M5 - Erfahrungen zum Fokus bei Action, Sport usw

Ich wüsste gerne von euch was ihr bisher für Erfahrungen mit dem AF in Sachen Action usw gemacht habt. Die nativen Linsen sind vermutlich nicht die idealen Partner dafür, aber wie sieht es aus, wenn man z.B ein 70-200 adaptiert usw. Habt ihr damit schonmal Sport fotografiert. Oder auch mal Hunde in Action usw?

Wieso sollten die nativen Linsen nicht die idealen Partner sein? Die sind doch für die Reihe entwickelt worden.

Meinetwegen postet ihr auch eure Erfahrungen mit den nativen Linsen. Ich gehe allerdings davon aus das ein 70-200 den schnelleren AF hat.

Den Unterschied macht hier wohl nicht das Objektiv, sondern der AF einer Spiegellosen aus.

Hast du denn nun auch Erfahrungen oder was darf ich nun von deinen Beiträgen halten?

Es spielt doch erstmal keine Rolle was wo den Unterschied macht. Ich möchte wissen was die Leute hier schon Erfahrungen mit Sport mit der M5 gemacht haben. Objektiv egal.

Kein Grund unfreulich zu werden.
Ich habe eine u.a. M5 und besitze bzw. besaß alle nativen Objektive (bis auf das 15-45 habe ich noch alle). Ich fotografiere allerdings so gut wie nie Sport, daher kann ich dir keine praxisrelevanten Infos geben. Tatsache ist aber, dass der Dual Pixel AF der M5 sich anders verhält als der einer DSLR. Dazu gibt es etliche threads. Und wenn man die so quer liest, kommt man zu der Erkenntnis, dass die Unterschiede in der AF-Geschwindigkeit und Genauigkeit eher darin begründet liegen als in der Auswahl der Objektive.
Zudem würde ich wegen der Größenverhältnisse auch kein 2,8/70-200 an die M5 adaptieren, da handele ich mich evtl. noch ganz andere Probleme ein.
Meine EF-Linsen von der 6D adaptiere ich nur selten, weil ich mir die M5 ja nicht deshalb geholt habe.

Yeats schrieb:

Kein Grund unfreulich zu werden.

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Entschuldige, aber ich habe nach Erfahrungen gefragt.

Yeats schrieb:

Ich fotografiere allerdings so gut wie nie Sport, daher kann ich dir keine praxisrelevanten Infos geben.

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Wenn du gar keine hast, dann wäre es vielleicht sinvoller nichts zu schreiben. Ich bekomme immer Nachrichten das es Antworten auf meine Frage gibt. Ich freue mich endlich eine Erfahrung zu lesen und sehe wieder nur einen Beitrag der nichts zum Thema beiträgt.

Yeats schrieb:

Zudem würde ich wegen der Größenverhältnisse auch kein 2,8/70-200 an die M5 adaptieren, da handele ich mich evtl. noch ganz andere Probleme ein.

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Auch das interessiert mich nicht, was du machen würdest. Ich frage wer Erfahrungen mit der M5 und Sport hat. Du hast sie nicht.

Yeats schrieb:

Meine EF-Linsen von der 6D adaptiere ich nur selten, weil ich mir die M5 ja nicht deshalb geholt habe.

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Wofür du deine M5 gekauft hast ist mir ebenso egal. Denn wieder hat das nichts mit meiner Frage zu tun.

Muss man denn um jeden Preis einen Beitrag verfassen, auch wenn man eigentlich nichts zur Ausgangsfrage beitragen kann?

Bei soviel Freundlichkeit wirst du sicher viele Antworten bekommen. Vielleicht hast du zwischen deinen klugen Einlassungen auch gelesen, was ich zum Thema AF geschrieben habe.

Was hast du denn zum Thema geschrieben? Nur theoretisches Blabla, weil du keine eigene Erfahrung hast um die ich gebeten habe.

Aber mach nur so weiter. Wenn du es toll findest den Beitragszähler in die Höhe zu treiben.

Ich hoffe dennoch darauf das es Rückmeldungen von Usern gibt die schon ein paar Erfahrungen damit gemacht haben.

Das theoretische blabla spielt aber bei deiner Frage keine unerhebliche Rolle, aber das scheint dir ja zu hoch zu sein.
Ein schönes Leben noch.

habakus schrieb:

Entschuldige, aber ich habe nach Erfahrungen gefragt.

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Hab ich. Aber bei dem Ton in diesem Thread echt keine Lust, die jetzt hier auszubreiten. Ist ja auch Aufwand.

Gerade als die M-Reihe auf den Markt kam, wurde viel über den AF diskutiert.
Ich nutze eine 7D und 7DMKII, sowie M/M5/M6.
Tatsache ist, dass der Autofocus generell etwas langsamer ist. Dafür liegt die Trefferquote aber erheblich höher als bei einer DSLR-Kamera. Da hängt mit der Bauweise zusammen.
Ich würde bei der EOS-M5 eher die niedrige Serienbildgeschwindigkeit als Flaschenhals sehen.

Dilettant schrieb:

Hab ich. Aber bei dem Ton in diesem Thread echt keine Lust, die jetzt hier auszubreiten. Ist ja auch Aufwand.

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Dann lass es doch einfach, gell!

Hab ich. Aber bei dem Ton in diesem Thread echt keine Lust, die jetzt hier auszubreiten. Ist ja auch Aufwand.

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Da kann ich Dir nur zustimmen.

@Habakus: wer so kommt:

habakus schrieb:

Was hast du denn zum Thema geschrieben? Nur theoretisches Blabla, weil du keine eigene Erfahrung hast um die ich gebeten habe.

Aber mach nur so weiter. Wenn du es toll findest den Beitragszähler in die Höhe zu treiben.

Ich hoffe dennoch darauf das es Rückmeldungen von Usern gibt die schon ein paar Erfahrungen damit gemacht haben.

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...braucht sich nicht über solche Reaktionen wundern. Denn es zeig,t das Du nicht wirklich an Erfahrungen (egal ob theoretisch oder praktisch) interessiert bist, sondern nur das hören willst was Du hören möchtest. Daher stellen sich Leute wir wir die Frage: Warum sollten wir jemanden Hilfe bieten, der so reagiert. Sorry NoGo!

Danke Thorsten für die klaren Worte. Es ist wieder das Phänomen, dass jemand nach der Uhrzeit fragt, und ihm erklärt wird, wo man eine Uhr kaufen kann.
Vielleicht noch ein paar Worte zu nativen und adaptierten Objektiven.
Das 70-200mm 1:4,0 L USM nutze ich auch. Wenn man diese Objektiv an der M5 nutzt, sollte man auf jeden Fall den Original-Adapter von Canon nutzen, so meine Erfahrung.
Wenn das Wetter, und unser Haustier mitspielt kann ich am WE gerne mal ein paar Beispieldateien produzieren mit der M5.

Hier: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=14660323#post14660323

habe ich mich selber mal versucht (unteres Bild von Beitrag 98 mit EF 300mm f/2,8L IS USM). Beitrag 100 zeigt dann auch Hallensport.
Zum Thema Hallensport: da sind die nativen Linsen natürlich ganz klar schon aufgrund ihrer "Lichtstärke" im Nachteil. Auch finde ich da den EVF ein wenig problematisch.
Grundsätzlich geht es, aber ich finde zur Zeit eine DSLR von Canon irgendwie reaktionsschneller/mehr dabei.

Dann erzähle ich mal aus meiner Action-Praxis. Ein Boxerhund und einen Fussballer in der Familie. M5 und 5DMIII sowohl mit nativen Linsen, z.B. EF-M 55-200mm als auch ein 70-200mm 2,8 L IS USM II.

Der Cropfaktor bei der M5 in Verbindung mit dem 70-200er ist für den Fussballplatz schon klasse. Die Serienbildgeschwindigkeit der M5 ist ganz passabel, also die Auslösegeschwindigkeit, nur die Fokussierung kann mit der 5DMIII überhaupt nicht mithalten. Wenn ich eine Szene verfolge und dann auslöse klappt das prima, auch vielleicht noch mit ein oder zwei Folgebildern, aber das ist kein Vergleich gegenüber der 5DMIII.

Bei unserem Boxerhund ist das noch gravierender, da schafft es sogar die 5DMIII nicht immer so schnell zu fokussieren wie der Hund sich auf mich zu bewegt. Wenn ich bei IPO-Prüfungen im Hundesport fotografiere, dann habe ich auch schon mal die M5 dabei zum testen. Das funktioniert auch ganz gut. Da weiß ich aber auch den genauen Ablauf der Prüfung. Z.B. beim Springen über die Hürde stelle ich auf die Hürde scharf, dann auf manuellen Fokus und wenn der Hund losläuft gibt es Dauerfeuer. Dann passt es. Aber das kann ich halt nicht machen, wenn der Hund auf mich zu läuft.

Es ist halt eine Frage der Praxis, der Gewohnheiten, des Könnens, der Einstellungen, des Glücks den richtigen Moment erwischt zu haben und vielleicht noch einiges mehr.

Dies sind meine persönlichen Erfahrungen.

Vielen Dank für die Erfahrungsberichte. Sowas wollte ich hören. Ich bin mir schon durchaus darüber im klaren, das die M5 nicht die ideale Kamera ist um Sport zu fotografieren. Mir geht es auch nur um Ab und zu mal ein rennendes Kind oder den Hund im Lauf. Wenn ich an der Wasserskibahn mal ein paar nette Bilder machen kann ist das vollkommen ausreichend.

Zumindest lesen sich die Erfahrungen so, das es durchaus möglich ist. Von daher rückt die M5 weiter in meinen Fokus.

Es ist machbar...im Serienbild ist die Stop-Motion Darstellung mit recht hoher Verzögerung im Sucher ist aber nicht sehr hilfreich.

Dazu kommt das die maximale Nachführgeschwindigkeit allgemein ein bisschen niedriger ist als mit den DSLR...auch mit nem USM Objektiv (obwohl schon etwas schneller als mit den meisten STMs)...die longitudinale Nachführung ist also etwas schwächer...dafür ist das laterale Tracking etwas besser als bei den meisten DSLR...wenn man allerdings grade draufhält und die Kamera ihr Ding machen lässt und die Bewegung eher parallel zur Bildebene verläuft oder nicht extrem flott ist geht es idR also recht gut...sobald man mitziehen will wirds aber problematischer.

Die DSLR ist für Action in Summe aber besser als die M5 und meine erste Wahl...zumal sich AI Servo besser einstellen lässt und der M5 sowieso das eine oder andere Feature fehlt.
Vor allem die bessere A-ISO bei sich ändernden Lichtbedingungen.