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Spiegelreflexkamera Systemwechsel von Olympus zu?
- Themenersteller Morbit
- Erstellt am
... - und, schon Gelegenheit gehabt? Fragen beantwortet?
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Norbert
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By the way solltest Du mal den Suche Olympus Bereich hier im Forum mal checken.
Ich denke Du solltest Dir Gedanken über die Objektive machen, das ist der grösste Kostenfaktor bei einer Neuanschaffung.
Da Du ja bisher lediglich Kitobjektive der Standardserie hattest (50/2.0 mal ausgenommen) gibt es im Bereich der lichtstarken Objektive viele interessante Gläser, die sich in unterschiedliche Serien einteilen.
Normale Anwendungen, die mit den günstigen Bodies verkauft werden, nicht besonders lichtstark, aber klein und leicht,
die Pro Serien von 500,-bis 1000,- Euro schon deutlich grösser und lichtstärker,
oder auch die Top Pro Linsen, die meist ab 1000,- Euro losgehen. Lichtstark, einige Spezialgläser wie Superweitwinkel und Telezooms, gross, schwer, und abgedichtet gegen Regen und Staub, je nach angegebener Spezifikation.
Ob man das braucht? Traf für mich bisher nicht wirklich zu, da ich von einer Olympus E-3 mit Top Pro Gläsern auf was kleines, leichtes gewechselt bin.
Da reichte es für mich mit max. der Mittelklasse der Objektivreihen um noch einigermaßen leicht unterwegs zu sein. Im Gegensatz zur E-3 Ausrüstung habe ich 2/3 Gewicht und Platz gespart. Das war für mich ausschlaggebend bei meiner Wahl eines neuen Kamerasystems.
Einige Situationen die nur mit teurem Equippment zu meistern gewesen wären, habe ich einfach durch passende 2. Kameras ersetzt, die deutlich leichter und billiger den Zweck erfüllen.
Die Bodies sind in einer Preisklasse eher austauschbar. Da liegt es an Deinen Vorlieben für gewisse Features und natürlich ist die Haptik sehr wichtig.
Liegt die tollste Kamera irgendwie komisch oder unangenehm bei längerem Tragen in der Hand ist es das meist auch nicht.
Viel Glück bei Deiner "Findung".
Ggf. solltest Du doch den Fragebogen ausfüllen....
Ich denke Du solltest Dir Gedanken über die Objektive machen, das ist der grösste Kostenfaktor bei einer Neuanschaffung.
Da Du ja bisher lediglich Kitobjektive der Standardserie hattest (50/2.0 mal ausgenommen) gibt es im Bereich der lichtstarken Objektive viele interessante Gläser, die sich in unterschiedliche Serien einteilen.
Normale Anwendungen, die mit den günstigen Bodies verkauft werden, nicht besonders lichtstark, aber klein und leicht,
die Pro Serien von 500,-bis 1000,- Euro schon deutlich grösser und lichtstärker,
oder auch die Top Pro Linsen, die meist ab 1000,- Euro losgehen. Lichtstark, einige Spezialgläser wie Superweitwinkel und Telezooms, gross, schwer, und abgedichtet gegen Regen und Staub, je nach angegebener Spezifikation.
Ob man das braucht? Traf für mich bisher nicht wirklich zu, da ich von einer Olympus E-3 mit Top Pro Gläsern auf was kleines, leichtes gewechselt bin.
Da reichte es für mich mit max. der Mittelklasse der Objektivreihen um noch einigermaßen leicht unterwegs zu sein. Im Gegensatz zur E-3 Ausrüstung habe ich 2/3 Gewicht und Platz gespart. Das war für mich ausschlaggebend bei meiner Wahl eines neuen Kamerasystems.
Einige Situationen die nur mit teurem Equippment zu meistern gewesen wären, habe ich einfach durch passende 2. Kameras ersetzt, die deutlich leichter und billiger den Zweck erfüllen.
Die Bodies sind in einer Preisklasse eher austauschbar. Da liegt es an Deinen Vorlieben für gewisse Features und natürlich ist die Haptik sehr wichtig.
Liegt die tollste Kamera irgendwie komisch oder unangenehm bei längerem Tragen in der Hand ist es das meist auch nicht.
Viel Glück bei Deiner "Findung".
Ggf. solltest Du doch den Fragebogen ausfüllen....
Zuletzt bearbeitet:
@TO:
Wenn es dir wirklich nach Zukunftssicherheit geht, dann lass dir bitte nicht einreden, dass das mit den spiegellosen Systemen gegeben wäre und diese die DSLRs ersetzen würden. Auch aktuell werden noch immer mehr DSLRs verkauft als spiegellose Systeme. Eh Nikon oder Canon vom Markt verschwinden, verschwindet eher Olympus wieder. Dein System haben sie ja auch aufgegeben.
Dazu kommt die Sensorgröße: Die kleinen Kompaktkameras sind aktuell schon bei 1 Zoll Größe, es gibt schon welche mit mft Sensoren und das wird in den nächsten Jahren der Schritt sein: Kompaktkameras mit mft Sensoren, nur wofür dann noch das Olympus/Panasonicsystem?
Wenn es dir wirklich nach Zukunftssicherheit geht, dann lass dir bitte nicht einreden, dass das mit den spiegellosen Systemen gegeben wäre und diese die DSLRs ersetzen würden. Auch aktuell werden noch immer mehr DSLRs verkauft als spiegellose Systeme. Eh Nikon oder Canon vom Markt verschwinden, verschwindet eher Olympus wieder. Dein System haben sie ja auch aufgegeben.
Dazu kommt die Sensorgröße: Die kleinen Kompaktkameras sind aktuell schon bei 1 Zoll Größe, es gibt schon welche mit mft Sensoren und das wird in den nächsten Jahren der Schritt sein: Kompaktkameras mit mft Sensoren, nur wofür dann noch das Olympus/Panasonicsystem?
was ist das denn für eine unsinnige Schlußfolgerung?
Da könnte man ja auch sagen, dass es heute bereits genug kompakte Kameras mit APS-C-Sensoren gibt (Leica, Nikon Coolpix A, Ricoh, Fuji etc), wozu dann noch APS-C-DSLRs?
Als ob man die Sinnhaftigkeit einer Kamera oder eines Systems an der Größe des Sensors festmachen könnte......
... - die LX100 hat zwar einen Four-Thirds-Sensor, nutzt den aber nur zu 3/4
- das Objektiv ist bestimmt gut, aber kann die lichtstarken Festbrennweiten, die Weitwinkel- und Tele-Zoom nicht ersetzen.Für das mFT-System spricht, außer der Leistung und Kampaktheit, dass es von 2 Gehäuseherstellern für Fotografie genutzt wird - und Video gibt es auch noch. Montiere doch mal ein Canon-DSLR-Objektiv an eine Nikon-DSLR
Viele Grüße vom sonnigen Südrand vom Pott
Norbert
Zuletzt bearbeitet:
Kann man bei den Kompaktkameras das Objektiv wechseln?
Möchte ein Großteil der Kamerakäufer Objektive wechseln?
schon wieder zu kurz gesprungen und schon OT:
Du hast Dich doch in deinem vorletzten Deitrag an den TO gewandt und der will ohne jede Frage eine Kamera mit Wechseloptiken, was soll daher dieser Einwurf?
Es geht hier um eine Kaufberatung für den TO und nicht darum, was Deiner Meinung nach der Großteil der Käufer will.
Mir kommt es eher vor als ob Kompaktkameras mit Sensoren größer als 1 Zoll Nischenprodukte sind. Um noch als Kompakt gelten zu können, kann kein Zoom oder nur lichtschwacher Zoom verbaut werden. Also ist man auf eine Brennweite beschränkt. Von Leica, Fuji, Ricoh und Sony gibt es solche Kameras aber Massenware ist das nicht und wird es auch nicht.
Ausnahmen wären bisher G1X und LX100, aber richtig kompakt sind die auch nicht.
Ist aber alles Off topic, wie die ganze Spekulation in den gefühlt letzten 3 Seiten.
Ausnahmen wären bisher G1X und LX100, aber richtig kompakt sind die auch nicht.
Ist aber alles Off topic, wie die ganze Spekulation in den gefühlt letzten 3 Seiten.
Das war nur meine Antwort auf die Gegenfrage vor mir.
Der TO möchte Zukunftssicherheit und die gibt es einfach am ehesten bei Nikon und Canon.
Wenn du nur die DSLR von Olympus kennst, mag das zutreffen.
DSLRs werden - im Amateurbereich - übrigens inzwischen weniger verkauft; der Profibereich wiederum stagniert, weil die Leute nicht jedes Jahr ein neues (teures) Modell kaufen und die jeweiligen Verbesserungen das auch nicht unbedingt nötig machen.
Wenn du aber über deinen Tellerrand drüberschaust, wirst du feststellen, dass die Spiegellosen inzwischen mit hohen Verkaufszahlen punkten: Stichwort Fuji und Sony, aber auch noch mFT, wobei es hier wegen der gesetzten Standards (alles passt zu allem) schwieriger mit Verbesserungen ist (es müssen alle gleichziehen, das betrifft auch die Rechnungen der Objektive).
Wenn der TO sich von Olympus FT verabschieden will, käme also nicht nur mFT in Frage, sondern durchaus auch APS-C oder gleich Kleinbild-Format. Und nachdem er mit der OM-D-Serie haptisch nicht zurecht kommt, spricht nichts gegen einen Versuch mit Sony-E oder FE oder halt mit Fuji.
Das Beste ist immer noch "der gutsortierte Fotoladen" (nicht -markt), wo er die Möglichkeit hat, verschiedene Modelle in die Hand zu nehmen und mit eigener Speicherkarte ein paar Bilder zu machen
... - mmmhhh, war es eine OM-D? Welche? Oder vielleicht eine PEN? Vielleicht eine PM
Viele Grüße vom sonnigen Südrand vom Pott
Norbert
... - und selbst wenn es eine OM-D gewesen sein sollte - mit welchem Objektiv? ... - und, zu den E-M5- und E-M1-Modellen werden Akku-Griffe angeboten. Damit ändert sich das Handling erheblich
Diese Aussage ist schlicht und ergreifend falsch, da es Modelle gibt, an welchen die FT Objektive mit voller Unterstützung des AF verwendet werden können. Würde der TO eines der EM Modelle kaufen, könnte er seine Objektive behalten. Richtig ist: Olympus hat den Spiegel aufgegeben, aber dafür gesorgt, dass die Objektive weiterverwendet werden können!
Ach, und die Kompaktkameras mit µFT sind dann richtig klein?!? Und dann kommen die "Kompakten" mit APS-C Sensor
Richtig ist, das auch Systemkameras mit µFT und 1" Sensor ihre Berechtigung haben, denn nur durch Reduzierung der Sensorgröße lassen sich auch hochwertige Objektive kompakt bauen und das System bleibt transportabel. Canon ist breit aufgestellt, Nikon nicht (Nikon steckt tief in der Krise/)! Mir gibt ein System welches von zwei Kameraherstellern mit Bodies und Objektiven versorgt wird eine deutlich größere Zukunftsicherheit, dazu gesellen sich noch der Neuling aus China namens Yi und - auch wenn nicht in Europa vertrieben - werden unter dem Namen Kodak auch µFT Bodies hergestellt.
Gruß
Jürgen
Es stellt sich nur die Frage, ob das wirklich grundsätzlich von Vorteil ist? Wer noch die guten alten analogen SLRs kennt, der ist noch ganz andere Sucher gewohnt (0,85 ist nichts ungewöhnliches), die Sucher sind erst mit der Einführung der APS-C Sensoren "geschrumpft". Mir war das Anfangs (meine erste DSLR war die EOS 300D) gar nicht bewusst, irgendwann habe ich mal aus Langeweile die alte Nikon rausgekramt und war heftig erstaunt, wie anders der alte Sucher war (gigantisch). ABER: ich bin auch Brillenträger (immer schon gewesen) und ich muss zugeben, diese Riesensucher haben auch Nachteile, ich kann nämlich effektiv nicht bis in alle Ecken schauen. Die Sucher der APS-C Topmodelle (mit 0,6x Vergrößerung) sind für mich eigentlich ideal, die kann ich sehr gut einfangen. Reicht mir eigentlich.
Inzwischen habe ich auch einige Kameras mit EVF und natürlich haben die sehr brauchbare Features (ich liebe den eingeblendeten Horizont, endlich verreiße ich den nicht mehr, da bin ich irgendwie zu blöd für, selbst mit Gitterlinie kann ich den verreißen, aber mit dem grünen Horizont klappt es prima), ich habe jetzt monatelang nur mit EVF fotografiert.
Just gestern (weil das Wetter so herrlich war) bin ich mal in den Garten gestiefelt und habe auch eine DSLR (Canon 7D) mitgenommen, ich wollte mal ein wenig ausprobieren. Da habe ich dann festgestellt, es mag ja sein dass optische Spiegelsucher "veraltet" sind, aber selbst der hochauflösende und wirklich richtig gute EVF der Canon G5X (die habe ich meiner Frau gemoppst) ist eigentlich grobpixelig - im direkten Vergleich zu dem Sucher der 7D. Mit der 7D konnte ich viel besser kleine Details im Buschwerk erkennen und scharfstellen. Mit dem EVF habe ich die teilweise überhaupt nicht gefunden.
Ich werde jetzt wieder mehr mit dem optischen Sucher arbeiten, das hat mir gestern doch auch zu denken gegeben. Natürlich habe ich da den tollen Horizont nicht und ich habe auch keine Gesichtserkennung an der 7D usw., aber der Sucher ist trotzdem klasse, da gibt es nichts zu mäkeln. Es kommt nicht nur auf die Größe an.
na, das hatte er wo geschrieben, ich weiß jetzt den Beitrag nicht mehr.... - mmmhhh, war es eine OM-D? Welche? Oder vielleicht eine PEN? Vielleicht eine PM
Und ich denke nicht, dass man die Serien OM-D und Pen so verwechseln kann. Grundsätzlich finde ich, dass eine Kamera im großen und ganzen gut in der eigenen Hand liegen sollte - ein Griff oder auch ein Halfcase sollten das Handling höchstens unterstützen.... - und selbst wenn es eine OM-D gewesen sein sollte - mit welchem Objektiv? ... - und, zu den E-M5- und E-M1-Modellen werden Akku-Griffe angeboten. Damit ändert sich das Handling erheblich
Daher finde ich es eigentlich am besten, einen Unentschlossenen, der irgendwie ohnehin neu anfängt, zu einem Fotoladen zu schicken, um sich die verschiedenen Modelle mal selbst vom Anfassen, von der Menüführung und von eigenen Beispielbildern her zu beurteilen. 1x hingehen, "Nacht drüber schlafen", dann entscheiden - das finde ich sinnvoller, als gleich mal Geld zu versenken und dann womöglich doch zu hadern.
... ich hab schon Dinge erlebtna, das hatte er wo geschrieben, ich weiß jetzt den Beitrag nicht mehr.
- auf die Schnelle finde ich folgende Infos:... - als das mFT-System eingeführt wurde, waren E-M1 und E-M10 noch nicht in Sicht
- erst kamen die PEN-Modelle P/PL und PM, dann die OM-D E-M5 --- klar, Verwechslung sollte ausgeschlossen sein, aber, ist ja auch schon viele Jahre her - deshalb beachte ich das 'auf jeden Fall' nicht.Wie Du schon schreibst: ins Foto-Fachgeschäft gehen und in die Hand nehmen - meiner Meinung nach wichtig: mit verschiedenen Objektiven und den angebotenen Greifhilfen - und/oder testen
Viele Grüße vom sonnigen Südrand vom Pott
Norbert
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