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Weitwinkelobjektiv

Greyglober

Themenersteller
Hallo, ich suche ein Weitwinkelobjektiv für eine Vollformat- und APS-C Sensor Kamera, beide von Canon. Interessant finde ich das Sigma 20 mm, 1,4 DG HSM Art. Lieber wäre mir aber, wenn die Brennweite noch geringer als 20 mm ist und f/1,4 sollte auch schon sein, da ich es oft für Architektur Innenaufnahmen brauche und ein Stativ meistens nicht einsetzen kann.
Ferner wüsste ich gern, wie man die gewölbte Linse des Sigma 20 mm vor Staub etc. schützt, da es hierfür ja keinen Objektivdeckel gibt.
Kann mir außerdem jemand sagen, ob man für ein Sigma 120-400 mm ein USB-Dock verwenden kann.
Über Eure Hilfe würde ich mich sehr freuen und sage bereits jetzt schon meinen herzlichen Dank.
Viele Grüße
Greyglober
 
Hallo

Für Architekturaufnahmen würde ich eher ein Canon 16-35 F4 mit Stabilisator nehmen. Das Tamron 15-30 ist sogar noch mal ein kleines Stück besser, lichtstärker und hat ebenfalls einen Stabilisator. Aber dafür eine gewölbte Frontlinse.
Das Sigma 20mm 1.4 ist zwar hervorragend, aber eben doch sehr eingeschränkt. Das neue Sigma 12-24 F4 Art wäre ebenfalls hervorragend, aber es ist ein Riesenbrocken, hat eine gewölbte Frontlinse und keinen Stabilisator.

Das 20mm 1.4 ist übrigens das lichtstärkste 20mm auf dem Markt. Weitwinkliger und F1.4 gibts schlicht nicht.

Das Sigma 120-400 ist nicht "Dock-fähig" Das sind nur Objektive der neuen "Art, Sports, oder Contemporary" Reihe. (A, S, C)
das 150-600 C oder das 150-600 A zum Beispiel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Stoneage,
vielen Dank für Deine Antwort.
Leider habe ich vergessen zu erwähnen, daß ich für die APS-C Kamera bereits ein Tokina Zoom 11-16, F 2,8 habe, das aber nicht für das Vollformat geeignet ist. Hierfür suche ich also ein sehr lichtstarkes und gering weitwinkiliges Objektiv, was natürlich automatisch auch für die APS-C Kamera passt.

Viele Grüße
Greyglober
 
@TO: bei deinen wünschen -- wie groß und schwer und wie teuer darf dein neues weitwinkel denn werden .... ?

für architektur würde ich dir eher ein gebrauchtes canon 24 TS-E empfehlen. und dazu eine kamera mit nicht ganz so kleinem aufnahmesensor. einfach im interesse eines größeren aufnahmebildwinkels und glatterer pixel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Leider habe ich vergessen zu erwähnen, daß ich für die APS-C Kamera bereits ein Tokina Zoom 11-16, F 2,8 habe, das aber nicht für das Vollformat geeignet ist.

... einen Tod wirst du wohl sterben müssen, entweder du nutzt für APS-C und VF jeweils ein eigenes Objektiv oder du gehst einen Kompromiss im Sinne von Stoneages Empfehlung (Canon 16-35 / Tamron 15-30 etc.) ein .. ich sehe da weder eine Alternative, noch den Sinn der "absoluten" Lichtstärke für Architektur / es sei denn, du willst für "deine" Architektur ein spezielles FishEye oder TiltShift am VF (??) .. was an APS-C leicht weitwinkelig ist, ist an VF eben eher UltraWide (mit einem Zoom lässt sich das noch am ehesten "ausgleichen") ;)



Gruß
 
Hab leider nur wenige Testbilder gemacht. Mitte sieht nicht so schlecht aus. In den Ecken lässt es natürlich nach
 
Hab leider nur wenige Testbilder gemacht. Mitte sieht nicht so schlecht aus. In den Ecken lässt es natürlich nach

Hallo,

meine Testbilder sind auch schon etliche Jahre her.
Das Tokina hatte ich an der 1D MK II.
Als die 1Ds MK II den Weg zu mir fand, habe ich auch ausprobiert was mit dem Tokina geht.
Das nicht so besonders beliebte Canon EF 2,8/16-35 II war in den Ecken bei Blende 2,8 besser als das Tokina bei Blende 8.
Das allerdimgs an der 1Ds MK II.

Gruß
Waldo
 
Sigma 20 mm, 1,4 DG HSM Art. Lieber wäre mir aber, wenn die Brennweite noch geringer als 20 mm ist und f/1,4 sollte auch schon sein

Es gibt nix kürzer 20 mit f/1.4.

da ich es oft für Architektur Innenaufnahmen brauche und ein Stativ meistens nicht einsetzen kann.

Architektur und kein Stativ sind, wenn ordentlich gearbeitet wird, eigentlich zwei Sachen, die sich gegenseitig ausschließen. Eine richtig ordentliche Architekturaufnahme wird mit TS-E unter Korrektur der stürzenden Linien gemacht, was, wenn es richtig gemacht wird, ohne Stativ völlig unmöglich ist.
 
Wenn die f1,4 nur benötogt werden um verwacklungsfrei aus der Hand zu halten funktioniert vermutlich auch ein Stabi. Das Tamron 15-30/2,8 VC liefert dir locker die 2 Blenden zu 1,4. Und du bist deutlich flexibler.
 
Ich muss sagen, dass mir mein Tokina 12-24 F4 ganz gut an der Eos 5D gefallen hat.
https://www.flickr.com/photos/luxlike/10425330855/in/dateposted/
Natürlich sollte das irgendwie bloß eine Zwischenlösung darstellen ;-)

Vg Ben

Hallo,

meine Testbilder sind auch schon etliche Jahre her.
Das Tokina hatte ich an der 1D MK II.
Als die 1Ds MK II den Weg zu mir fand, habe ich auch ausprobiert was mit dem Tokina geht.
Das nicht so besonders beliebte Canon EF 2,8/16-35 II war in den Ecken bei Blende 2,8 besser als das Tokina bei Blende 8.
Das allerdimgs an der 1Ds MK II.

Gruß
Waldo
 
Genau darum geht es doch. Der TO besitzt ja schon ein 11-16/2,8, was bei 15-16mm an einer KB Kamera verwendbar ist.

Hallo,

aus eigener Erfahrung kann ich berichten, das man mit dem Tokina 11-16 und 12-24 an APS-C bessere Ergebnisse erzielt als an Kleinbild.

Gruß
Waldo
 
Ich würde es einfach mal mit dem Tokina versuchen und dann weitersehen.
Sollte das nicht die bevorzugte Lösung sein, würde ich dringend von einem so lichtstarken Objektiv wie dem Sigma 1.4/20 abraten und gleich zu einem Objektiv mit Bildstabilistor gehen. Auch wenn 20mm sich erstmal nach wenig Brennweite und viel Schärfentiefe bei Offenblende anhören, sollte nicht unterschätzt werden, dass sich das doch recht deutlich auswirkt, wenn die Kamera zum Beispiel nach oben geneigt oder in eine Ecke gerichtet wird und entsprechend große Unschärfebrreiche entstehen können.
 
Die Unschärfebereiche haben aber mit der Neigung nix zu tun, sondern mit dem Abstand des Motivs zur Sensorebene. Wenn man dabei nur alles hinter unendlich scharf haben will, sollte das auch bei Offenblende klappen. In Innenräumen mit nahem Motivabstand natürlich nicht.

Ich sehe das Problem hier eher an der fehlenden Möglichkeit, ein Stativ zu nutzen. Daher gebe ich natürlich den Vorpostern recht, die eher zum Stabi denn zur Offenblende raten - wenn die Aufnahmen richtig ordentlich werden sollen, führt um ein Stativ, einen Getriebeneiger und ein TS-E aber sowieso kein Weg drumrum.
 
da ich es oft für Architektur Innenaufnahmen brauche und ein Stativ meistens nicht einsetzen kann.
Ferner wüsste ich gern, wie man die gewölbte Linse des Sigma 20 mm vor Staub etc. schützt, da es hierfür ja keinen Objektivdeckel gibt.

Mein Tamron 15-30 ist zwar erst vor 2h eingetroffen, so dass ich dir noch nichts aus erster Hand berichten kann, aber wenn man den Reviews im Netz glauben darf ist es sehr gut korrigiert. Heißt also du verlierst weniger Bildausschnitt bei der Korrektur in der EBV durch herausrechnen von Verzerrungen. Das 20er ART hatte ich auch in der Hand, aber eine derartige Lichtstärke an einem UWW erschließt sich mir nicht. Das 2.8er mit VC ist schon eine gute Kombination zum frei Hand halten, gerade dann wenn man keinen riesigen ISO-Puffer hat (y)

Vg Ben

ps. ich fand mein Tokina 12-24 besser an der 5D als an der 40D ;) Es flairte leider unglaublich doll !
 
Die Unschärfebereiche haben aber mit der Neigung nix zu tun, sondern mit dem Abstand des Motivs zur Sensorebene..
Da wäre jetzt zu klären, was genau das Motiv ist. Wenn es sich dabei - nicht ganz abwegig angenommen - um einen Innenraum als Ganzes handelt, dann macht es schon einen Unterschied, ob ich die Kamera neige oder zum Beispiel ein Wand des Raumes parallel zur Sensorebene ausrichte. In erstem Fall habe ich eine wild im Raum platzierte Schärfeebene, wohingegen in letzterem Fall die Schärfeebene zumindest parallel zu einer Wand verläuft und somit ein insgesamt harmonisches Bild entstehen kann mit ansehnlichen Unschärfeverläufen.
 
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