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Aufgewärmt: Canon 135 2.0 L oder Canon 70-200 2.8 II

.. vermutlich eine blöde Frage.. Aber da ja das Canon 70-200 4.0 mehrfach von euch als Alternative vorgeschlagen wurde: Besteht ein großer Unterschied zwischen dem 70-200 4.0 und dem Canon 55-250? Mir ist schon klar, dass die Preisdifferenz riesig ist und es also ja Unterschiede geben muss.. Aber sehe ich das auch auf meinen Hobbyfotograf-Fotos?
 
Das du es willst ist klar, die Frage bleibt kannst du es deinem Mann "abluchsen" und er ersetzt es durch was anderes?
Überschneidungen gibts ja genug (dein 55-250, sein 70-300, dein altes 100-400)

Für Astro benötigt ihr vorallem Weitwinkel und eine große Blendenöffnung. (Samyang/Walimex FB oder Tokina 11-20 2.8). Da fehlt euch sowieso was entsprechendes in eurem Objektivpark.

Entweder du kaufst gleich ein 70-200 2.8 oder kannst die Füße noch eine Runde Still halten und schaust wie ihr mit den Vorhanden in dem Bereich zurecht kommt. Muss ja nicht jeder "seine" einsetzen und mit dem 90mm Tamron und 135mm Canon seid ihr schon gut aufgestellt. Gerade für spontane Telebilder ist das 55-250 gut geeignet.

Mich wundert für deine Anwendung stark die Unterrepräsentierung des "Normal" Bereiches. Da hast du eigentlich nichts Lichtstarkes. Wie gut kommst du mit dem 50 1.8 zurecht? Gerade für Hochzeits Portraits wäre das prädestiniert.
 
.. ich fürchte ich werde es ihm nicht richtig abluchsen können. Mehr als gelegentlich entwenden wird da nicht drin sein. Zumindest aktuell. Ob sich das in einem halben Jahr ändert wenn er doch wieder mehr zum leichteren Tamron greift, ist die Frage..

Genau, für den Astrobereich schwankt er zwischen dem Samyang 14 mm und dem Tokina 11-16 mm soweit ich das im Kopf habe..

Das stimmt, lichtstark hatte ich bisher bis auf das Tamron gar nichts und nun ist eben das Canon 135 dazugekommen.. Bisher hat es mir eigentlich auch nicht gefehlt.. Ich habe nur mit dem 50-250 ab und an mal gemerkt, dass eben die blaue Stunde nur noch mit ausgeprägtem Rauschen einzufangen ist und Rauschen kann ich leider überhaupt nicht leiden und ich bin ein notorischer 100% Cropper um nach Rauschen und Schärfe zu schauen..

Das 50er ist "nett" aber ich habe es beispielsweise neulich für die Paarfotos vom Brautpaar in spe ausprobiert (auch dabei waren das 15-85, das 70-200 und das 135 einfach um ein Gefühl dafür zu bekommen, was Sinn macht am Hochzeitstag) und da war es mir deutlich zu kurz, trotz APS-C Kamera. Da hatte ich den Eindruck dass ich den beiden so sehr auf die Pelle rücke, dass die gar nicht mehr richtig ihr Ding machen können.

Für Landschaftsaufnahmen würde ja dann unter Umständen das noch zu kaufende Tokina als lichtstarke Variante in den Haushalt kommen, bisher bin ich mit meinem 15-85 aber erstmal auch ganz zufrieden. Es ist allerdings auch noch nicht so oft zur Anwendung gekommen da erst im Dezember erstanden und seither wenig Urlaube mit Weitwinkelmotiven.

Was würdest du denn als sinnvollere Ergänzung empfehlen? (wobei ich eben sagen muss, dass ich eher der >50 mm Fotografierer bin. Mit dem 90er von Tamron beispielsweise komme ich gut klar wobei das ja beispielsweise für Portraits nicht das gelbe vom Ei sein soll..)
 
Tokina 11-16 ist nicht viel billiger als das neue 11-20 würde gleich das neue und flexiblere kaufen. Gibt auch ein 14-20 2.0 was etwas Lichtstärker ist wenn man auf etwas WW verzichten kann.

Wenns rein um Astro geht würd ich eine manuelle Fixbrennweite nehmen
zB 10mm 2.8 oder 16mm 2.0
Von dem 14mm gibts recht aktuell auch eins mit 2.4er Blende welches sogar KB tauglich ist. Wie immer unter allen möglichen Handelsnamen (Samyang, Walimex, Rokinon, Vivinar,...) erhältlich. Je nach dem wo man kauft.

Man soll die Linse vorm Kauf aber gut untersuchen und evtl über einen AF konfirmchip nachdenken

Wenn du mit dem 50mm FB nicht zurecht kommst würd ich hier nicht erweitern da du mit dem 90mm eh schon alles hast (die 5mm zu einem Sigma 85 1.4 oder Tamton 85 1.8 VC sind nicht entscheidend) ich würd noch am ehesten das Sigma Art AF 50-100mm 1.8 DC andenken wenn du viel Portraits machen willst.
Aber lerne auch näher zu kommen ohne zu stören und lieber nachher ein wenig mehr Wegschneiden als von vornherein zu wenig "rundherum" am Bild zu haben.

Auch keine Angst vor Höherem Iso, entrauschen kann man oft recht gut später. Oder noch besser ein Stativ verwenden und länger belichten

lG
Daniel
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Viper

.. ich werde es weiterleiten, danke :)

Nochmal zum Thema des 70-200:

- Das Tamron 70-200 VC scheint nicht soooo viel schlechter abzuschneiden, merke ich als Hobbyfotograf da einen Unterschied zum Canon?

- Das Canon 70-200 4.0 als leichtere Alternative? Macht das einen großen Qualitätssprung nach oben im Vergleich mit dem Canon 50-250?

- Oder führt nichts am Canon 70-200 II vorbei wenn man die Brennweite mit der Blende haben will?
 
ich hab oben noch ein wenig erweitert, lies da nochmals drüber bitte.

Qualitativ find ich das Canon 55-250 STM sehr gut und an APS-C ist der Unterschied zum 70-300 USM IS II sowie 70-200 f/4 IS sehr gernig. Die etwas größere Blendenöffnung merkt man aber im Grenzbereich schon. Die Frage ist ob dir f/4 ausreicht oder du doch lieber f/2.8 hast.

Das Tamron ist sicherlich sehr gut und an APS-C würd ich nicht all zu viel Einschränkung erwarten. Aber der AF ist halt deutlich langsamer und der VC arbeitet anders als du es von Canon kennst. Vorher unbedingt ausprobieren.
 
Ich habe immer mal wieder gelesen, dass es durch sein Makro-Dasein so scharf ist, dass es für Portraits oftmals nicht schmeichelhaft sei..
 
Ich habe immer mal wieder gelesen, dass es durch sein Makro-Dasein so scharf ist, dass es für Portraits oftmals nicht schmeichelhaft sei..

Nun, da Du ja damit (mit dem Objektiv) klar kommst, ist dann doch eher ein Modellwechsel bei Portrait anzudenken. Und weniger lesen ... und stattdessen anfassen.
Manchmal zeigt mir mein Spiegel auch etwas, was ich nicht mag. Da hat der Spiegel keine Schuld dran.
 
Ich habe damals, als ich das 70-200 2.8 II angeschafft habe, das 100 2.8 und auch das 135 verkauft. Aber einfach aus dem Grund, weil ich kein Makro mehr brauchte, und weil die eine Blende beim 135er jetzt auch nicht Welten Unterschied macht. Eine saugeile Portraitlinse ist es aber trotzdem. Obwohl sie mir am Crop, was du ja hast, mordsmäßig viel zu lang wäre.
 
.. eine andere Portraitlinse meinst du? Oder ein Wechsel des 'Models'? ;-)
Wechsel das Model. 85/1.8 USM ... Scharf mit Fringing. 90/2.8 VC ... Scharf. 85/1.4 Art ...Scharf. 50/1.4 Art ... Scharf.
Und Nein, ich meinte, daß Du mal ein 90/2.8er VC anfassen solltest, bevor Du mit "Ich habe gelesen" kommst. Die Linse ist Klasse.
Wenn die Modelle damit ugly aussehen, dann ist die Linse nicht schuld.
 
Mit dem 90er von Tamron beispielsweise komme ich gut klar wobei das ja beispielsweise für Portraits nicht das gelbe vom Ei sein soll..)

Wie kommst du darauf?
Ich habe das Tamron SP 90mm F/2.8 Di VC USD Makro 1:1 und das Canon EF 85/1,8 USM. Beides sehr gute Objektive für Portraits. Der Unterschied besteht nur von der Anfangsblende bzw. das beim Canon der Stabi nicht vorhanden ist.
Setze doch das Tamron ein und schaue welche Ergebnisse du damit bekommst.
Es ist uneingeschränkt empfehlenswert. Das alte Tamron SP 90mm F/2.8 Di VC USD Makro-Objektiv 1:1(004) bedarf bei neueren Kameras ein Firmware-update das Tamron aktualisiert. Mit der Tap-in-Konsole kann man dieses Objektiv nicht updaten.

mfg
Midge
 
Das 70-200/2,8 II IS ist eines der wenigen wirklich allerbesten Objektive von Canon, wo auch noch die Preis / Leistung paßt.
Wenn du also so scharf bist auf die Tröte, daß du´s unbedingt ganz für dich alleine brauchst, dann kauf´s dir halt.

Mit dem Hinweis auf zahlreiche entsprechende Erfahrungsberichte hier könnte man allenfalls einwenden, daß sein Gewicht und seine allgemeine Auffälligkeit und Präsenz
mit zunehmener Zeit immer störender werden. Und die anfängliche Euphorie über seine technische Brillanz irgendwann soweit überwiegen,
daß es immer seltener mitgeführt und letztendlich dann verkauft wird. Mit erträglichem Verlust, denn andere wollen diese oder andere Erfahrungen ja schliesslich auch machen.

Aus meiner Sicht hast du nach deinen bisherigen Angaben folgende Optionen :
1. Zweites EF 70-200/2,8 II IS kaufen. Mach deine Erfahrungen damit gefälligst selbst. Und zwar dann und solange, wie du das willst. Basta.:)
2. Standardzoom 15-85 gegen lichtstärkeres austauschen oder mit 35er/50er FB ergänzen.(y)
3. 7D² gegen KB tauschen. Und deinem Partner spätestens dann mit dem 135/2 mal zeigen, wo freistellungs- und bokehmässig wirklich der Hammer hängt !:D
Und zwar nicht nur dann, wenn sein II IS demnächst aus o.g. Gründen schon oder noch oder wieder zu Hause weilt.:devilish:

Quasi als Ersatzbefriedigung nun dein 55-250 gegen ein 70-200/4 oder gar irgendein Fremdfabrikat statt II IS wäre Quatsch.

Klar, daß meine unbeteiligte Fremdmeinung 2. oder/und 3. wählen würde. Gewählt hat, denn ich besaß das II IS immerhin rd. 5 Jahre. Und habe es für ein 135/2 abgegeben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch ich war damals der Meinung, ich müsste unbedingt ein 70-200 MM f/2.8 L IS II anschaffen. Grundsätzlich ist das Ding wirklich ein faszinierendes und flexibel einsetzbares Objektiv. Im Grunde ist dieses Objektiv in Bezug auf Haptik, Verarbeitung, Bildqualität und AF-Geschwindigkeit kritiklos.

Das Problem an diesem Objektiv ist aber, dass es riesengroß (und extrem schwer) ist. Da ich meist auf Reisen fotografiere, versuche ist, mit "kleinem Besteck" zu arbeiten - ein 70-200 L passt hier nicht in das Konzept. Mit der Zeit habe ich festgestellt, dass ich nahezu ausschließlich Festbrennweiten verwende. Standardobjektiv ist daher meist ein 24 MM f/1.4. Damit lässt sich auf Reisen alles für mich Wichtige fotografieren. Zugegebenermaßen habe ich auch festgestellt, dass ich Telebrennweiten kaum einsetze.

Was möchte ich damit sagen? Mein 70-200 L f/2.8 kommt nur sehr, sehr selten zum Einsatz. Und das, obwohl ich vor dem Kauf (und ein paar Monate danach) sehr begeistert von diesem Objektiv war. Sofern Du meist unterwegs fotografierst, würde ich daher leichte Festbrennweiten empfehlen. Ein Setup aus 24 MM f/1.4 Art, 50 MM f/1.4 Art und 100 MM f/2.8 oder 35 MM f/1.4 Art, 85 MM f/1.8 und 135 MM f/2.0 finde ich auf Reisen deutlich sinnvoller als ein schweres 70-200 L f/2.8 . Eventuell noch ergänzt um ein Ultraweitwinkel 16-35 MM.

gruß,
flo
 
Der Punkt auf Reisen ist auch oft, dass nicht alle Lokationen immer so super schön und überladen sind. Dann ist man oft enttäuscht von den Bildern, weil ich auch nicht den ganzen Tag zu jeder Tageszeit fotografieren will/kann. Aber seitdem ich mit dem 35 1.4 II fotografiere, ist die Tageszeit fast egal, das Kontrastverhalten und die Offenblende lassen die Fotos einfach anders aussehen, als dies jemals mit einem Zoomobjektiv selbst mit 2.8 möglich wäre. Mit anderen Brennweiten verhält es sich natürlich analog. Das ist natürlich auch ein Grund, warum die Festbrennweiten so teuer sind. Das ist nicht nur vermeintlich die optische Qualität gegenüber einem Zoomobjektiv. Daher auch meine Empfehlung, eher mit Festbrennweiten weiter zu machen, anstatt das gleiche Objektiv nochmals zu kaufen und wie so ein gedoppeltes Paar rumzulaufen. Viel interessanter wäre, dass man zusammen praktisch wie mit 2 Kameras agiert. Diesen Vorteil würde ich nicht aus der Hand geben. Letztendlich entscheidet der Anwendungsfall; ein Fotograf, der seine Szenen immer stellt oder Hochzeiten fotografiert, braucht dieses Objektiv eher.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für die weiteren Meinungen. Der Gesamt-Tenor geht ja eindeutig eher in Richtung 135 behalten und 70-200 aus dem Kopf schlagen (oder kaufen und nach einem Jahr merken, dass es doch nicht als Immerdrauf taugt..)..

@Midge: Da muss ich jetzt nochmal nachfragen: Ich habe mir nämlich vor einem Monat eine 7DII geleistet, dann trifft das Tamron-Update-Problem ja wahrscheinlich auf mich zu denn ich habe die 004 Variante des Objektivs. Meintest du damit, dass ich das Objektiv für das Update einschicken muss? Was ist denn das Problem ohne Update? Habe jetzt auch noch nicht sooo viel mit der 7DII und dem Tamron 90 gemacht aber die Kombi hat zumindest Fotos gemacht ;-)
 
Es ist halt auch die Frage, wie sehr ihr an "euren" Kameras klebt. Mit meiner Frau sinbd wir zig Reisen mit der Kombi 5D + 50D + 17-40L +135L oder 70-200L 4.0 IS "ausgekommen". Da war mit zwei Bodies und zwei Objektiven vom UWW bis zum merklichen Telebereich alles abgedeckt. Es wurde dann halt querbeet gewechselt nach Bedarf ... sowohl Body als auch Objektiv.

Z.Z. ist etwas mehr vorhanden, aber im Grunde ist es ähnlich: Auf normale Reisen gehen 2 Bodies und 2-3 Objektive für 2 Personen.
 
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