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Bildqualität Brennweite 400-1000mm (verschiedene Objektive)

Für mich wäre eine Referenz eine Meise o.ä. in 30m, ein Schwan o.ä. in 200-300m und ein Reh o.ä. ab 300m aufwärts. Näher kommt man (ich) hier selten ran. Kein muss, nur wenn es mal zufällig passt und du Lust hast.

An die anderen Tiere, Reiher, Schwäne usw. kommt man nicht näher als 200m ran.

Hm, ich würde ja behaupten, hier und hier warst du deutlich näher als 200 m am Schwan dran. :confused:
 
Ja klar. War noch mit meinem alten 75-300 + Kenko 1.4 Extender im Kurzurlaub an der Ostsee und im Stadtpark beim füttern.... Diese Situationen gibt es natürlich auch immer wieder und mir ist klar, dass dabei sehr schöne Bilder enstehen können und die Erfolgsquote höher ist. Von der Sorte habe ich noch mehr. Das ist nicht das Problem.

Das liegt aber nun mal nicht vor der Nase wie das Schutzgebiet sondern die Bilder entstanden mal eben 3h Autofahrt weit weg. Vor Ort habe ich das Schutzgebiet, wo die Profis mit ihren teuren Tele auf Lauer liegen und dennoch 200m + x "überwinden" müssen oder ein kleines Sumpfgebiet, in dem die Tiere sehr scheu sind. Mit viel Glück erwischt man dort mal einen Schwan auf 100m, wenn sie denn da sind. Nach Weihnachten hatte ich das Glück. Hier habe ich erste Gehversuche mit dem Sigma gezeigt. (Meise 20-25m, der erste Schwan ca. 100m, die beiden anderen Schwäne so ca. 250m und der Biber ca. 25m. - alles geschätzt +/-) Die Reiher ziehen sich sehr weit zurück und die kleineren Vögel lassen dich nicht auf 10m ran kommen. Das Sumpfgebiet bietet zwar schöne Momente, aber auf Lauer legen ist nicht möglich. Zu viele Spaziergänger stören die Tiere. Da bleibt nur die Entfernung beachten und/oder Glück und ich muss wohl auch mehr üben. Manchmal klappt es. Im Schutzgebiet werden die Tiere nicht gestört... ist ja auch der Sinn. Nur sind sie eben auch sehr weit weg.

Und wenn alles was sich nicht auf Lauer leg sich nicht "Wildlife" nennen darf, von mir aus. Mir geht es um den Spaß an der Fotografie. Und so wie hier die Profis das an erster Stelle haben, steht bei mir ein anderes Hobby an erster Stelle. Daher sehe ich die Beiträge hier im Forum auch eher als Hilfe, lese viel mit, bin dankbar für die Tipps und versuche damit zu lernen. Ohne die User hier, hätte ich mich vor 12 Jahren wohl nicht für die DSLR entschieden.
 
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Und was fotografieren die über diese Distanz?
Ich habe sie noch nicht angesprochen um nicht zu stören. Falls es sich ergibt, werde ich es tun. Ich nehme an, sie machen es wie ************ oder chickenhead. Bringen sehr viel Geduld, Zeit und Technik mit und werden entsprechende Ausbeute haben. Beurteilen kann ich es nicht, aber wenn es sich ergibt spreche ich sie mal an.

Mit einem anderen Vogelschützer konnte ich mich letztens unterhalten. Der konnte die Vogelarten alle aufzählen und unterscheiden. (y) Er erklärte mir auch, wo welcher Vogel zu finden sei. Ich kann die meisten nicht einmal unterscheiden. :eek:
 
Hallo,

ich bin auch fast ausschließlich in Schutzgebieten unterwegs (Wegegebot) von daher kenne ich das Problem. ABER es gibt immer wieder Stellen wo die Tiere näher ran kommen, man muss sie halt finden ;-). Das ist ja auch der Reiz an der Wildlife Fotografie. Studiere die Tiere und deren Gewohnheiten und reagiere entsprechend.

Abgesehen davon zu bestimmen Zeiten (zB Balz, Zug) kommen sie durchaus näher ran, weil sie da nur an das eine denken ;-) oder einfach erschöpft sind.

Ich würde an Deiner Stelle auch das Gebiet ergänzen, ich wechsle nun auch mehr ab. Fang mal an gezielt in Gärten nach Vögel zu suchen, die sind da weniger scheu. So sind mir zB schon Nachtigal in der Balz, Zilpzalp am Zug etc. untergekommen - sogar in Fotodistanz. Jetzt im Winter sind Futterplätze super, finde dort regelmäßig mehrere Spechtarten, Goldammer, Grünfink, Sumpfmeise, Rotkehlchen etc. - und das unter 10m teilweise und wenig scheu.

In meinem "Gebiet" gibt's zB eine Wasserralle - direkt neben der STraße/Weg im Naturschutzgebiet. Keine 4m ist das "Ufer" entfernt, wo sie im Schilf herum streift. Nur kaum wer sieht sie, weil sie so scheu ist, und man braucht gedult, bis sie mal raus kommt ins Wasser, wo man sie formatfüllend fotografieren kann.

Ich handhabe das immer so, habe mein 600/4 mit allen Konvertern mit, mein Spektiv. Je nachdem was sich gerade ergibt, das wird gemacht - so hat man auch Abwechslung.
 
Mit einem anderen Vogelschützer konnte ich mich letztens unterhalten. Der konnte die Vogelarten alle aufzählen und unterscheiden. (y) Er erklärte mir auch, wo welcher Vogel zu finden sei. Ich kann die meisten nicht einmal unterscheiden. :eek:

Das werden auch hier die meisten Vogelfotografen können;)
 
...Mit einem anderen Vogelschützer konnte ich mich letztens unterhalten. Der konnte die Vogelarten alle aufzählen und unterscheiden. (y) Er erklärte mir auch, wo welcher Vogel zu finden sei. Ich kann die meisten nicht einmal unterscheiden. :eek:

Mir ging es auch so. :eek: Daher bin ich nun im Ornithologischen Verein meiner Stadt. Da lernt man was dazu - und Spaß machts auch. :)
 
...würde an Deiner Stelle auch das Gebiet ergänzen, ich wechsle nun auch mehr ab. Fang mal an gezielt in Gärten nach Vögel zu suchen, die sind da weniger scheu...

@ Karatekid

Guter Tipp von mm4882. :)

Und noch einen von mir: Geh auf einen großen, alten Friedhof! Die sind häufig wie Parks gestaltet und haben immer eine bedeutende Flora und Fauna. Alle Tiere dort sind Menschen, friedliche Menschen gewöhnt, da tobt keiner, da geht alles gemächlich. Demzufolge ist auch die Fluchtdistanz dieser Tiere entsprechend geringer. Wenn du dich langsam bewegst, ein wenig Zeit investierst, wirst du schnell erste Erfolge einheimsen. Glaubs mir. :)


Und ein paar tolle alte Gräber kann man auch mal aufnehmen. :)


Herbst auf dem Halleschen Stadtgottesacker - Autumn on the Stadtgottesacker in Halle IMG_7132-old
by Jens Steyer, auf Flickr
 
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@mm4882 @Jens
Danke für eure Tipps. (y) Mein erster Gedanke war eben, durch die Artenvielfalt im Schutzgebiet auch schöne Motive zu finden. Da sich das als schwierig herausstellte, das Problem habe ich ja dargestellt und im Sinne des Vogelschutzes natürlich verständlich ist, bin ich auf unser Sumpfgebiet ausgewichen was auch bereits einen kleinen Erfolg gebracht hat. Dazu schaue ich nun weiter, wo sich weitere Möglichkeiten ergeben.

Was gar nicht meins ist, ist das "auf Lauer legen". Das habe ich lange genug durch... wir haben Jäger in der Familie. :D Aus dem Grund werde ich wohl auch nie Angeln gehen.

Den Friedhof kenne ich. Ich habe eine Weile in Halle gewohnt und noch Familie dort.
 
Meine Meinung zu Bilder zur Beurteilung der Bildqualität, wenn kein Dreibeinstativ und Liveview verwendet wurde:

Da diese Bilder dazu dienen sollen, zu zeigen wie sich die Objektive und Kameras in der Praxis schlagen, müssen von jeder Situation mehere Aufnahmen mit der jeweiligen Kombination gemacht werden.
Wenn von den z.B. jeweils 10 Aufnahmen, die beste gezeigt wird gehört aber auch die Information dazu, wie viele der 10 Bilder ähnlich gut waren und wie viele deutlich schlechter. Also eine Beuteilung Verteilung auf z.B.: von 10 Aufnahmen 3 Stück ähnlich dem besten Bild, 4 Stück sichtbar schlechter und 3 Stück deutlich schlechter.
Es macht für die Praxis einen Riesenunterschied on die Zahlen so oder so aussehen, siehe Tabelle.

Ich glaube jedem ist klar, dass so eine zusätzliche Info durchaus praxisrelevant ist.
 
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