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Bei der Objektivauswahl unschlüssig: Sigma 70-200 mm F2,8 EX DG OS HSM oder Tamron SP 70-200mm F/2.8 Di VC USD

Gast_485370

Guest
Hallo ich habe mal eine Frage.
Ich möchte mir gern ein Telezoom-Objektiv mit einer Brennweite 70-200 / 2,8 zulegen.
Nun ist das Sigma 70-200 mm F2,8 EX DG OS HSM oder das
Tamron SP 70-200mm F/2.8 Di VC USD in der näheren Auswahl.
Leider kann ich mich nicht entscheiden.
Obwohl diese Objektive schon preisgünstiger als das Nikkor sind, ist zwischen diesen Objektiven wiederum auch ein Preisunterschied.
Aber wie ist es mit der Qualität dieser Objektive, in Bezug auf Material und Abbildungsleistung inkl. Focus und Bildstabilisator!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich stand damals vor der gleichen Wahl, laut unzähligen Testberichten SOLL das Tamron einen Ticken besser sein in Sachen Bildqualität und Fokus. Stellt sich dann halt die Frage, ob du bei deinem Einsatzgebiet großartige Unterschiede feststellen kannst.

Ich hab' mir dann halt das Sigma geholt und bin damit zufrieden. Bildquali und Fokus passen, gut verarbeitet. Ich verwende es dank Stabi meist 2 Stufen drunter, vl ist da noch mehr drin - ich geh da aber lieber auf Nummer sicher. Muss ich mal bei Gelegenheit mit dem Tamron meines Bruders vergleichen.

Wie auch immer, ich würde mit dem Kauf noch warten. Im März kommt die neue Tamron Version raus, das wirkt sich vl positiv auf den Preis des Vorgängermodells aus.

LG
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich stehe im Moment vor der gleichen Frage. Ich tendiere stark zum Sigma. Ich habe im Laufe der Jahre die Erfahrung gemacht, dass die Farben in den Bilder bei Sigma einfach besser sind. Ob das für Die Teleobjektive auch zutrifft, keine Ahnung. Aber ich steh halt derzeit auf Sigma.
 
Ich habe mich für das Sigma entschieden, weil es günstiger war, und ich bereue den Kauf auf jeden Fall nicht. Das Objektiv nutze ich hauptsächlich für Porträts und weniger für dynamischen Szenen und bin mit seiner Leistung sehr zufrieden - die Farben und der Kontrast gefallen mir sehr. Den AF habe ich gerade nach dem Kauf getestet und an der D90 habe ich eigentlich schlechtere Ergebnisse erwartet (hauptsächlich weil ich Sports sehr wenig fotografiert habe). Ob das Tammi in der Praxis schneller ist, weiß ich nicht, ich habe es nicht benutzt.

Ein bisschen OT - Sigma sollte uns bald ein neues 70-200mm anbieten. Das HSM OS ist schon ziemlich alt und ein Update (höchstwahrscheinlich unter der Bezeichnung "Sports") ist auf jeden Fall sinnvoll, besonders angesichts der neusten 70-200er auf dem Markt (Tammi G2 und Nikon E FL).
 
Meine Entscheidung ging damals zum Sigma, habe das bis jetzt nicht bereut und auch mit TK 1.4 ist das Teil gut.
Allerdings: Ich musste das Objektiv damals für meine D7000 einmessen lassen ( kostenlos bei Sigma, man muss Objektiv und Kamera hinschicken, dauert ca. eine Woche). Jetzt, an der 7100, passt die seinerzeit durchgeführte Korrektur noch immer, wenn ich etwas feststellen würde dann würde ich das heute auch selbst korrigieren, entweder an Kamera AF oder über USB Dock.

Ein Kritikpunkt: Der Stativ Mount ist beim 70-200/2.8 zu nah am Objektiv, man kann die Kamera nicht an diesem Griff tragen. Das geht beim 150-500er viel besser. Das 150-500er ist wegen der geringen Lichstärke jedoch eher ein "Sonnenschein Objektiv" :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Der größte Unterschied in der Abbildungsleistung ist wohl, dass das Sigma am Tele-Ende bei Offenblende deutlich weicher als das Tamron ist. Von etwa 150-200mm muss man beim Sigma auf 3,2 - 3,5 abblenden, um die Leistung zu erhalten, die das Tamron bei 2,8 bringt. Bei 2,8 ist das Sigma wohl recht weich.

Wenn ich heute noch mal wählen müsste mit der Erfahrung, die ich bisher gemacht habe, dann würde ich keines der beiden nehmen, sondern das ältere Tamron 70-200/2,8 macro ohne Stabi. Grund: Preiswerter und bessere Bildqualität. Der leichte Schärfegewinn des neuen Tamron ist in der Praxis ohne Belang, aber das alte hat das schönere Bokeh. Ich hatte zuerst das alte 70-200 macro, habe dann aber nach einem Sturzschaden auf das neue 70-200 VC gewechselt.

Die Unbekannte in dem Spiel ist das ganz neue Tamron 70-200/2,8 VC G2. Da kann man den Fokus in der Tap-In-Konsole anpassen, was nach dem Ärger, den ich mit meinem 70-200 VC hatte, den Aufpreis wert wäre. Ich denke allerdings nicht, dass sich die Bildqualität nennenswert geändert hat, so dass meine Empfehlung weiterhin das 70-200 macro ohne Stabi wäre. Aber wer weiß, vielleicht haben sie ja gerade die Schwächen im Bokeh, die ich bemängele, beseitigt.
 
Was willst Du denn damit fotografieren?

Wenn's um Sport/Hunde/action geht, kann ich mal meine Erfahrung schildern:

Ich hatte neben fast allen anderen 70-200 auch die beiden und zwar parallel mit dem Nikkor 70-200 VR2.

Was soll ich sagen: beide sind sehr gut. Egal welches man nimmt, man kann super Ergebnisse erzählen. Als "weich" würde ich das Sigma aber nicht bezeichnen, zumindest nicht mein getestetes Exemplar.

Behalten habe ich allerdings das Tamron :D(y)
Superschneller AF, tolle Schärfe schon bei Offenblende und noch 5 Jahre Garantie. Ist für mich das "rundum sorglos" Paket bei den 70-200 zu nem wirklich günstigen Preis, das sogar das deutlich teuerere VR2 in seine Grenzen weist.
Das neue Nikkor konnte ich vor kurzem testen und bin durchweg positiv beeindruckt. Tolles Teil, aber für mich den Aufpreis keinesfalls wert.

Bin aber auch schon auf das neue Tamron gespannt.... :devilish:
 
Ich hatte damals mal das 70-200 USD von Tamron zum Test und ein Kumpel das Sigma Pendant.

Es gibt etliche Threads zu diesem Thema und das meistgefällte Fazit passt auch zum meinem Test:
Das Sigma wird gern gekauft weil es etwa noch 250€ günstiger ist. Das Tamron aber hat gesamt die bessere BQ. Vor allem im Tele und offen bei f2.8 und genau da liegt der Hase im Pfeffer!
Ich kaufe mir doch kein lichtstarkes Telezoom um es auf f3.5-f4 abblenden zu müssen um sehr scharf zu sein und achte darauf nur bis 180mm zu gehen damit es nicht wieder zu sehr nachlässt. Das ist die Schwäche des Sigmas.
Auch das Tamron ist bei f2.8 und 200mm nicht perfekt, das ist kein Telezoom offen und am langen Ende, aber das Tamron ist da deutlich besser.

Ich möchte aber noch das Nikon AF-S 70-200mm f2.8 VR1 in den Raum werfen. Etwas günstiger als das Tamron und an Crop ein Top Glas, an VF dann nicht mehr so genial. Bekommt man für etwa 850€.
 
Zuletzt bearbeitet:
Doch! Die Konverter von Kenko leisten gute Dienste.
Meinst du wirklich das 70-200/2,8 VC, also mit Stabi?
Welcher Konverter genau? Mir ist nicht bekannt, dass irgendein Kenko-Konverter dort funktioniert. Funktioniert heißt mit funktionierendem Phasen-AF. Der Sigma 1,4-fach-Konverter geht angeblich, aber kein 1,7- oder 2-fach-Konverter.
 
Also ein Kenko x1.4 Teleplus MC4 nutzte ich persönlich am Tamron 70-200 f2.8 USD VC nicht, aber diverse Testberichte von Usern bestätigen beste Nutzung mit AF, wobei Sigma Konverter wohl nur an Sigma Objektiven voll funktionieren.

Schau mal bei z.B. bei den Kundenbewertungen bei Amazon.
 
Nach den 4 angekündigten Objektiven von Sigma wartet man auch aufs Update vom 70-200mm (höchstwahrscheinlich Sports).
 
Also ein Kenko x1.4 Teleplus MC4 nutzte ich persönlich am Tamron 70-200 f2.8 USD VC nicht, aber diverse Testberichte von Usern bestätigen beste Nutzung mit AF, wobei Sigma Konverter wohl nur an Sigma Objektiven voll funktionieren.

Schau mal bei z.B. bei den Kundenbewertungen bei Amazon.


Das Tamron 70-200 VC USD funktioniert in der Nikon Version mit keinem Konverter gut. Der AF pumpt die meiste Zeit hin und her.
Bei der Canon Version funktioniert der Kenko hingegen.
 
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