TigersharkG7
Themenersteller
Seit ich mit ca. 6 Jahren eine Dokumentation über den "Großen Weißen" gesehen habe, träumte ich davon, sie nur einmal im Leben mit eigenen Augen sehen zu können...oder noch besser, mit ihnen zu Tauchen.
Nach nunmehr 24 Jahren der Träumerei, wurde alles sehr plötzliche Realität für mich. Meine Familie schmiss mich im wahrsten Sinne des Wortes ins "Kalte Wasser" und schenkte mir (mit zwei Tagen Vorlaufzeit ) die Reise meines Lebens.
7 Nächte in Simon's Town, 3 halbe Tage Tauchen mit Weißen Haien in der "False Bay" und 4 Tage zur freien Verfügung...und das Beste daran, ich gehe zum Ersten mal in meinem Leben GANZ ALLEINE auf große Reise und kann Tun und Lassen was ich möchte
(Eines schonmal vorweg, es hat nicht unbedingt alles geklappt wie geplant, aber irgendwie liefs dann doch immer.)
Ich erstelle diesen Thread im Bereich "Tiere", da ich nach und nach alle meine Erlebnisse posten und die zugehörigen Bilder einstellen werde, welche sich überwiegend auf Natur und Fauna beschränken werden.
Man möge mir bitte trotzdem das eine oder andere "OT" Bildchen verzeihen.
Tag 1 - Anreise
Um 18:00 Uhr gings von Frankfurt nach Johannesburg (ca. 11 h.) und von dort fast nahtlos weiter nach Kapstadt (ca. 2 h. 15 min.)
In Kapstadt angekommen, nahm ich meinen Mietwagen entgegen, in welchen ich gewohnheitsmäßig erstmal auf der Beifahrer-Seite einsteigen wollte. (Glücklicherweise hatte der Wagen Automatik-Getriebe, da links Schalten mit Sicherheit nicht zu meinen Stärken gehört hätte... wobei der Linksverkehr sich jedoch überraschend einfach gestaltete)
Nach ca. einstündiger Fahrt kam ich schließlich an meinem Zielort "Simon's Town" an, welches ich auf der Suche nach meiner Unterkunft -unfreiwillig- sogleich ausgiebig erkunden konnte
Glücklich und Erschöpft kam ich schließlich doch beim Hotel an und bezog mein Zimmer.
Trotz der Tatsache, dass sowohl Bett als auch Zimmer sehr ansprechend aussahen, beschloss ich, dass ich heute noch ans "Kap der Guten Hoffnung" wollte... und deshalb ging es sofort weiter zum ca. 25 Km entfernt gelegenen "Süd-Westlichsten Punkt" des Afrikanischen Kontinents.
Auf dem Weg dorthin legte ich jedoch noch einen kurzen Stopp am "Boulders Beach" ein, welcher sich in Gehweite zu meinem Hotel befand...und welcher für seine ca. 3.000 Tiere umfassende Brillen-Pinguin Kolonie Weltruhm erlangte.
(Aufgrund der vorangeschrittenen Uhrzeit war ich jedoch nur am "öffentlich zugänglichen" Strandteil, wohin sich nur einige wenige Pinguine verirren...egal, ich komme ja wieder)
Nach ca. 30 minuten und mehreren überwundenen Touristen-Fallen (Parkeinweiser, Sänger, Bettler, Verkäufer etc.) ging es nun endlich weiter zum Kap.
Rasch den Eintrittspreis von 125 Rand (ca. 9 €) bezahlt und in das Naturschutzgebiet gefahren...was soll ich sagen, der Traum eines jeden "Naturliebhabers" und "-Fotografen"
Leider musste ich bereits um 18:00 Uhr zurückfahren, da die Schranken bei Sonnenuntergang geschlossen werden...trotzdem war es bereits jetzt ein unvergesslicher Tag (und ein bisschen "mehr Schlaf" hatte ich dringend nötig)
Nach nunmehr 24 Jahren der Träumerei, wurde alles sehr plötzliche Realität für mich. Meine Familie schmiss mich im wahrsten Sinne des Wortes ins "Kalte Wasser" und schenkte mir (mit zwei Tagen Vorlaufzeit ) die Reise meines Lebens.
7 Nächte in Simon's Town, 3 halbe Tage Tauchen mit Weißen Haien in der "False Bay" und 4 Tage zur freien Verfügung...und das Beste daran, ich gehe zum Ersten mal in meinem Leben GANZ ALLEINE auf große Reise und kann Tun und Lassen was ich möchte
(Eines schonmal vorweg, es hat nicht unbedingt alles geklappt wie geplant, aber irgendwie liefs dann doch immer.)
Ich erstelle diesen Thread im Bereich "Tiere", da ich nach und nach alle meine Erlebnisse posten und die zugehörigen Bilder einstellen werde, welche sich überwiegend auf Natur und Fauna beschränken werden.
Man möge mir bitte trotzdem das eine oder andere "OT" Bildchen verzeihen.
Tag 1 - Anreise
Um 18:00 Uhr gings von Frankfurt nach Johannesburg (ca. 11 h.) und von dort fast nahtlos weiter nach Kapstadt (ca. 2 h. 15 min.)
In Kapstadt angekommen, nahm ich meinen Mietwagen entgegen, in welchen ich gewohnheitsmäßig erstmal auf der Beifahrer-Seite einsteigen wollte. (Glücklicherweise hatte der Wagen Automatik-Getriebe, da links Schalten mit Sicherheit nicht zu meinen Stärken gehört hätte... wobei der Linksverkehr sich jedoch überraschend einfach gestaltete)
Nach ca. einstündiger Fahrt kam ich schließlich an meinem Zielort "Simon's Town" an, welches ich auf der Suche nach meiner Unterkunft -unfreiwillig- sogleich ausgiebig erkunden konnte
Glücklich und Erschöpft kam ich schließlich doch beim Hotel an und bezog mein Zimmer.
Trotz der Tatsache, dass sowohl Bett als auch Zimmer sehr ansprechend aussahen, beschloss ich, dass ich heute noch ans "Kap der Guten Hoffnung" wollte... und deshalb ging es sofort weiter zum ca. 25 Km entfernt gelegenen "Süd-Westlichsten Punkt" des Afrikanischen Kontinents.
Auf dem Weg dorthin legte ich jedoch noch einen kurzen Stopp am "Boulders Beach" ein, welcher sich in Gehweite zu meinem Hotel befand...und welcher für seine ca. 3.000 Tiere umfassende Brillen-Pinguin Kolonie Weltruhm erlangte.
(Aufgrund der vorangeschrittenen Uhrzeit war ich jedoch nur am "öffentlich zugänglichen" Strandteil, wohin sich nur einige wenige Pinguine verirren...egal, ich komme ja wieder)
Nach ca. 30 minuten und mehreren überwundenen Touristen-Fallen (Parkeinweiser, Sänger, Bettler, Verkäufer etc.) ging es nun endlich weiter zum Kap.
Rasch den Eintrittspreis von 125 Rand (ca. 9 €) bezahlt und in das Naturschutzgebiet gefahren...was soll ich sagen, der Traum eines jeden "Naturliebhabers" und "-Fotografen"
Leider musste ich bereits um 18:00 Uhr zurückfahren, da die Schranken bei Sonnenuntergang geschlossen werden...trotzdem war es bereits jetzt ein unvergesslicher Tag (und ein bisschen "mehr Schlaf" hatte ich dringend nötig)
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