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Sigma 50-100 f/1.8 DC HSM Art

graviton137

Themenersteller
Sigma hat gerade - wie schon von den Gerüchten her erwartet - das im Subject genannte Glas für DX vorgestellt! Wieder einmal ein Rekord, so viele Fixbrennweiten in einem Glas vereint :)

US-Preis: $1,099

17 cm lang, 9.5 cm Durchmesser, Gewicht: 1,5kg :eek:
 
Das könnte glatt ein Kandidat für meine Objektiv-Sammlung werden, aber 1,5 kg :(

Ich glaube, das 50-150/2.8 OS ist genau deshalb nach kurzer Zeit wieder vom Markt verschwunden.

Na ja, mal sehen bis ich es in den Händen halte. Sonst wird's halt doch ein 85/1.8 ;)
 
Schade, dass es für DX ist... :grumble:
 
Wenn die Bildqualität passt muss ich mich doch glatt wieder von meinem 50er ART und dem 85 1,8er Nikon trennen :D

Nicht schlecht... Aber das Gewicht ist natürlich auch was:eek:
 
Schöne Ergänzung zum 18-35/1.8 Art.

Von den Möglichkeiten rückt damit DX nahe an FX heran. Vom Preis wohl auch. Und beim Gewicht zieht es schon teilweise vorbei...
 
Wie cool :eek:.
Leider wieder nur für DX :rolleyes:
Solche Objektive sind für FX einfach nicht zu bauen, oder sagen wir lieber: zu verkaufen. Denn das hätte noch einmal 500g mehr, wäre noch einmal größer und auch teurer.

Allerdings vermute ich nun, dass es zum 24-35/2 auch mal eine Fortsetzung a la 50-85/2 geben wird - so was kann man mit ähnlichen Ausmaßen bauen, da sowohl Endbrennweite als auch Lichtstärke etwas zurückgehen.
 
Wieder eine sinnlose SIGMA Entwicklung...

Warum haben sie nicht das 50-150 weiterentwickelt und etwas kompakter gemacht? Was soll man mit diesem Prügel? :eek:

Ein vernüftiges hochwertiges und vor allem universelles DX Telezoom läßt leider weiter auf sich warten :mad:
 
50-150 2.8 kompakter? Dann wäre es ein 50-150 f4.0 geworden. Physik kann man nicht überlisten.
 
Zuletzt bearbeitet:
50-150 2.8 kompakter? Dann wäre es ein 50-150 f4.0 geworden. Physik kann man nicht überlisten.

Die Variante ohne OS war komapkt. Dann kam die Variante mit OS und die war plötzlich fast so groß wie das 70-200/2.8. Das hätte man optimieren können.

Für mich wäre auch ein kompaktes 50-150/f4 gut, wenn es hochwertig und optisch sehr gut wäre. Aber was soll man mit 100mm und f1.8?

Leider sind alle DX Telezooms bis jetzt billige Kompromißlösungen. Das 50-150 war der einzige Lichblick (abgesehen vom Tokina 50-135/2.8 das optisch offenblendig schlecht ist).
 
50-150 2.8 kompakter? Dann wäre es ein 50-150 f4.0 geworden. Physik kann man nicht überlisten.

Physik nicht, aber die Elektronik kann man verkleinern, das Gehäusematerial verbessern und die Linsen durch bessere Materialien auch kleiner und leichter machen, und dadurch letztendlich an Größe und Gewicht sparen. Wenn ich mir manch ein altes Objektiv aus 60er und 70er anschaue, dann waren sie oft viel kleiner und trotzdem Lichtstark. Erst neulich hatte ich ein altes russisches 135/2.8 in der Hand und war erstaunt wie klein und handlich der gebaut ist. Also lässt die Physik es offenbar zu. :)
 
Die Variante ohne OS war komapkt. Dann kam die Variante mit OS und die war plötzlich fast so groß wie das 70-200/2.8. Das hätte man optimieren können.
Das hat mich damals auch gewundert. Ich hatte früher das 50-150/2.8 und das war nicht schwerer als mein 70-300 - optisch auch hervorragend. Warum sie dann so einen Rohrkrepierer in die Welt gesetzt haben, ist rätselhaft. Der OS allein hätte das nicht erfordert.
 
Das hat mich damals auch gewundert. Ich hatte früher das 50-150/2.8 und das war nicht schwerer als mein 70-300 - optisch auch hervorragend. Warum sie dann so einen Rohrkrepierer in die Welt gesetzt haben, ist rätselhaft. Der OS allein hätte das nicht erfordert.

... genau. Das war schade. 100mm sind mir als Tele einfach zu wenig, 150mm sind o.k. Blende 1,8 ist nur in Spezialfällen wirklich sinnvoll. Meistens muß man abblenden. Da ist dann ein lichtschwächeres aber offenblentaugliches brachbarer.

Am Ende werde ich wohl das 70-200/f4 nehmen und auf die 50mm ANfangsbrennweite verzichten.
 
Möglicherweise war der "Rohrkrepierer" seinen Vorgängern was die BQ betrifft überlegen. Möglicherweise ist die Mehrheit der DX-Nutzer eher bereit bei der BQ einen Kompromiss ein zu gehen als bei Preis und Gewicht sonst währ das 18-35 deutlich häufiger.
Ich freu mich das Sigma für die Minderheit der high end DX-ler Angebote bereit hält.
mfg
FXU
 
Möglicherweise war der "Rohrkrepierer" seinen Vorgängern was die BQ betrifft überlegen.
Wenn man den Tests glauben darf, erstaunlicherweise kaum bzw. bei weitem nicht in dem Ausmaß, wie es physisch gewachsen ist.
Möglicherweise ist die Mehrheit der DX-Nutzer eher bereit bei der BQ einen Kompromiss ein zu gehen als bei Preis und Gewicht sonst währ das 18-35 deutlich häufiger.
Das 18-35 ist doch eh sehr verbreitet? Ist sicher eine der am meisten verkauften Linsen von Sigma neben dem 35er.
 
Zitat Raeuberhotzenplotz1:



Genau das macht das Sigma so sexy (y)

Millionen von Vollformatnutzern mit 2.8er-standardzooms haben diese Bildwirkung am langen Ende ihrer Zooms - und nutzen das nie? Ernsthaft?

Also 2.8 nutze ich häufig am 70-200. Leider ist das Zoom mit 100mm am langen Ende etwas kurz, aber das wäre zu verschmerzen. Hätte ich noch DX, dann hätt ichs mir wahrscheinlich gekauft, leider war die Zeit nach der D300 zu lang, bin dann "günstig" auf die D800 aufgesprungen.
 
Mir sind die 100 am langen Ende auch etwas kurz, aber wenn ich nicht Irre war es bei der Ankündigung vom 18-35 doch der gleiche Tenor: "1,8 zwar ne Hausnummer aber mit 18mm unten und 35mm oben an beiden Enden zu kurz um die 17-50/55'er zu "ersetzen". "
Ich bin gespannt, auch wenn es für mich vorerst unerschwinglich bleibt.
 
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