auch angemessener KB mit 1,4 Festbrennweiten....
aber gesucht wird ein gangbarer Kompromiss.
Den sehe ich mit mFT2,8 kaum.

Klar, wenn es blöd hergeht, ist am Tag der Hochzeit schwarze Bewölkung angesagt und es braucht doch zusätzlich Blitz.
Da wär nicht verkehrt in den jeweiligen Räumlichkeiten vorher zu üben.

Alternative wäre KB mit 1,4 Festbrennweiten. Die stärkste und teuerste Lösung.
 
Zuletzt bearbeitet:
[...]

@lifeviewfan: Lust am Neuen schwingt evtl. mit. :D
Wie leise kann eigentlich eine Panasonic oder Olympus µ4/3s Kamera sein? Ich hatte vor Wochen die E-M10 (?) bei Saturn in der Hand. Da war der Schlitzverschluss doch recht vernehmlich. Ich würde sagen, ca. so laut wie meine alte E-1.
[...]

Mit dem elektronischen Verschluss ist die E-M1 quasi lautlos, man hört es nur selbst, wenn man fotografiert, aber nicht wenn man 50cm neben der Kamera steht.
 
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