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[DSLR-Nikon-Kaufberatung] von Nikon D3100 auf D7100/7200 oder D610

...
Es wäre halt nur schade, auf FX umzusteigen "weil bessere Bilder" und dann wegen mäßigem Glas nichts für sein Geld zu kriegen :)

Na so ist das aber nicht, für FX gibt's 'ne Menge gutes "Altglas" (AF/AF-D). Nur die aktuellen Linsen sind verhältnismäßig sehr teuer, bis auf das 1.8/50. Ansonsten ist es "wie früher" zu den Analogzeiten: Normal und leichtes Weitwinkel sind günstig alles andere ziemlich teuer. Na ja, fast, früher gab es auch immer sehr gute und günstige 135er, seit AF-Zeiten leider nicht mehr.
 
Ich finde man kann hier gut dxomark zu Rate ziehen. Die Bewertungen beinhalten natürlich weder die AF Fähigkeiten noch sonstige bauliche Gegebenheiten aber geben doch ein gutes Bild über Bildqualität der getesten Linsen.

Wie man hier sehen kann:
https://www.dxomark.com/lenses/laun...dOptions=false&viewMode=list&yDataType=global
Ist das 18-200 Sigma tatsächlich sehr schwach. Es würde z.b. nur ein Bruchteil der möglichen Auflösung genutzt werden von der D7100.
 
Für mich ist die Entscheidung für die D7200 gefallen. Insofern ich sie zeitnah bekomme, werde ich das Sigma 18-200 ausgiebig testen. Da ich es erst am Montag gekauft habe, hätte ich im Zweifel die Gelegenheit, es umzutauschen. Ein 17-70 von Sigma klingt auch interessant, v.a. wegen der Lichtstärke - aber werde wie gesagt erstmal testen, wie sich das 18-200er macht. Andernfalls wäre da noch das 18-140 von Nikon... mal sehen wohin die Reise geht. Das Nikkor 50 f 1,8 habe ich ja schon und werde ich auch auf jeden Fall behalten.
 
Ich würde die Aussagen von Pixel- und Punktezählern wie bei DXO-Mark links liegen lassen und eher Aussagen und Bildbeispiele von Fotografen heranziehen, z.B.:
http://www.thephoblographer.com/2014/04/15/review-sigma-18-200mm-f3-5-6-3-dc-macro-os-hsm-canon-ef/,
noch mehr aber der eigenen Prüfung. Die Bedeutung der Schärfe unter Laborbedingungen für reale Bilder wird hier häufig maßlos überschätzt.
 
@tane
danke für diesen sehr aufschlussreichen Bericht. Sobald ich die 7200 habe, werde ich prüfen und mich entscheiden, wie es weitergeht; ein wenig Budget ist noch übrig und außerdem hab ich wie gesagt eventuell die Möglichkeit, das Sigma bei nichtgefallen einfach noch umzutauschen. Mal sehen, vielen Dank Euch Allen!
 
Ich würde die Aussagen von Pixel- und Punktezählern wie bei DXO-Mark links liegen lassen und eher Aussagen und Bildbeispiele von Fotografen heranziehen, z.B.:
http://www.thephoblographer.com/2014/04/15/review-sigma-18-200mm-f3-5-6-3-dc-macro-os-hsm-canon-ef/,
noch mehr aber der eigenen Prüfung. Die Bedeutung der Schärfe unter Laborbedingungen für reale Bilder wird hier häufig maßlos überschätzt.


Sorry aber für mich sind das Stammtischweißheiten. Natürlich muss man Tests kritisch betrachten da eben nicht alle Eigenschaften in einen Test einfließen. Wenn es aber um Objektivtests geht werden die Testverfahren von DxoMark in jedem seriösen Test eingesetzt und bieten Kennzahlen die es überhaupt ermöglichen Objektive objektiv vergleichen zu können.

Tests aka "Super Tele" haben etwa die Aussagekraft wie Abgastests von VW.
Da Fotografen im übrigen nicht die Möglichkeit haben z.b. 10 85mm Objektive zu vergleichen, könnten sie selbst wenn sie wollten keine objektive "Aussage" darüber treffen. Wenn es darum geht die reine Abbildungsqualität zu vergleichen sind Tests von DXOMark & Co zurecht weltweit anerkannt (insbesondere auch von Profifotografen). Darüber hinaus gibt es aber auch andere Faktoren wie Haptik, Autofokus, Materialqualität etc über die man entweder in gesonderten Tests etwas nachlesen kann oder sich selbst ein Bild machen muss.
 
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Ich würde die Aussagen von Pixel- und Punktezählern wie bei DXO-Mark links liegen lassen und eher Aussagen und Bildbeispiele von Fotografen heranziehen, z.B.:
http://www.thephoblographer.com/2014/04/15/review-sigma-18-200mm-f3-5-6-3-dc-macro-os-hsm-canon-ef/,
noch mehr aber der eigenen Prüfung. Die Bedeutung der Schärfe unter Laborbedingungen für reale Bilder wird hier häufig maßlos überschätzt.

Bin selbst vor gut einer Woche von der D7100 auf die D7200 umgestiegen. Würde sagen, der wesentliche Vorteil der D7200 liegt im Bereich high-ISO (6400 an der D7200 entspricht 3200 an der D7100), sowie einem etwas flotterem Autofokus. In Verbindung mit der längeren Serienbildfunktion ergibt sich imho vor allem ein Vorteil für Fotografen von Sportereignissen oder available light Fotografie (Hochzeiten, Feiern, etc. ). Bei ISO 100 in der Landschaftsfotografie kann ich minimale Unterschiede erkennen. Auf 100% gezoomt ergeben sich leichte Vorteile beim Rauschverhalten. Da man Bilder jedoch nicht auf 100% gezoomt betrachtet und selten auf 3 Meter Diagonale ausbelichtet würde ich diesen Punkt jedoch als nicht relevant betrachten.

Es liegt somit m.E. im Anwenderprofil ob eine D7200 sinnvoller ist oder nicht.
 
Das mit dem HighISO verlangt schon nach etwas mehr Info, denn so deutlich kann der Unterschied nur unter bestimmten Bedingungen sein, entweder JPEG ooc oder aber über den Hauseigenen RAW-Konvertern konvertiert.
 
Das mit dem HighISO verlangt schon nach etwas mehr Info, denn so deutlich kann der Unterschied nur unter bestimmten Bedingungen sein, entweder JPEG ooc oder aber über den Hauseigenen RAW-Konvertern konvertiert.

Hatte in der Tat soweit ooc und die Nikon Software ausprobiert. Ist also nicht auszuschließen, dass die Verbesserungen eher in der Software als durch den Sensor selbst entstehen. Da ich die D7100 mittlerweile verkauft habe, kann ich auch keine 1:1 Vergleiche mehr machen. Dennoch ist es ja durch ein Fortschritt, wenn low-light direkt mit ooc erfolgen kann.
 
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