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Objektiv für die d5300

Tuvux

Themenersteller
Hallo zusammen,
ich möchte mich an Euch, mit der o.g. Frage wenden.
Momentan habe ich ein Sigma 18-50/2.8 an der Kamera dran und bin eigentlich ganz zufrieden. Jetzt kommt allerdings immer mehr das Bedürfnis nach mehr Brennweite. Aber was nehmen? Je mehr ich dazu lese, desto mehr durcheinander bin ich. Ich hatte kürzlich einige Testbilder von einem Nikkor 24-120/f4 gesehen und war sehr beeindruckt. Aber macht dieses Objektiv überhaupt Sinn, wenn ich das Sigma habe? Oder lieber das Nikkor und das Sigma abgeben und dann eventuell etwas mit mehr Brennweite dazu? Oh man, ich werd noch wahnsinnig.
 
Personen, Landschaften sowie oft Motive im Wald wurden bis jetzt fotografiert. Nach und nach hab ich mir 2000€ für das Hobby zur Seite gelegt, also steht das zu Verfügung.
 
Willst du Wildtiere im Wald ablichten, oder warum brauchst/willst du mehr Brennweite?
Für mich hört sich das leider noch nach einem typischen Anfänger an:
Ich weiss nicht, was ich brauch, aber mit mehr Brennweite wird alles gut!

Es macht immer noch der Fotograf die Bilder und bestimmt, was er aus der Kamera rausholt und nicht die Objektive.
Gut, wenn du einen Hirsch auf eine bestimmte Entfernung formatfüllend draufkriegen willst, hilft nur Brennweite.
Aber das ist ein Extrembeispiel und davon red ich nicht.

Lern erstmal mit deinem Objektiv so beeindruckende Bilder (vom Look her) hinzukriegen, wie mit dem Nikon.
Ansonsten wirst du eine Enttäuschung erleben, nämlich die, das das neue Objektiv doch nicht so viel besser ist ....
 
Wie wichtig ist dir denn das Gewicht?
Mit 2000 € könntest du dir ein 70-200 kaufen das dein 18-50 toll nach oben ergänzt.
Je lichtstärker desto schwerer, je Nikon desto teurer.
Ich hab mit für meine 5100 das f4 von Nikon geholt. das ist für mich der beste Kompromiss aus Lichtstärke, Abbildung und Gewicht gewesen.

Gruß Uli
 
Hallo Tuvux.
mit dem Budget hättest du natürich großen Spielraum.

Zwei Objektive, die mir an deiner Stelle mal ansehen würde, wären
Tamron 70-300 VC USD - gebraucht schon um oder sogar unter 200 € zu bekommen, quasi als "Testlauf". Gefällt und reicht es aus, behältst du es, braucht du mehr (Brennweite, Lichtstärke) kannst du es problemlos weiter verkaufen.

Tamron 150-600 ist ein richtiger Klopper, aber noch unter 1000 € zu bekommen. Normalerweise wird sie wohl mit Stativ verwendet, ich kenne allerdings (weitläufig) einen Hobbyfotografen, der ein 50-500 (keine Ahnung welche Firma etc. genau) als echtes Immerdrauf hat und damit immer Freihand alles fotografiert.

Ansonsten kommen bei dem Budget natürlich auch Kompromisse zwischen Teleobjektiv und Lichtstärke in Frage, also meist 70-200/2,8 etc.

Mein Tipp wäre, vielleicht erst mal mit dem 70-300er Tamron anzufangen, gebraucht gekauft und das dann ggf. weiter zu verkaufen, wenn du genau weißt, was du als nächstes möchtest.

LG von
Frederica
 
Hallo zusammen,
Ich hatte kürzlich einige Testbilder von einem Nikkor 24-120/f4 gesehen und war sehr beeindruckt.

Das Nikkor 24-120/f4 ist ein Vollformat-Objektiv das häufig als Kit-Objektiv für die Nikon D750 zum Einsatz kommt. Vermutlich kommt das "Beeindruckende" weniger vom Objektiv als der höheren Dynamik und dem besseren Bildsensor der Vollformat-Kamera.


Wichtig zu Wissen wäre zunächst einmal wo dir denn die Brennweite fehlt, bzw. was du gerne größer fotografiert hättest, wo du nicht rankommst.
 
Ein 70-200 f2,8 ist super universell.
Damit kann man von Sport bis Portrait alles machen. Landschaft geht natürlich auch.
Mit so einem Objektiv machst du sicher nix falsch, auch wenn sich deine fotografischen Interessen mal ändern sollten.
Nur fraglich, ob dir Größe und Gewicht zusagen.

viele Grüße Uli
 
Für Portraits wäre das Sigma 50-100/1,8 die ideale Ergänzung zum 18-50.

Wenn der Abbildungsmaßstab auch wichtig ist (z.B Pflanzen, Makros etc) und Du noch mehr Brennweite haben willst, wäre das Tokina 70-200/4 ein sehr guter Allrounder für Portraits, Pflanzen- und Tierfotografie (geht natürlich auch das von Nikon mit den gleichen Werten, das ist aber deutlich teurer und optisch nicht besser, haptisch sogar schwächer).
 
..., haptisch sogar schwächer).

Das ist aber sehr subjektiv. Mir sind die Tokinas zu grobschlachtig auch wenn das für viel als robust rüberkommt.

Schau dich nach einem gebrauchten Nikon 70-200/2,8 VRI oder noch besser Tamron 70-200/2,8 G1 um. Da hast du um die 800.- verbraucht und dann würde ich mal schauen wie du damit zurecht kommst bzw. was dir dann wirklich noch fehlt.
 
Ich werfe das Sigma 50-150mm f/2.8 HSM ins Spiel. Es ist ein gutes DX-Objektiv, bereits für Porträts gut geeignet und bietet mehr Brennweite als die Porträtspezialisten bis 100mm. Die Version ohne OS ist auch wesentlich leichter als die 70-200mm f/2.8.

P.S. Auch ich würde das 18-50mm f/2.8 nicht ersetzen, sondern das System mit weiteren Objektiven aufbauen.
 
EIn 18-50mm nicht ersetzten?

Ich schon. 18-50mm ist eine alte nicht so gute Version,
da ist ein 17-50mm 2.8 schon besser.
KAnn natürlich sein, dass der TO sich verschrieben hat^^
 
Was ist denn an dem "alten" 18-50 nicht so gut?

Wenn es optisch in Ordnung ist und man damit klarkommt, dann besteht insbesondere in Hinblick auf die teilweise hohe Qualitätsstreung bei Sigma wenig Notwendigkeit auf ein 17-50 zu wechseln.
 
Sigma die gleiche Serienstreuung wie alle anderen Hersteller. Warum sollte das also eine Rolle bei der Entscheidung spielen? Wenn der TO (der sich offenbar schon längst verabschiedet hat) allerdings wirklich mehr Brennweit sucht, dann ist mit einem 17-50 das Problem nicht gelöst.
 
Auch meiner Meinung nach macht ein 24-120/4 an einer "kleinen" DX-Kamera keinen Sinn. Mir würde der Weitwinkelbereich fehlen. Auch wenn ich es selber an einer D610 habe, es ist ein gutes Objektiv, aber da gibt es sicherlich bessere Zoom Objektive. Daher verwende ich in letzter Zeit auch immer häufiger Festbrennweiten.

Ich würde eher das vorhandene Sigma 18-50/2.8 durch ein Telezoom ergänzen. Entweder ein 70-300, da würde ich aber dann das Nikon nehmen. Das Tamron 70-300 VC USD fand ich am langen Ende immer zu flau, habe es wieder verkauft.

Oder, da das Budget ja vorhanden ist, das Nikon AF-S 70-200/4 das soll ja sehr gut sein. Und für den Rest des Geldes eine lichtstarke Festbrennweite, die ich z.B. nicht mehr missen will.
 
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