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Spiegelreflexkamera DSLR Ersatz für eine Oly E-M10

-Zeppelin-

Themenersteller
Hallo zusammen,

vorerst mal, ja ich könnte auch in eine E-M1 investieren um ein Upgrade zu bekommen, aber trotzdem habe ich irgendwie jedes Mal wenn ich ne DSLR von Freunden in der Hand habe ein besseres Handling & Fokusgefühl, deswegen zieht es mich einfach zu einer DSLR.

Aktuell fotografiere ich eigentlich an der Oly E-M10 eigentlich nur noch mit dem 12-40pro & 40-150pro, wobei das Zoom eher seltener zum Einsatz kommt.

Wenn ich leicht unterwegs sein will, dann ist es sowieso die Sony RX100, deswegen auch die Überlegung für den Rest von der Oly zur DSLR, dann ist das Gewichtsargument auch nicht mehr interessant (war bei mir damals mit systementscheidend).

Jetzt ist aber eher die entscheidende Frage: Was müsste ich investieren um einen merklichen Qualitätssprung bei ner DSLR zu haben? (gebraucht ist immer eine Alternative)

Eine Mittelklasse APS-C? Marke wäre mir ziemlich egal, denke Canon, Nikon oder Sony, da dafür die meisten Objektive verfügbar sind.

Wichtig wäre mir, dass ich eine Alternative zum M.Zuiko 12-40pro habe, denn das Objektiv ist ein Traum. Sollte also was vergleichbares geben (umgerechnet natürlich)

Am wichtigsten neben dem Handling wäre mir mehr Lowlight Reserve. Da komme ich einfach mit der Oly zu oft an die Grenze (freihändig).

Schöne Grüße und danke für Anregungen!
 
Apsc ist canon bei der Bildqualität nicht deutlich über Olympus. Dann eher Nikon oder Fuji... Aber wirklich deutlichen Unterschied gibt es bei vollformat.
Je nach Budget.. D610 oder d750 Nikon und ein Tamron 24-70 2.8. Sollte ab 1200 Euro losgehen.
Oder wenn apsc Nikon 7200 und sigma 17-50 2.8 vielleicht unter 1000 Euro zu bekommen

Oder pragmatische Lösung für das Geld kannst dir auch ein Olympus 17 1.2 kaufen und hast einen deutlicheren Sprung als mit den zoom Varianten

Hängt aber alles vom Budget ab
Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Na wenn schon, denn schon.
Kaufe Dir eine 5DIV plus ein 24-70 2,8 LII. Gibt's gebraucht oft genug hier im Forum. Wenn das Budget knapp ist geht das auch mit einer 5D III und einem Tamron 2,8 24-70 VC.(y)(y)

Fülle aber besser mal den Fragebogen aus, dann geht die Beratung besser und individueller.
 
vorerst mal, ja ich könnte auch in eine E-M1 investieren um ein Upgrade zu bekommen, aber trotzdem habe ich irgendwie jedes Mal wenn ich ne DSLR von Freunden in der Hand habe ein besseres Handling & Fokusgefühl, deswegen zieht es mich einfach zu einer DSLR.
Was genau meinst du denn mit Fokusgefühl? Kannst du das etwas besser beschreiben?
Zum Handling: Da du ja das 12-40 Pro und 40-150 benutzt kann ich das gut verstehen, das wäre mir an der E-M10 II auch zu wuchtig und dann würde das Handling nicht passen. Schonmal eine E-M1 oder z.b. G81 in der Hand gehabt? Das ist ein gewaltiger Unterschied, gerade mit der E-M1.

Jetzt ist aber eher die entscheidende Frage: Was müsste ich investieren um einen merklichen Qualitätssprung bei ner DSLR zu haben? (gebraucht ist immer eine Alternative)
Äh, ich dachte es geht ums Handling und Fokusgefühl (was auch immer du damit genau meinst). Nun liegt es an hauptsächlich an der BQ :confused:
Zwischen APS-C und MFT liegt nicht ganz eine Blende Unterschied, also gewinnst du diesen Vorteil. Natürlich nur, wenn du genauso lichtstarke Objektive verwendest! Also musst du dich eben nach 2.8 oder besser umsehen.
Dafür einfach mal eine Suchmaschine deiner Wahl benutze und dann die Preise vergleichen.

Am wichtigsten neben dem Handling wäre mir mehr Lowlight Reserve. Da komme ich einfach mit der Oly zu oft an die Grenze (freihändig).
Wie gesagt, da hast du ca. 1 Blende, ob das für dich den gewaltigen Unterschied ausmacht...für mich persönlich nicht. Aber das musst du entscheiden.
Außerdem gibt es für MFT ja auch noch lichtstärkere Festbrennweiten, warum nimmst du denn dann nicht einfach eines der 1.7/8er Objektive? (und es gäbe sogar noch 1.2er :eek:)
Auch musst du bedenken, dass du in der E-M10 II einen sehr leistungsfähigen Bildstabi hast. Da du freihändig schreibst, gehe ich von statischen Motiven aus, und darum sollte dann deine neue Kombi hier natürlich nicht schlechter sein, sonst hilft dir der kleine Sensorvorteil auch nicht so viel weiter.

Wenn mir mehr Lowlight-Fähigkeit so wichtig ist, würde ich an deiner Stelle aber gleich Nägel mit Köpfen machen und den Sprung zu KB machen, dann kommt auch ein merklicher Unterschied.
 
Am wichtigsten neben dem Handling wäre mir mehr Lowlight Reserve. Da komme ich einfach mit der Oly zu oft an die Grenze (freihändig).

Gerade das ist eigentlich die Stärke von mFT, ausser du meinst speziell Situationen mit Action im Bild wo du kurze Zeiten brauchst, aber dann wäre freihändig kein Problem.

Hier ein paar typische Beispiele alles freihand
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/37516222582/in/album-72157665948720571/
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/37547818621/in/album-72157665948720571/
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/36304202673/in/album-72157679311991136/
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/36928403776/in/album-72157679311991136/

APSC bietet zwar einen Vorteil vom Sensor, allerdings ist es dann bei Festbrennweiten meist unstabilisiert, 2.8er Zooms sind dann teuer und groß, Ausnahme beim Preis sind die Tamron und Sigma 2.8er.

Sony baut übrigens seit längerem keine DSLR mehr, nur mehr Canon, Nikon und Pentax.

Bei mir ist es aus dem gleichen Grund heraus eine (zwei) Pentax geworden, zusätzlich zu mFT, hatte einfach Lust auf DSLR.
Das ist natürlich das kleinste System, dafür haben sie Stabi im Body, sind wetterfest und bieten einen großen Sucher schon in der Mittelklasse (Body 650 Euro).

Hier siehst du meine Bilder mit der K-70, inklusive viel LowLight unter ähnlichen Bedingungen wie bei den mFT Bildern oben.
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/albums/72157684188863370/page1

Ansonsten wäre eine Nikon D7200 empfehlenswert, die hat ebenfalls einen sehr guten Sensor und guten Sucher, die D7500 ebenfalls, Canon sehe ich da etwas dahinter.
https://www.dpreview.com/reviews/im...&x=-0.24091922134186255&y=-0.5815957264554936
 
Wenigstens was Du fotografieren möchtest und wie viel Du ausgeben kannst müsstest Du uns verraten.
Der Unterschied mFT zu APSC beträgt bei Rauschen und Freistellung ca eine 2/3 Blende zu KB 2 Blenden.
Ob Dir Canon oder Nikon oder Pentax mehr zusagt kannst Du nur herausfinden, wenn Du mal in einen Laden gehst und alles in die Hand nimmst. Bei Pentax gibt es nicht ganz so viele Objektive wie bei den anderen beiden Herstellern.
 
Also, um mal meinen diffusen Begriff "Fokusgefühl" zu erklären ;) :

Einfach die Kombination aus Geschwindigkeit und Treffsicherheit. Gerade offen hab ich an der E-M10 das Gefühl, dass ich öfter mal mehrmals fokussiere, gerade wenns dunkler wird. Bei DSLRs hab ich immer das Gefühl "zack, passt". Natürlich kann ich da nicht sagen ob das dann auch richtig sitzt, weil ich die Bilder nicht auswerte (und man ja sagt KontrastAF sei exakter), es ist nur weit stressfreier.

Die ganze Maske glaube ich brauchts nicht, Motive sind Menschen, Landschaft, ab und an Tiere, Stadt & "Momentaufnahmen" (skurriles, interessantes, etc. das eben oft aus dem Moment entsteht und bei dem man auch etwas Zeitdruck hat). 95% OOC, wegen mangelnder Zeit.

Stativ ist vorhanden, allerdings kann ich mich nicht mehr dran erinnern, wann zum letzten Mal verwendet, renn lieber mit offenen Augen rum und fotografier Querbeet.

Deswegen auch die beiden Zoomobjektive. Habe auch das Panaleica, also könnte also auch bis 1.4 runter und es ist ein grandioses Objektiv, aber mir ist dann doch zoomen wichtiger als die 1.4 Lichtvorteil.

Ansich dachte ich ehrlich gesagt, dass APS-C mehr Vorteil als 3/4 Blende rausholt, aber ich hatte den Stabi auch nicht im Blick.

Alternativ die Frage: Wenn wenn Wechsel auf eine E-M1: Wieviel näher bringt mich der Hybridsensor an DSLR-Feeling? Und bei Orginal und Mark II: würde ich lowlight was über Sensor & Prozessor gewinnen? Also Rauschen auf ISO? Die E-M1 I dürfte ja sehr ähnlich sein.

Zum Thema Budget: Hab noch ein bisschen was hier zum verkaufen, deswegen:mal sehen, hab mir noch keine Gedanken dazu gemacht, ist aber vorhanden. Relativ sicher werd ich eh gebraucht kaufen, weil ich es sinnvoller finde.

Schöne Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
um mal aufzuzeigen, wie wenig Differenz zwischen MFT und APS-C besteht, hier ein Vergleich aus dem High-ISO-Bereich zwischen MFT (hier G9) und der Fuji-XE-3 (APS-C) bei 6400 ISO.
Ein dpreview-Testbild aus RAW entwickelt, nicht geschärft, nur minimal entrauscht (Randbereich des dpreview-Testbildes, Extrem-Crop).
Bei niedrigerer ISO-Einstellung reduziert sich der auch so schon kaum zu sehende Vorteil des größeren Sensors nahezu auf Null.
Bild A = MFT
Bild B = Fuji APS-C

Anhang von dpreview wegen Urheberrechtsverletzung gelöscht
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Unterschied zwischen FT und APS ist nunmal der zwischen 222mm² und 333mm², also 0,66 Blenden, solange man vergleichbare Sensorgenerationen voraussetzt.
Und wenn es sehr dunkel wird ist halt irgendwann mal Schluss, das ist so.

Hast Du jemals versucht, es der Kamera etwas einfacher zu machen?
Iso-Automatik auf eine sinnvolle Grenze einstellen, der Kamera die Auswahl des Fokusfeldes abnehmen, das Fokusfeld ausreichend groß wählen?

Die beiden letzten der obigen Punkte machen die Panas automatisch wenn es ihnen zu dunkel wird und geben daher bei wenig Licht nochmal etwa 2EV später auf als die Olys. Eventuell mal ausprobieren?
 
Einfach die Kombination aus Geschwindigkeit und Treffsicherheit. Gerade offen hab ich an der E-M10 das Gefühl, dass ich öfter mal mehrmals fokussiere, gerade wenns dunkler wird. Bei DSLRs hab ich immer das Gefühl "zack, passt". Natürlich kann ich da nicht sagen ob das dann auch richtig sitzt, weil ich die Bilder nicht auswerte (und man ja sagt KontrastAF sei exakter), es ist nur weit stressfreier.
Bei allem Verständnis, aber sorry was ist denn das für eine Auswertung?
Du sagst ja selbst, dass du die Bilder danach noch nicht gesehen hast. Erst dann kannst du doch vergleichen. Was hilft es dir wenn die DSLR sagt "Ja habe fokusiert" aber am Ende sitzt der Fokus nicht richtig? (Den Fall findest du auch nicht so selten ;))
Wenn dann musst du schon Ergebnisse vergleichen, sonst macht das ganze keinen Sinn.
Und ja, eine DSLR ist bei Verwendung des optischen Suchers beim Fokus schneller (gerade wenn es eben dunkler wird) und meistens dem Kontrast AF überlegen. Wenn du dann aber mit dem Display arbeiten willst ist der Vorteil wieder weg.
Es wäre praktisch, wenn du mal ein paar Beispielbilder zeigen könntest, wo du das Fokusproblem hattest.
Ach ja, in schwierigen Situationen fokusieren nicht wenige manuell schneller/besser als der AF.

Deswegen auch die beiden Zoomobjektive. Habe auch das Panaleica, also könnte also auch bis 1.4 runter und es ist ein grandioses Objektiv, aber mir ist dann doch zoomen wichtiger als die 1.4 Lichtvorteil.
Ja gut, dann musst du bei APS-C eben auf jeden Fall 2.8er Zooms verwenden, sonst bist du kein Stück besser dran als jetzt.

Ansich dachte ich ehrlich gesagt, dass APS-C mehr Vorteil als 3/4 Blende rausholt, aber ich hatte den Stabi auch nicht im Blick.
Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe geht es dir doch hauptsächlich um bewegte Motive (Stichwort Zeitdruck). Da hilft dir dann der Stabi ja sowieso nicht so recht weiter.
Aber ja, der Unterschied ist nicht sehr groß.
Darum würde ich an deiner Stelle, wenn für dich Lowlight so wichtig ist, gleich Richtung KB schauen.

Alternativ die Frage: Wenn wenn Wechsel auf eine E-M1: Wieviel näher bringt mich der Hybridsensor an DSLR-Feeling? Und bei Orginal und Mark II: würde ich lowlight was über Sensor & Prozessor gewinnen? Also Rauschen auf ISO? Die E-M1 I dürfte ja sehr ähnlich sein.
Reden wir über die E-M1 V1 oder II?
Bei der Ier wirst du bezüglich des Rauschens nichts gewinnen.
Beim AF müsste man wohl konkrete Modelle vergleichen, oder sind die DSLRs mit ihrem Fokus alle auf dem gleichen Niveau? (hab mit DSLRs keine Erfahrungen)
 
Naja, wenn man Kunstlicht vergleicht, wird der Unterschied schon etwas größer - und was kostet die x-e3 im Vergleich zur G9?
 
Und ja, eine DSLR ist bei Verwendung des optischen Suchers beim Fokus schneller (gerade wenn es eben dunkler wird) und meistens dem Kontrast AF überlegen.

Selbst das ist bei aktuellen Kameras nicht mehr der Fall. Aktuelle DSLMs fokussieren meist sogar schneller als DSLRs. Und auf jedenfall exakter. Es gibt kein Back/Front-Fokus-Problem (aktuelles Bsp: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1863001)
Bei Touchscreen kann man den AF mit einem Fingertipp setzen & auslösen. Sofort. Unmittelbar.

Also meine Erfahrung ist genau andersrum: so schnell und sicher wie mit meiner PEN-F habe ich nie zuvor fokussiert. Mit der DSLR waren wesentlich öfter unscharfe Aufnahmen dabei. Das kenne ich heute nicht mehr.

Richtig ist allerdings, das bei Dunkelheit die Geschwindigkeit des AF nachlässt und das der AF-C immer noch nicht so gut ist wie bei DSLRs.
 
Natürlich weiß ich, dass es kein realer Vergleich ist, deswegen habe ich ja auch den Begriff Gefühl genutzt. Ich habe ja keine DSLR, kann daher auch nicht vergleichen.

Um das ganze vielleicht nochmal in eine neue Richtung zu lenken, denke ich wenn ich das alles filtere und festhalte:

Wenn ich mehr LL Reserve (über ISO, Sensor etc.), besseres Handling & besseren AF will:
- lohnt sich APS-C eigentlich nicht, da zu wenig Sensorgröße dazukommt und ich ähnliches mit einer E-M1 erreiche, dafür aber die Objektive schon habe
- wenn dann der Schritt zu KB geht, aber das dann samt Glas ne größere Anschaffung wird
- ne E-M1 II ein Zwischending wäre, weil was ich jetzt gefunden habe AF ein Schritt nach vorne von der E-M10 (V1) sein sollte, der Body eher zu den Pro Objektiven passen sollte und ich zumindest über den Prozessor etwas mehr ISO verwenden könnte (an der E-M10 finde ich 6400 grenzwertig, nach dpreview Bildern sollte das an der E-M1 mindestens 12800 sein, je nach Bild eventuell sogar die 25600)

Korrekt?
 
Probiere es mal mit einer d610 und einem sigma 35 1.4.das gibt dann wirklich einen unterschied und ist für 1300 gebraucht zu haben. Das würde ich machen
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich hab. Festbrennweiten mit 1,7 Anfangsöffnung.
Iso 6400 hab ich noch nie gebraucht.

Der Nikon Vorschlag ist auch mit Festbrennweite.
Mit 2,8er Zoom und 1Blende abdeblendet ist man auch nicht mehr weit vom Mft Zoom weg.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich mehr LL Reserve (über ISO, Sensor etc.), besseres Handling & besseren AF will:
A) - lohnt sich APS-C eigentlich nicht, da zu wenig Sensorgröße dazukommt und ich ähnliches mit einer E-M1 erreiche, dafür aber die Objektive schon habe
B) - wenn dann der Schritt zu KB geht, aber das dann samt Glas ne größere Anschaffung wird
C) - ne E-M1 II ein Zwischending wäre, weil was ich jetzt gefunden habe AF ein Schritt nach vorne von der E-M10 (V1) sein sollte, der Body eher zu den Pro Objektiven passen sollte und ich zumindest über den Prozessor etwas mehr ISO verwenden könnte (an der E-M10 finde ich 6400 grenzwertig, nach dpreview Bildern sollte das an der E-M1 mindestens 12800 sein, je nach Bild eventuell sogar die 25600)

Korrekt?
... - meiner Meinung nach A) und B) ja, bei C) kann ich nicht sagen, ob der Unterschied so groß ist. Ja, ISO 6.400 ist beim alten Sensor grenzwertig - wie oft brauchst Du das?

Und wenn Du auf's Kleinbildformat umsteigst stehst Du evtl. vor dem Problem, dass Du Objektive nicht mit Bildstabilisator bekommst und Du bei suboptimalem Licht mal Schärfetiefe brauchst :eek: - ich bleibe erst mal mFT-Fan - leihe Dir das 75mm f1.8 ;)


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
Zuletzt bearbeitet:
... und nicht wundern über eventuelle Front- / Backfocusprobleme bzw. das Kalibrieren der Linsen im DSLR-Bereich. Viel Spaß !

Ich würde evtl. in eine gebrauchte E-M1(-II ) ertsmal investieren - aber wer sich nicht richtig mit Fakten beschäftigt ( Bilder vergleichen DSLM / DSLR - kein Pixel-Peepen, Größe und Gewicht etc. ), macht generell was falsch.

Wenn Du mit dem TOP Oly-Equipment ( gerade die Linsen ) keine gescheiten Bilder hinbekommst, solltest Du sicher das Equipment nicht unbedingt anzweifeln !

PS: und Lowlight verlangt Übung & Können, das wird freihand mit DSLR ( knipsen ) keinesfalls besser ! Und fünfstellig ISO Bilder machen ... naja, da läuft im Kopf was schief !?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab gerade meine Canon 70D mit der PEN-F ergänzt, gerade aus den Gründen, die Du beschrieben hast. Immer dabei haben, interessantes, was einem gerade so "vor die Füße fällt" fotografieren, flexibel sein.

Wenn Du den merklichen Bildqualitätssprung haben willst, brauchst Du eine moderne Vollformat-DSLR, und die trägst Du nicht mal eben so durch die Gegend (das ist ja der Grund, dass so viele von den DSLRs zu MFT z.B. wechseln) oder eine gute Sony Vollformat-DSLM (die ist dann mit entsprechenden Zooms aber ordentlich teuer und immer noch nicht sehr kompakt) oder mit genialer BQ eine Sigma DP quattro als Kompakte oder als quattro-Systemkamera mit Wechselobjektiven, allerdings bist Du da im low light Bereich deutlich schlechter als mit MFT.
Einen Tod muss man irgendwie immer sterben und Du musst einfach schauen, was für Dich sinnvoll ist.

Ehrlich gesagt, würde ich an Deiner Stelle in eine E-M1 investieren, gebraucht gibts die Einser sehr günstig. Vielleicht auch die Test-and-Wow-Aktion von Olympus vom Handling her zum Ausprobieren der E-M1 Mark2 nutzen. Da hättest Du 20 MP. Vielleicht ist das "Fokusgefühl" (was ich nachvollziehen kann) auch nur dem kleineren elektronischen Sucher der OM-10 geschuldet.

Der AF ist sicherlich bei meiner PEN-F besser, treffsicherer und schneller als an der 70D. Von der BQ sehe ich keinen großen Unterschied, zumindest nichts, was man nicht mit minimaler Bildbearbeitung ausgleichen kann. Einzig Sport und rennende Hunde kann die 70 D mit ihrem guten Phasen-AF definitiv besser.
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Jetzt ist aber eher die entscheidende Frage: Was müsste ich investieren um einen merklichen Qualitätssprung bei ner DSLR zu haben? (gebraucht ist immer eine Alternative)

Eine Mittelklasse APS-C? Marke wäre mir ziemlich egal, denke Canon, Nikon oder Sony, da dafür die meisten Objektive verfügbar sind.

Wichtig wäre mir, dass ich eine Alternative zum M.Zuiko 12-40pro habe, denn das Objektiv ist ein Traum. Sollte also was vergleichbares geben (umgerechnet natürlich)

Am wichtigsten neben dem Handling wäre mir mehr Lowlight Reserve. Da komme ich einfach mit der Oly zu oft an die Grenze (freihändig).

Schöne Grüße und danke für Anregungen!

Da hilft nur KB: Nikon D750 mit AF-S 24-70/2,8 mindestens. Und das geht nicht bis 80mm KB, vor allem aber glaube ich nicht, das es bei Offenblende schärfer als das Oly ist. Ich habe es aber nicht selbst, da müsstest Du schon selbst vergleichen.
Also einfach mal das Set kaufen oder leihen und probieren...
Viel Spaß!
 
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