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Nikkor 85mm/1.8G - trügerisches "Must-Have"?

Achtung, jetzt wird es philosophisch, in gefährlicher Nähe zur Binsenweisheit:

Bei den allermeisten (guten) Objektiven wird es so sein, dass sie ein erstrebenswertes Alleinstellungsmerkmal haben, das auch noch so klein sein mag. Zum Beispiel hat das alte Tamron 70-200 die Pseudo-Makrofunktion und den geringen Preis. Meist gibt es auch keine Unstimmigkeit darüber, welches Objektiv welche Vorzüge hat. Wenn also jemand ALLE Objektive und unbegrenzte Transportkapazität hätte, würde er immer das geeignete Objektiv nutzen können.

Die Diskussionen fangen dann an, wenn es um die Auswahl nur EINES Objektivs aus einer größeren Gruppe möglicher Objektive geht. Da kommt man unweigerlich zu Kompromissen. Naja, und den richtigen Kompromiss kann nur jeder selbst anhand seiner persönlichen Bedürfnisse bestimmen.
 
Meine Erfahrung hierzu:

Ich habe über die Jahre auch verschiedene Festbrennweiten besessen, die ich aber mittlerweile allesamt wieder verkauft habe.
Meine ganz persönliche Erfahrung ist, dass bei keinem einzigen Objektiv die potentiellen Vorteile in Hinblick auf Lichtstärke, Abbildung, Bildqualität die Nachteile gegenüber einem Zoom aufwiegen konnten: Ich war mit einem Zoom im gleichen Brennweitenbereich immer universeller, schneller, flexibler, meist leichter und damit unter dem Strich besser ausgerüstet.

Im Brennweitenbereich 14-200mm werde ich keine Festbrennweite mehr kaufen, passt einfach nicht zu meiner Art der Fotografie. Auch vermeintliche Schnäppchen wie das 50/1.8 reizen mich überhaupt nicht mehr: Sicher gibt es auch für mich (viele) Anwendungen, wo das Objektiv gut passen würde, aber ich weiß mittlerweile, dass es noch viel, viel mehr Fälle gibt, wo das Objektiv allein eben nicht passt und wenn ich dann ohnehin noch das 24-70 in der Tasche habe, dann das andere wenig Chance ans Tageslicht zu kommen...

Ich kann mir gut vorstellen, dass viele Angebote im Gebrauchtmarkt aus einer ähnlichen Lernkurve resultieren...

just my 2ct...
 
Meine ganz persönliche Erfahrung ist, dass bei keinem einzigen Objektiv die potentiellen Vorteile in Hinblick auf Lichtstärke, Abbildung, Bildqualität die Nachteile gegenüber einem Zoom aufwiegen konnten:...

Interessanter Gedanke. Ich sehe es ähnlich, jedoch ist für mich die Nische, die eine FB gegenüber einem Zoom besetzen kann, hinsichtlich genau zweier Aspekte lohnenswert groß: Freistellung im weitwinkligen Bereich bis ca. 50 mm und geringe Abmessungen der FB. Wenn eine FB beides nicht hat, sehe ich für meine Art der Fotografie keinerlei Vorteile gegenüber einem Zoom mit Blende 2.8. Und aus diesem Grund interessieren mich speziell 35/1.4 (Freistellung), 20/1.8 ("Freistellung" und kompakt). Ab 50/1.8 wird es langsam uninteressanter, denn bei solchen Brennweiten wirkt auch die Freistellung mit 2.8 ganz gut. Da wäre höchstens noch die Kompaktheit des Objektivs schön gegenüber dem Zoom.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ab 50/1.8 wird langsam unterinteressanter, denn bei solchen Brennweiten wirkt auch die Freistellung mit 2.8 ganz gut.

das kommt natürlich auf den gewünschten Grad der Freistellung an. Spätestens bei Ganzkörper ist für mich dann auch dort nicht mehr genug.

vg, Festan
 
das kommt natürlich auf den gewünschten Grad der Freistellung an. Spätestens bei Ganzkörper ist für mich dann auch dort nicht mehr genug.

vg, Festan

Ich kann mit den 50mm 1,8 G auch gut freistellen, allerdings Hintergrund weit weg und sehr nach ans Motiv.
Da brauche beim 85mm weniger beachten.
Das 85mm G habe ich mir jetzt zum zweiten mal gekauft, weil sich das Sigma 85 Art als kontraproduktiv erwiesen hat. Es ist einfach zu wenig scharmant, sieht einfach über nichts hinweg. Damit macht man sich keine Freunde.
 
Ich kann mit den 50mm 1,8 G auch gut freistellen, allerdings Hintergrund weit weg und sehr nach ans Motiv..

Oh je, um was es gerade ging, hadt Du aber gesehen, oder? Wie Du vom Zoom auf 50 1.8 jetzt kommst und mich zitierst bleibt wohl Dein Geheimnis.

Und wenn schon, dann bitte Äpfel mit Äpfel vergleichen. Klar kann man, bei Änderung der Bedingungen, mit jeder Brennweite und jeder Blende freistellen. Auch mit 24mm und Blende 22. Nur kommen dann keine ansonsten vergleichbaren Bilder mehr heraus. Was soll so was dann?

vg, Festan
 
Mit einem 50er ist man genauso flexibel wie mit einem 24-70 und hat den Vorteil hoher Lichtstärke (4x besser bei f/1.4). Man muss halt anders fotografieren und darf auf keinen Fall den Fehler machen, das 24-70 trotzdem mitzuschleppen. Von "Lernkurve" würde ich bei Weggang von FB jedenfalls nicht sprechen, eher im Gegenteil;)
 
Das sind doch alles nur Werkzeuge- ich habe noch nie zwei Handwerke darüber streiten hören, ob ein Maul- oder Ringschlüssel besser sei, oder eine Ratsche oder doch lieber ein "Engländer".

Kommt eben auf die Situation an- und da wird jeder seine eigenen Aufnahmebedingungen (plus Vorlieben) im Kopf haben.

Wenn ich offenblendig (heißt bei mir >2.5) arbeiten möchte, kann ich das nicht mit nem 2.8er Zoom, wenn ich auf 8 eh abblende macht es keinen Unterschied, was ich nehme und wenn ich mal mehr, mal (sehr viel) weniger Platz onLocation habe, dann bringt mir ein 85er alleine gar nichts, habe ich dazu keine Zeit zum Wechseln und keine zweite Kamera dann bringt mir auch keine noch so feine Auswahl an FBs etwas.

Eingeschränkt empfinde ich mich mit jeder und mit keiner Optik gleichermaßen.

vg, Festan
 
Mit einem 50er ist man genauso flexibel wie mit einem 24-70...

Dieser Satz ist zumindest erklärungsbedürftig.

Um auf das Ausgangsthema "85mm" zurückzukommen: Das eine Shooting draussen mit dem 85er war gut. Allerdings zeigt sich inzwischen (bei mir), dass ich allein mit dem 85er nicht losgehe zu allgemeinen Anlässen (Spielplatz, Spaziergang, Besuch bei Freunden). Dafür ist es mir deutlich zu unflexibel. Und mein Ziel ist es nicht, mich aus künstlerischen oder sonstigen Gründen auf 85 mm zu beschränken. Meine 35 mm FB hingegen reicht mir schon eher aus bei solchen Anlässen. Insofern finde ich 85 mm dann doch etwas spezieller...
 
Das sind doch alles nur Werkzeuge- ich habe noch nie zwei Handwerke darüber streiten hören, ob ein Maul- oder Ringschlüssel besser sei, oder eine Ratsche oder doch lieber ein "Engländer".
Für Profis ist das korrekt. Bei Hobbyfotografen ist aber oft auch Liebhaberei dabei.

Allerdings zeigt sich inzwischen (bei mir), dass ich allein mit dem 85er nicht losgehe zu allgemeinen Anlässen (Spielplatz, Spaziergang, Besuch bei Freunden). Dafür ist es mir deutlich zu unflexibel.
Also ich gehe ganz gerne mal nur mit dem 85er los, z. B. mit den Kindern in den Wald. Das trägt sich dann gut, weil Kamera und Objektiv in eine Colttasche passen. Klar kann ich dann z. B. keine Landschaftsbilder machen, aber das macht gar nichts, da ich in dem Wald schon so oft war, dass ich wirklich nicht jedes Mal Fotos davon brauche. Es geht dann ausschließlich um Bilder der Kinder.

Sollte ich in ähnlicher Situation im Urlaub in einen mir bis dahin unbekannten Wald gehen, würde ich allerdings auch noch ein weitwinkligeres Objektiv mitnehmen.
 
Ich würde sogar sogar soweit gehen und nicht sagen :
"Nikkor 85mm/1.8G - trügerisches "Must-Have"?"
sondern:
"Nikkor 85mm/1.8G - trügerisches "Must-Have" only have"

denn wenn man zum Beispiel gerne People und Portrait machen möchte#ist diese Dreier-Kombi eigentlcih alles was man braucht:
24 / 50 / 85mm die Lichtstärke ist eigentlich überhaupt nicht wichtig, sondern nur was bei leichtem Abblenden an guter Qualität dabei rauskommt.
Ich kann das Gerede vom "freistellen" und "noch mehr Bokeh" bald nimmer hören.......
 

Es ist doch so:
Diese Zahlenspielerei mit F1.4 , 1.2 , 1.0 , 0,95 ist doch nur eine Masche der Hersteller den Endnutzern einzureden:#
"Kauf das und du wirst erst dann gute Fotos machen!"
Bei dem 85/1.8er ist es doch auch so....
Es ist doch erst beim Abblenden richtig gut.
Das reicht mir völlig aus.
Und ich brauche kein ART oder BATIS oder ein F1.4 um gute Qualität zu generieren......
es reisst nur ein gewaltiges Loch in meine Kasse und der Zugewinn an Bildqualität wird auch nicht besser.
Aber genau diesen nur scheinbaren Zuwachs scheinen sich jedoch viele Nutzer zu versprechen und darum heisst es für offenbar:
"altes 85/1.8er raus....neues XYZ her..... "
bzw.:
"shut up and take my money!"
 
Diese Zahlenspielerei mit F1.4 , 1.2 , 1.0 , 0,95 ist doch nur eine Masche der Hersteller den Endnutzern einzureden:#
"Kauf das und du wirst erst dann gute Fotos machen!"

in erster Linie sind das technische Werte, die Einfluss auf Lichtstärke und Bildwirkung haben.

Dass Hersteller das als Masche benutzen, muss hier nicht interessieren- das tun sie mit so gut wie allem.

Bei dem 85/1.8er ist es doch auch so....
Es ist doch erst beim Abblenden richtig gut.
Das reicht mir völlig aus.

(y)

Dir reicht das also, aber was hat das mit dem Rest der Welt so tun?

Und ich brauche kein ART oder BATIS oder ein F1.4 um gute Qualität zu generieren......

ja, aber keine Exzellente :p
(Sorry, ein wenig Polemik bei so viel Plattitüden ist mir hoffentlich gestattet)

es reisst nur ein gewaltiges Loch in meine Kasse und der Zugewinn an Bildqualität wird auch nicht besser.

doch wird es- wenn man es richtig macht und das wählt, das so Ergebnisse generiert, wie man sie sich selber wünscht.

Für mich ist ein 24-70 2.8 Nikon raus geschmissenes Geld (und übrigens teurer als ein Sigma 85 1.4 DX)- aber das würde ich niemals verallgemeinern.
Genau so wenig, wie dass Bilder mit geschlossener Bilder mir in der Tendenz weniger gut gefallen als mit offener --> es gibt eben einen Unterschied zwischen subjektivem Geschmack und objektiven Aussagen.

Aber genau diesen nur scheinbaren Zuwachs scheinen sich jedoch viele Nutzer zu versprechen und darum heisst es für offenbar:
"altes 85/1.8er raus....neues XYZ her..... "
bzw.:
"shut up and take my money!"

Dass sich viele mit Geld vermeintlich bessere Bilder meinen kaufen zu können, sehe ich zwar auch so. Aber das ist beileibe nicht auf hochöffnende Linsen beschränkt.

Aber was das mit
Ich kann das Gerede vom "freistellen" und "noch mehr Bokeh" bald nimmer hören.......
zu tun hat, erschließt sich mir gar nicht.

vg, Festan
 
Wer seit vielen Jahren mit unterschiedlichen Systemen und Optiken arbeitet, denkt nicht hauptsächlich in "Werkzeug-Kategorien" (Optiken, Bodies): Er denkt in "Produkt-Kategorien" (Foto).
Nun gibt es je nach Arbeitsweise, Motiven und Workflow sinnvollere und weniger sinnvolle Werkzeuge, um zu guten Produkten zu kommen (individuelle Fähigkeiten mal vorausgesetzt).
An unterschiedlichen Stellen der gesamten, miteinander verbundenen Prozesskette kompensiert man situative Einschränkungen der jeweiligen Varianten bis hin zu Entwicklung und Bearbeitung. Die Frage von Brennweite, maximaler Offenblende und optischer Qualität ist Teil der Kette - mehr nicht aus meiner Sicht.

Ich persönlich mag hochwertige Optiken mit der Option weit offener Blenden und guter Qualität, weil sie mir erstens gestalterische Optionen ermöglichen und zweitens passend zum Motiv erforderliche Kompensationen reduzieren. Mehr ist das nicht.
Das Thema der Freistellung als gestalterisches Element gehört in dieselbe Abteilung, wenn man auf der Ebene des fertigen Produktes denkt.
Will und braucht man sie (was immer wieder vorkommt), braucht man Optiken, die (in Analogie zu Motiv, Format, Aufnahmeabstand und späterer Bearbeitung) das herstellen können.
Die Tendenz, eine gesamte Produktionskette auf dem Weg zum Bau eines Produktes (=Foto) in Diskussionen und Bewertungen primär auf einen Step der Kette (Brennweite, Blende, usw.) zu reduzieren, ist mir persönlich von der Praxis her fremd.
Was das 1,/85er angeht: Ich persönlich nutze es nicht, weil ich für Portraits und Festbrennweiten die 1,4 auf vernünftigem Niveau schätze, auch wenn sie teurer sind und mehr (auch ein Punkt) Gewicht bedeuten.
Mache ich schlechtere Portraits" mit Zooms, mit 2,8er oder 4er Blenden? Nein. Aber andere.
Mache ich "schlechtere Portraits" mit 105er, 135er, Makro- oder manuellen Optiken?
Nein.
"Must have" als konsequente Formulierung existiert für mich persönlich nicht, sondern jede "Einschränkung" innerhalb einer am gedachten Optimum vorhandenen Prozesskette fordert andere Kompensationen und Korrekturen.
 
(Sorry, ein wenig Polemik bei so viel Plattitüden ist mir hoffentlich gestattet)

Sorry...aber das und das andere "komentieren" von Ihnen hört sich nach heftigem Getrolle an.
Ich spreche aber aus Erfahrung.
Denn weder ich noch die Leute für die ich Bilder mache, sehen den vielfachen Preisunterschied bei den besagten Linsen NICHT!
Und ich wette, das man bei einem direktem Vergleich die Bilder auch nicht ausseinanderhalten kann.
Jedoch gibt es einen wichtigen Unterschied:
Das persönliche Gefühl desjenigem, der damit Bilder macht.
Aber macht was immer ihr wollt.....ich falle jedenfalls nicht mehr auf das Marketing Getue rein.
(am schlimmsten ist zur Zeit SONY.... aber das ist ein anderes Thema)

Mein Fazit ist aber ein anderes (um zurück zum Thema zu kommen):
Viele (auch Profis) die ich so kennengelernt habe geben ihr 85/1.8er nicht her, können aber gerne auf die teueren und schwereren 1.2er oder 1.4er Versionen gerne verzichten.

Und:
ein bekannter deutscher Foto-Künstler aus NRW hat nur eine Minimal-Ausrüstung für die Fotografie: (Kameraseitig)
2x Nikon D810, Nikkore AF-S´s: 85/1.8er, 50/1.8er und 24/1.8er
und ja: er macht beeindruckende Bilder
und ja: keiner meckert über zu wenig "Schärfe" (;) wer ihn kennt weiss was ich meine)
und ja: er kann davon mehr als gut leben
 
Denn weder ich noch die Leute für die ich Bilder mache, sehen den vielfachen Preisunterschied bei den besagten Linsen NICHT!

Ich hoffe ja mal, das bezieht sich nur auf bestimmte Bildsituationen wie z.B. Freistellung bei Blende 1,4 vs 1,8. Denn ob Lichter eckig oder rund sind und ob Blendensterne entstehen oder nicht bzw. wie viele, sollte man unbedingt erkennen können.
 
Wir reden hier wohl von verschiedenen Sphären. In meimer Fotowelt, die rein hobbymäßig und emotional gesteuert ist, wird das 85/1.8 wenn nicht als "must-have", dann wenigstens als Insignium höherer Ambitionen wahrgenommen (nach dem 50er). Also nicht unter dem Aspekt, ob es die Erfüllung eines gegebenen Aufgabenspektrums erleichtert. So hab ich es auch erlebt und bin momentan schon wieder am Überlegen, ob ich es verkaufen sollte. Gute Linse und ein Klassiker, aber zu speziell.
 
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