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Starter-Teleobjektiv 55-250 IS STM vs 70-300 IS USM I

Acida-2

Themenersteller
Servus!
ich hab mir gestern den Traum meiner ersten DSLR erfüllt und mir eine gebrauchte Canon EOS 7D gekauft und kann mich jetzt nicht recht entscheiden, welches erstes Objektiv ich dazu als "Immer-Drauf" nehmen soll. Per se juckt es mich echt in den Fingern gleich los zulegen, aber komplett überstürzen will ich es doch nicht :p

Nachdem ich als Biologe vor allem Natur und Wildtier-Fotografie betreiben will (vor allem Vögel, Klein- und Großwild) und mir derzeit die größeren L-Varianten an Tele-Zoom noch nicht leisten will/kann (zuerst mal sich mit der Kamera vertraut machen, denke ich mir ^^), hab ich mir jetzt folgende Objektive überlegt:

-> Canon EF-S 55-250 4-5.6 IS STM (momentan neu bei Amazon um 180€ zu haben)
oder
-> Canon EF 70-300 4.0-5.6 IS USM (erste Version, gebraucht um 249€ bei dem Händler, wo ich die Kamera besorgt hab)

Von den Daten und den Bildern hier im Forum her, geben sich die beiden nicht so viel, deswegen wollte ich fragen, ob die 70€ gerechtfertigt wären oder ob ich mir die gleich für später spare und mir das günstigere nehme?

Vielen Dank für eure Hilfe!

mfg Acida-2
 
Zuletzt bearbeitet:
Für Wildtiere sind beide wahrscheinlich "zu kurz". Da greifen die Leute eher zu was in der 150-500/600mm Klasse.

Für den Test ob es "doch reicht" sollte das EF-S 55-250STM "gut genug" sein.
 
naja ich war jetzt im Frühling und Sommer recht viel in Naturschutzparks unterwegs und hatte von der Uni aus eine Bridgekamera mit 30 bis max. 500mm Brennweite dabei. Daher weiß ich auf welche Entfernungen ich noch ein brauchbares Bild zusammen bekomme :) (wobei ich mit meiner 7D da sicher ein besseres Stück Technik dabei hab ^^) mir ging es bei dem Kauf jetzt erst mal darum ein Gefühl für eine DSLR zu bekommen und auf kurze bis mittlere Distanz Fotos machen zu können bzw. bei etwas entfernter liegenden Objekten zumindest noch was zur Bestimmung erkennen zu können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann sollte dir das STM reichen, es sind ja doch immerhin 400mm auf Kleinbild bezogen.
Und wenn du mehr Zoom brauchst, reichen auch die 300mm nicht. Daher spar die Mehrausgabe.
 
Genau. Nimm erst mal das STM.
Wenn du dann dabei bleibst, besorg dir das 100-400 Vers II.
Evtl. noch mit 1.4 Konverter. Dann hast du genug Brennweite.
Aber für den Anfang ist das STM gut.

Thomas.
 
jetzt war ich etwas zu schnell ^^ aber perfekt, dann mach ich es so :)
das 100-400 ist ja auch etwas auf was ich ein Auge geworfen hab, aber da muss ich erst mal sparen ;)
 
Ich würde dir eher zum 70-300 raten, es hat zwar Nachteile wg "falschem" USM, ist ohne Vollzeiteingriff und die Frontlinse dreht beim Scharfstellen mit. Aber es ist dem STM optisch ebenbürtig, wirkt robuster und vor allem, es hat einen EF und keinen EF-S Anschluss. Falls später mal Kleinbild lockt. Gebaucht gibt es das ab ca. 160, 249 ist zuviel.

Naja und das 100-400 II "für später" zu empfehlen, ist zwar fein, aber wenig hilfreich bei Kosten von 1,5 k (gebraucht). Bei etwas geringeren Qualitätsansprüchen gibt es z.B. mehrere Sigmas, die gebraucht nur einen Bruchteil kosten, z.B. 120-400, 80-400, 150-500 usw.

Gruß Hice
 
Das alte 70-300 ist optisch jetzt nicht so toll und das neue 70-300 II mit Nano USM bekommst nicht so günstig.

Da kauf ich mir lieber 3-5 Stück 55-250mm STM ums selbe Geld und werf die bei einem defekt weg.
Hat den Vorteil dass man ein 55-250 immer einpackt und somit auch anschraubt. Während man sich das bei anderen Objektiven schnell mal überlegt

Steigt man mal auf KB um kauft man sich dann auch passende Linsen dafür. Da spielen die 120-200€ die man für das Tele gezahlt hat keine Rolle mehr (und man bekommts recht gut verkauft)

Deine Wahl das 55-250 STM zu holen ist die Richtige! Wenn du gebraucht nicht ausschließt findest du auch immer wieder welche im Biete Bereich
 
Vögel fotografieren, da hilft nur Brennweite und nochmal Brennweite. Wenn das mit den Piepmätzen feststeht, dann vergiss das 55-250 gleich, auch wenn der günstige Preis sehr verlockend ist. Ich fotografiere seit vielen Jahren Vögel, erst mit dem 200/2,8L USM + 2x Extender, dann das 400/5,6L USM und seit 10 Monaten das 100-400 II an Cropkameras, derzeit 7DII, und ich kann dir sagen, 400 mm sind auch an Crop oft noch zu wenig.
Auch für 700 € oder sogar etwas weniger kannst du 400 mm erreichen. Da wären das 200/2,8 + 2x Extender, das 400/5,6 oder die erste Ausführung des 100-400L, alles natürlich gebraucht. Für die ersten beiden bräuchtest du noch mindestens ein Einbeinstativ, da die keinen Stabi haben. Dann wäre aber auch noch eines der 150-600 von Sigma bzw. Tamron oder eines von deren neuen 100-400, die sicher noch im Preis nachgeben, wenn du etwas Geduld hast. Bis du genug zusammengespart hast, kannst du ja mit einem 55-250 STM die Zeit überbrücken. Das kostet gebraucht unter 150 €, und du kannst es später mit keinem oder geringem Wertverlust wieder verkaufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
In Namibia hatte ich das 55-250 STM (an der 70 D) als"größtes" Objektiv dabei. Entfernung zu den Wasserlöchern zwischen 30 und 80 mtr. geschätzt. Es waren durchaus brauchbare Bilder dabei. Von einem Bild (Zebra ca. 25 mtr. entfernt) habe ich ein Bild auf Fotoleinwand drucken lassen 1x1 mtr. mit tollen Ergebnis.
Das 70-300 (damals Kit an der 400 D) hatte ich nicht dabei, weil ich den Eindruck habe, im direkten Vergleich ist das 55-250 schärfer.

... bin nächstes Jahr wieder da und dafür habe ich jetzt das 100-400 II:devilish:
 
Momentan gibts doch das 70-300 IS II USM im Canon Cashback. Da ist der Verlust bei evtl. späterem Verkauf gering oder gleich Null. Und es soll optisch und vor allem beim AF sehr gut sein.
 
Vögel fotografieren, da hilft nur Brennweite und nochmal Brennweite.

Das ist wahr, doch...

welches erstes Objektiv ich dazu als "Immer-Drauf" nehmen soll.

bei etwas entfernter liegenden Objekten zumindest noch was zur Bestimmung erkennen zu können.

Es ist offenbar das erste Objektiv, und es geht (noch?) nicht um National Geographic Fotos. Da paßt das 55-250 STM schon am besten. Die zusätzlichen 15 mm am kurzen Ende machen es alltagstauglicher, die 50 mm Unterschied am langen Ende haben dagegen nicht so große Wirkung.

Ich selbst verbringe manche Fototour in der Stadt gern mit dem 55-250 STM als Einzigdrauf und schätze sehr, daß es schon bei 55 mm beginnt.
 
Der TE will doch aber hauptsächlich Biologie, Wildlife fotografieren. Da wird es ihm relativ egal sein ob es bei 55 oder 70 mm los geht, oben rum zählt dann aber jeder mm. Da ist das 70-300 II USM doch gut aufgestellt. Der nächste Schritt in Richtung mehr Brennweite wäre dann das 100-400 II welches dann aber doch ziemlich teuer ist. Deshalb halte ich das 70-300 II anfangs für einen guten (besseren) Kompromiss, zumal ja die Option eines Verlustarmen Verkaufes bestehen bleibt.
 
Ich sehe nicht so richtig den Vorteil des 70-300 II gegenüber dem 55-250 STM, erst recht wenn eine spätere Erweiterung um z.B: das 100-1400 II schon geplant ist.
Das 70-300 ist deutlich teurer, größer und schwerer und die KB-Tauglichkeit wird nicht benötigt. Und was mit 250 nicht mehr geht, geht mit 300 auch nicht wirklich besser.
Dass das 70-300 (an Crop) jetzt wesentlich besser abbildet als das STM wäre mir auch neu. Hiernach sogar im Gegenteil, selbst abgeblendet. Wobei der Unterschied aber schon wieder so groß ist, dass die auch ne Gurke erwischt haben können...
 
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