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Systementscheidung Olympus od. Fuji

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für untaugliches 4k ist doch bereits die pen-f in der Auswahl ?! :devilish:

Spaß beiseite, bis der TO seine Anwendungsszenarien genauer definiert, ist eine Diskussion, ob es nun eine Blende Unterschied sind in rauschen oder mehr/weniger genauso sinnlos wie jene über den Stabi
 
Man könnte es reduzieren auf zwei Kernfragen:

Möchtest Du den größeren, insgesamt höher auflösenden Sensor? Und ja, der Unterschied ist tatsächlich feststellbar.:eek:

Oder möchtest Du den effektiveren Stabi? DIESER Unterschied ist auf jeden Fall sehr deutlich, vor allem bei den unstabilisierten Festbrennweiten BEIDER Systeme.;)
Eine 3. Kernfrage finde ich fast noch wichtiger, insbesondere für den Einsatzzweck, und wegen langfristiger Überlegungen: Willst Du ein breites Brennweitenspektrum über Zoomobjektive zu nutzen und bist dann bereit mehr zu schleppen? Ersteres lt. Fragebogen offenbar ja.
Bei MFT (hier Panasonic) gibt es z.B. ein Kitzoom 12-60 (24-120 KB) mit 210g (!) und ein hochwertiges 12-60 2.8-4.0 mit 320g (!). Bei Fuji liegt man da mit einer vergleichbaren Qualität in ganz anderen Größen-/Gewichtsregionen bzw. braucht in hoher Qualität sogar 2 jeweils größere Objektive für das Brennweitenspektrum.

Bei Festbrennweiten, insbesondere Pancakes, macht es nicht ganz soviel aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn man das eingangsposting ließt, stellt man fest, dass der TO über das 17mm an der Olympus und das 35mm an der Fuji nachdenkt. Also kleine Festbrennweiten ;)
 
..., stellt man fest, dass der TO über das 17mm an der Olympus und das 35mm an der Fuji nachdenkt.

Ich frage mich ob er sich absichtlich zwei völlig unterschiedliche Objektive ausgesucht hat, einen ähnlichen Bildwinkel wäre 17 mm mFT und 23 mm an APSC (Fuji), oder eben 35 mm APSC und 25 mm bei mFT.

So hätte er bei der PEN F ein leichtes WW und bei der X-E3 ein Normalobjektiv.
 
wenn man das eingangsposting ließt, stellt man fest, dass der TO über das 17mm an der Olympus und das 35mm an der Fuji nachdenkt. Also kleine Festbrennweiten ;)
Stimmt, hatte ich überlesen. Dann macht es kaum was aus, insbesondere im WW und Normalbereich. Aber er schrieb auch, dass er Pentax 17-300mm hat. Und dass er aktuell immer sein Sigma 17-70mm dabei hat.

Die 3. Frage ist also besser so gestellt: will man nach Systemwechsel bei kleinen Festbrennweiten bleiben und wenn nein, ist man dann bereit mehr zu schleppen?

Ich fände für den Einsatzzweck 2 kleine Festbrennweiten auf Dauer zu einschränkend.
 
Wurden vielleicht 2 Festbrennweiten im Zusammenhang mit Fuji interessant? Und sind deshalb jetzt der Vergleichsmaßstab?

Die Historie und der typische Einsatzzweck zeigen was anderes. Wenn es Fuji wird, dann könnte es passieren, dass am Ende kein Gewicht gespart wird, weil die Zooms dann doch wieder vermisst werden.

Dann könnte man auch gleich auf eine aktuellere Pentax wechseln, auch wenn der AF dann immer noch nicht optimal ist. Vielleicht einfach mal auch ne Pentax K70 mit den vorhandenen Objektiven testen? Zwischen Kr und K70 hat sich schon was getan, lagen immerhin >5 Jahre dazwischen. Und die Fuji mit vergleichbaren Objektiven danebentesten. Mir läge die Pentax besser in der Hand und das bisschen Gehäusegewicht macht nur wenig aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Wunsch nach Festbrennweiten wurde bereits im Eingangspost geäußert und passt zum Vorhaben, das Ganze möglichst kompakt zu halten.

Grundsätzlich ist der Nutzen eines Bildstabilisator bei sich bewegenden Motiven wie Kindern eher gering. Darüber braucht man wohl nicht diskutieren. Wenn also vornehmlich Kinder unter ungünstigeren Lichtverhältnissen fotografiert werden sollen, ist die Fuji mit ihrem größeren Sensor im Vorteil.
Wenn die Lichtverhältnisse gut sind, ist eine µFT genauso gut (dann sind aber vermutlich weder der Fuji- noch der µFT-Sensor so viel besser als ein 1-Zoll-Sensor) und eventuell sogar günstiger. Wenn noch häufiger statische Motive dabei sind, lohnt sich auch der Bildstabilisator. Und wenn man dann noch feststellt, dass es µFT genauso tut wie die Pentax und Zooms her sollen, ist der Gewinn bei Gewicht und Packmaß auch größer als bei Fuji.

Ich sprach von Programmautomatiken, nicht von Zeit- oder Blendenautomatik.
Aber erstere hat Fuji auch zu bieten. ;) Dafür ist der kleine Hebel am Rädchen der Verschlusszeit. Und dann überlässt man entweder der Kamera die Auswahl wählt selbst eins der Szenenprogramme.
 
Ich empfehle dem TO mal im Laden die Modelle in die Hand zu nehmen, obwohl im Moment nicht im Fokus auch eine Pentax K70. Und dann auch mal vergleichbare Zooms dranzuschrauben, auch wenn die aktuell nicht im Fokus sind. Ich wette auf die wird der TO auf Dauer nicht verzichten wollen.
 
Wenn es überwiegend darum geht, die Tochter zu fotografieren würde ich persönlich zur Fuji greifen. Warum?

- Der IBIS der Oly ist in den meinsten Fällen nutzlos, da das Motiv auch in vermeindlich ruhigen Situationen etwas in Bewegung sein wird. Längere Zeiten als 1/60 kann man nur in Ausnahmefällen nutzen.

- Der High-ISO-Vorteil der Fuji kommt daher öfter zum tragen

- Die Fuji bietet den deutlich besseren AF-C

- Die Fuji ist zum Filmen besser geeignet


bin kein Freunde des Blitzens

Das ist ein Fehler!

Ich persönlich würde außerdem immer die lichtstärkste Variante des Objektivs nehmen, die Du kriegen kannst - bei Fuji also die 1.4er (1.4er sind bei mFT leider rar). So groß ist der Größenunterschied nun auch wieder nicht.
Nimmst Du an Oly das 1.8er und an Fuji ein f/2 zum Vergleich schmilzt der Rauschvorteil der Fuji auf ca. 1/3 Blende (also fast null), vergleichst Du hingegen 1.8 an mFT mit 1.4 an Fuji ist der Unterschied schon ~1 1/3 Blenden, das sieht man.


möchte eigentlich nur zwei Linsen haben, lichtstarke 35mm und 50mm

Bezogen auf APS-C? Beide würde ich nicht nehmen, die Brennweiten sind zu dicht aneinander. Bei Festbrennweiten ist es verbreitet, immer die Brennweite zu verdoppeln, also z.B. 23 + 50mm oder 35 + 56 oder 90.
 
Wenn es überwiegend darum geht, die Tochter zu fotografieren würde ich persönlich zur Fuji greifen. Warum?

- Der High-ISO-Vorteil der Fuji kommt daher öfter zum tragen

Das weiß ich manchmal nicht.
Seine Tochter möchte er beim SpielenBewegung fotografieren, vielleicht bei ungünstigeren Lichtverhältnissen in der Wohnung.
Dazu benötigt er ja auch eine bestimmte Verschlusszeit. Eine gewisse Tiefenschärfe soll sicher auch noch vorhanden sein.
1/250sec?
Bei gleicher Blende benötigt die Fuji sagen wir mal
3200 ISO, die Olympus irgendwas zwischen 1600 ISO und 2000 ISO. Der kleinere Sensor der Olympus erlaubt mehr Tiefenschärfe. Die Olympus kann die Blende wieder etwas weiter öffnen und man kommt bei gleicher Belichtungszeit um ein Kind in Bewegung einzufangen, kann auch noch schnellere Zeit sein, vielleicht noch weniger als ISO1600 bei der Olympus während die Fuji ihre ISO 3200 weiterhin benötigt. Ob dann noch der ISO Vorteil so groß zum Tragen kommt?
Naja, ist nur so graue Theorie von mir.
 
Ich persönlich würde außerdem immer die lichtstärkste Variante des Objektivs nehmen, die Du kriegen kannst - bei Fuji also die 1.4er (1.4er sind bei mFT leider rar). So groß ist der Größenunterschied nun auch wieder nicht.
Nimmst Du an Oly das 1.8er und an Fuji ein f/2 zum Vergleich schmilzt der Rauschvorteil der Fuji auf ca. 1/3 Blende (also fast null), vergleichst Du hingegen 1.8 an mFT mit 1.4 an Fuji ist der Unterschied schon ~1 1/3 Blenden, das sieht man.

1.4-er sind bei MFT so rar nicht, es gibt das Summilux 25-er, mit dem ich meinen Kleinen seit seiner Geburt 2012 begleite, und inzwischen von Sigma ein 30-er und ein 16-er.

Es gibt auch noch die 1.2-er, die aber für meine Bedürfnisse weder preislich noch gewichtsmäßig diskutabel sind (und die es 2012 im Übrigen noch nicht gab).

Stabi? Ist kein Thema in der Kinderfotografie, behaupte ich mal frech. Und Rauschvorteil- seit ich die PL5 mit dem 16-er Sensor habe, habe ich kein Problem mit bis zu ISO 3.200 (und notfalls auch etwas mehr). Kommt aber gar nicht so häufig vor, es muss schon ziemlich schummrig sein dafür. Also dunkler als in normal beleuchteten Innenräumen!

Also es dürfte stimmen dass man mit einer Fuji und 1.4-er Objektiven mehr Reserven hat, aber mit der Olympus und 1.8-er Objektiven (und die sind ganz erfreulich leicht) wirst du in der Regel gut auskommen.

Übrigens sind nicht nur 35 und 50 mm (KB) für die Kinderfotografie interessant, sondern auch 90 mm für besonders süße Kopfportraits. Plane den Kauf einer solchen Festbrennweite besser finanziell mit ein; dann dürfte der finanzielle Abstand zur Fuji schon wachsen. Okay, die Pen-F kostet ja auch nicht wenig; vielleicht tut es auch eine EM10I-III oder eine P5 mit Sucher. Nicht dass ich dir die teuren Gehäuse ausreden will, aber für die guten Objektive sollte es eben auch noch reichen.

Ein Freund hat die Oly E-M10 II mit dem 17mm, die ich ein paar mal in der Hand hatte. Ich persönlich bin mit der Bedienung nicht klar gekommen.

Würde mir bei einer Fuji wohl auch zuerst so gehen, aber das dürfte Gewohnheitssache sein.
 
Hat der TO irgendwo geschrieben, dass er seine Pentax verkaufen will?
Vielleicht will er die neue Kamera erstmal zusätzlich. Von den Brennweiten ist er mit seiner Pentax gut ausgestattet.

Ich hab im letzten Jahr unsere Kinder fast nur mit dem 50 1,8 an der 80d fotografiert. Gerade für draußen find ich die Kombination ganz gut. Seit Weihnachten hab ich noch das 35er. Damit geht auch in der Wohnung einiges.
 
Zuletzt bearbeitet:
APSC Sensoren bieten in der Regel auch bei 1.4 noch eine ausreichende Schärfentiefe, es sei denn, man ist sehr nah dran, dann muss man in der Tat aufpassen.
Bei meiner Olympus mit dem 45/1.8 wünsche ich mir hingegen oft eine flachere Schärfenebene. Nicht bei Oberkörper oder Kopfportraits, da reichen 1.8 an mFT, aber bei Ganzkörperportraits mit nur mäßigem Abstand zum Hintergrund reicht mir die Freistellung nicht. Und das hat nichts mit nur einem Auge scharf zu tun.
 
Danke erst einmal für die zahlreichen Antworten!

Danke auch an Guenther H. für die Erklärung bezüglich AF Messung bei Systemkameras, bzw. das es bedeutet, der AF sitzt dort wo er angezeigt wird, und danke an ktm-cool für den Link (ich habe wirklich viel gegoogelt und immer wieder auch Bilder gefunden die anscheinend von dieser Seite waren, aber nie einen Link dazu bekommen...od. ich war unfähig und blind :confused:)

So, um die Verwirrung aufzuklären bezüglich gewünschter Objektive, in beiden Fällen würde ich mir FB entsprechend 35 und 50mm zulegen, allerdings gibt es bei der Olympus ein Kit mit dem 17mm bei dem man etwas sparen würde gegenüber Einzelkauf, und bei Fuji nur eines mit Standardzoom - viel zu klobig, in dem Fall würde es dann das Gehäuse und das 35mm werden, da ich prinzipiell die, umgerechneten, 50mm bevorzuge, universeller zu gebrauchen finde (zumindest meine Erfahrung, man muß nicht gar so nah ran und stellt bei Bedarf etwas besser frei).

Aber so od. so würde es für mich wahrscheinlich bei den beiden Brennweiten bleiben, vielleicht als einziges "spezial" Objektiv irgendwann einmal ein 70 od. 90mm Macro, habe aber das 90mm von Tamron für Pentax und möchte ja eigentlich keinen kompletten Systemwechsel machen, dafür habe ich einfach schon zu viel in Pentax investiert und bin von der Qualität her ja zufrieden...und wie im Anfangspost erwähnt, bei Olympus bei Gelegenheit gebraucht das flache EZ Kitzoom, falls meine Frau auch einmal die Kamera in die Hand nehmen möchte (für Sie sind FB aber einfach nur...unpraktisch ;)).

Was auch noch ein Faktor für mich ist, ich bin kein Fan von umfangreicher Nachbearbeitung. Gelegentlich aus RAW ein Bild entwickeln das sonst nur mäßig brauchbar wäre od. Bildausschnitt nachträglich festlegen, ok, aber ich möchte nicht mehr Zeit vor dem PC als mit der Kamera verbringen, das wäre für mich Themenverfehlung. Also gute jpeg´s aus der Kamera sind mir wichtig, da scheinen aber auch wieder beide Systeme auf Augenhöhe zu sein...

Wenn ich mich auf eine Kernfrage festlegen müßte wäre sie wohl, überwiegen immer die Vorteile des größeren Sensors, bzw. ist ein Qualitätsunterschied bei 1600 od. 3200 ISO (bei Ausdrucken von max. 30x20 od. 60x40) zwischen µFT und APS-C bei diesen Werten deutlich od. vernachlässigbar? Bin kein Pixelpeeper, aber wenn ich blitzen vermeiden möchte, z.B in Innenräumen od. beginnender Dämmerung, bewölktes schlechtes Wetter, bin ich nämlich eigentlich recht schnell bei 800, 1600 manchmal sogar 3200 ISO, und bei meiner xz1 sind die Bilder dann für Ausdrucke wirklich schon ab 800 komplett unbrauchbar, bei der Pentax dagegen bis 1600 ohne Probleme zu verwenden. Also zwischen 1" und APS-C Sensor liegen eben sogar für mich nur engagierten Laien wirklich deutlich sichtbare Welten schon ab 400 ISO, ist das zwischen APS-C und µ-FT auch noch so eklatant, oder vernachlässigbar, bei den oben angeführten Ausdruckgrößen?

Beide Kameras kosten mit den angeführten Objektiven in etwa gleich viel, wobei die Olympus die bessere Ausstattung hätte und noch etwas kompakter wäre, und die Fuji halt den größeren Sensor...:confused:

Noch Einmal Danke an Alle für Eure Antworten!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich empfehle dem TO mal im Laden die Modelle in die Hand zu nehmen, obwohl im Moment nicht im Fokus auch eine Pentax K70. Und dann auch mal vergleichbare Zooms dranzuschrauben, auch wenn die aktuell nicht im Fokus sind. Ich wette auf die wird der TO auf Dauer nicht verzichten wollen.

Habe ich schon, habe mich auch mit der Pentax KP befaßt. Wäre die Vernunftoption, allerdings würde das Grundproblem bestehen bleiben, daß sie mir für "immerdabei" einfach zu klobig ist, speziell wenn mit Kinderwagen, Wickeltasche und Kind an der Hand unterwegs. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie schon einer meiner Vorredner geschrieben hat - erstmal die Wunschkameras in die Hand nehmen und vor allem auch mal durch den Sucher schauen .
Optischer und Elektronischer Sucher sind nun mal ein Unterschied.
Die ganze Technikdiskussion bringt nichts wenn man am Ende die Kamera nicht gerne in die Hand nimmt weil der Formfaktor nicht passt und man sich nicht wohlfühlt damit.

VG Matthias
 
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