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Festbrennweiten durch Tamron 17-50mm ersetzen?

Rainer L

Themenersteller
Hallo,

an der M6 nutze ich die beiden Festbrennweiten 24/2.8 und 40/2.8. Ich bin darauf bedacht, das System so klein und leicht wie möglich, bei bestmöglicher Bildqualität, zu halten. Jetzt bin ich am überlegen, es noch einmal mit dem 50/1.8 zu versuchen. Das erste war mir bei Offenblende zu unscharf in den Ecken. Das kleine 22er habe ich auch schon zweimal getestet, ist aber auch erst abgeblendet nutzbar. Das 35/2 ist mir als alleiniges Objektiv zu wenig, in Kombination mit anderen wiederum zu groß. Da ich keine nutzbare Blende größer als 2.8 bei den Festbrennweiten realisieren kann, wirft sich mir die Frage auf, ein 2.8er Zoom zu nehmen. Wäre Flexibler, würde das wechseln ersparen. Nach Recherchen hat sich das Tamron 17-50 ohne Stabi als das am besten herauskristalisiert. Das Sigma 17-50mm ist bestenfalls gleichgut, eher etwas schlechter. Das Nachfolge-Tamron, mit Stabi, soll auch schlechter sein. Das Canon 17-55mm ist eventuell minimal besser, aber deutlich schwerer und größer. Die drei alternativen sind demnach alle größer und schwerer. Das Tamron ohne Stabi wäre jetzt so schwer wie die drei Festbrennweiten zusammen. Nun aber die Frage. Wie sieht es Hinsichtlich der Bildqualität im Vergleich zu den Festbrennweiten aus? Hat schon jemand eine der Festbrennweiten mit dem Tamron getestet? Gerade die Offenblendeleistung des Tamrons interessiert mich.

Danke und Grüße,

Rainer
 
Na ja, das Zoom soll ja drei Festbrennweiten ersetzen. Und diese drei Festbrennweiten sind genauso schwer und sogar etwas größer als das Zoom. Die Frage ist ja nur, ob es von der Bildqualität hinhaut. c_joerg sieht es eher skeptisch. Ich habe aber mal eines bestellt. Dann sehe ich es ja selber, ob mir die Bildqualität ausreicht.
 
Ich hatte lange Zeit das 2,8 17-50 Tammi ohne VC.
Es ist eine sehr gute Linse. Schon ab OB scharf. Leider hatte ich da noch keine M und konnte es nur auf der 70D testen. Da war es super. Der AF ist laut und langsam, aber die Schärfe über jeden Zweifel erhaben.
 
Das Alte ohne Stabi?
Dann teste unbedingt den AF bei 17mm:
Mittig im Vergleich zu ganz außen.
Meins macht da große Zicken an der M5.
Ja, das alte ohne Stabi habe ich bestellt. Das soll das schärfere von beiden sein. Ok, werde ich testen. Den Brennweitenbereich werde ich aber ohnehin nicht so oft nutzen, weil ich das sehr guter 11-22mm habe. Das Tamron will ich dann ab 22mm nutzen.
 
Ich hatte lange Zeit das 2,8 17-50 Tammi ohne VC.
Es ist eine sehr gute Linse. Schon ab OB scharf. Leider hatte ich da noch keine M und konnte es nur auf der 70D testen. Da war es super. Der AF ist laut und langsam, aber die Schärfe über jeden Zweifel erhaben.
Hattest du auch Festbrennweiten, um einen Vergleich zu ziehen? Gerade das es bei OB scharf ist, hat mich zu dieser Linse bewogen. Was nutzt mir eine Lichtstarke Festbrennweite, wenn es erst abgeblendet richtig scharf wird?
 
Na ja, das Zoom soll ja drei Festbrennweiten ersetzen. Und diese drei Festbrennweiten sind genauso schwer und sogar etwas größer als das Zoom. Die Frage ist ja nur, ob es von der Bildqualität hinhaut. c_joerg sieht es eher skeptisch. Ich habe aber mal eines bestellt. Dann sehe ich es ja selber, ob mir die Bildqualität ausreicht.

Da dich das Thema ja schon wochenlang erfolglos umtreibt, argwöhne ich, dass wir auch schon bald wieder hören werden, dass ein Tamron Zoom zum Verkauf steht ...:angel:
 
Sprichst du hier von einem 50/1.8 an APS-C ??? wie muss das denn erst am Vollformat ausgesehen haben...
Ja, das meine ich. Ich habe es vor ein paar Wochen an der M3 gehabt. Und da hat es mir nicht so gut gefallen. Demnächst müsste das 50er eintreffen. Dann teste ich es nochmal. Diesmal allerdings an der M6.
 
Erwarten nicht, aber es gibt ja auch Objektive, die bei Offenblende scharf sind. Gehen tuts also. Und zumal das 50er ja auch für Vollformat geeignet ist.
 
Bei Offenblende kann ein 1,8er nicht bis in die Ecken scharf sein, schon mal gar nicht ein 100€ Objektiv. Das einzige 50er, das ich kenne, was schon bei Offenblende herausragende Schärfe liefert - aber auch nicht in den Ecken - ist das Leica Summicron-R 2/50mm. Das kostet(e) aber auch ein Vielfaches vom EF 1,8/50mm STM.
 
Geht das technisch nicht, oder wie kommst du zu dieser Behauptung? Wenn man das Linsensystem entsprechend groß und schwer baut, müsste dann doch auch eine Eckenscharfe Linse herausspringen? Und scharf und scharf sind auch zweierlei. Das M22, was ich mehrmals hatte, ist bei Offenblende in den Ecken komplett Matschig. Da ist gar nichts zu erkennen gewesen. Eine Wiese wird in den Ecken als grüner Fleck dargestellt. Das empfinde ich als sehr schlecht. Das 50er was ich hatte, war in den Ecken sichtbar unschärfer als in der Mitte. Die Ecken waren aber nicht Matschig. Es gab noch Strukturen, aber eben deutlich unscharf. Das 50er war bei mir also deutlich besser wie das M22. Aber jetzt zum Fall des M22. Die Linse ist ansonsten sehr scharf. Könnte man da im Linsensystem nicht eine Art Blende einbauen, so dass bei gleicher Konstruktion wie jetzt, statt 22mm ein 25, oder 28mm-Objektiv daraus wird? Oder aber die Linsen entsprechend größer Konstruieren? Dann würden bei Offenblende die Matschigen Ecken wegfallen. Bei Ferngläsern geht es ja auch. Dort sind die Linsen und Prismen auch deutlich größer, als sie eigentlich sein müssten, damit es Randscharf wird. Ein 50mm-Fernglas ist so konstruiert, als ob es 55, oder 60mm Öffnung hätte. Der Strahlengang wird aber intern dann so begrenzt, dass es nur eine Öffnung von 50mm hat. Welches aber dann Randscharf ist. Wird so etwas im Objektivbau auch praktiziert?
 
Wie kann man erwarten, dass ein 1,8/50 bei Offenblende scharf bis in die Ecken ist?

An APS-C hätte ich das erwartet, weil man da ja nicht in die Ecken eines Vollformat Objektives kommt.
Ich hatte mal ein 40mm zum testen an APS-C. Das war wirklich gut.

Oder aber die Linsen entsprechend größer Konstruieren?
Also wenn ich ein Vollformat Objektiv an APS-C schraube, dann ist das doch so oder?
 
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