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Kein 24-70 2.8 wirklich gut?

Kali84

Themenersteller
Hallo zusammen,
eigentlich wollte ich vom 24-120 F4 auf was lichtstärkeres umsteigen.
Durch eine Kurzschlussreaktion habe ich mein Objektiv schon verkauft ohne vorher mir ein anderes zu kaufen. Da ich ab und an gerne ein Zoom nutze neben meinen FBs würde ich jetzt gerne was bestellen.
Nur liest man irgendwie immer dass kein 24-70 2.8 wirklich gut sein soll oder besser anders ausgedrückt,jedes hat seine Schwächen.
24-70 G soll zum Rand hin ziemlich weich werden.
24-70 VR soll allgemein nicht so scharf sein dass es auch nur im Ansatz seinen Preis rechtfertigt.
Sigma 24-70 Art ist ein "Flop" geworden.
Zum neuen Tamron habe ich leider noch nichts gefunden.

Ich brauche einfach ein zuverlässiges Arbeitstier am liebsten mit VR/VC/OS.
Bin kein Stativmensch :D

Wie habt ihr euch entschieden?
Hat jemand zufällig das neue Tamron schon?
 
Ich verstehe das Problem nicht.
Jedes hat seine Schwächen....ja darauf kann man wetten, weil das für praktisch jedes Objektiv gilt.
Das heißt doch aber nicht das keines wirklich gut ist?
Was heißt denn eigentlich "wirklich gut"? Was bedeutet das?
Gerade wenn etwas mit Arbeitstier assoziiert wird, sollte man sich dann wirklich Gedanken um weich werdende Ränder machen? Arbeitstier klingt irgendwie eher wie Kit Objektiv.
Ich kann mir insbesondere auch nicht vorstellen das das 24-120mm F4 makellos war.
Zudem kommt es ja immer noch darauf an an welche Kamera man welches Objektiv dranflanscht und ob man zum pixelpeepen neigt (so wie ich) oder nicht.
 
Ja, kein 24-70/2.8 ist universell in höchster Qualität verwendbar. Je nachdem, wofür du es verwendest, spricht mal dies, mal das mehr für eines der existierenden Gläser. Für Landschaften wäre mein Lieblings-24-70 das Nikon VR. Allerdings könnte man auch wieder sagen, wozu 2.8 für Landschaften, bei f/8 bis f/11 ist das 24-120/4 von 24-70 genauso gut.

Das Sigma entspricht keinesfalls der üblichen Art-Qualität. Das Tamron ist sicher insgesamt ganz gut, wobei mein Exemplar damals übel war. Das neue Tamron ist optisch exakt dasselbe wie das alte, nur das Drumherum hat sich geändert. Das alte Nikon ist an den Rändern schwach, dafür im Zentrum das beste. Hängt immer davon ab, was man damit will.

Du hast halt in einem GAS-Anfall ohne nachzudenken einen Fehler gemacht, passiert jedem mal :)
 
Wobei das 24-120mm zumindest auf Photozone.de schlechter als jedes von ihnen getestete 24-70mm bewertet wurde.
Ich hatte dereinst das Tamron 24-70 VCD an der D800e und war zufrieden, wohl wissend, das ich damit die Kamera bzw den Sensor damit nicht ausreizen kann.
Dafür hatte ich halt die Festbrennweiten die das besser konnten.
 
Wobei das 24-120mm zumindest auf Photozone.de schlechter als jedes von ihnen getestete 24-70mm bewertet wurde.
Aber wenn du dir bei vergleichbaren Parametern die Messdaten durchschaust: Für Landschaftsfotos ist es ziemlich egal. Das habe ich auch schon oft in der Praxis gesehen (tausche immer wieder mit Freunden Linsen zum Ausprobieren).

Wobei ich ja keinesfalls der Meinung bin, das 24-120/4 wäre der Gipfel des Standardzooms. Da ist schon noch reichlich Luft nach oben. Aber für Vollformat sind solche Linsen halt die Quadratur des Kreises. Bisher ist man da technisch noch nicht so weit, größeren Brennweitenumfang von WW bis Tele mit großer Lichtstärke zu vereinen. Ich hätte gerne ein Nikon 24-70/4, das ohne Wenn und Aber ab Offenblende hervorragend abbildet. So etwas wäre heute machbar (besser als das Canon bitte).
 
Das 24-70/2.8G ist das beste Objektiv, das ich jemals in Händen hielt:

Sehr robust, schnellster AF seit ich denken kann, bin immer wieder überrascht, wie gut man es bei Portraits bei 70mm/2.8 einsetzen kann, da wunderbares Bokeh, AF ist auch bei Gegenlicht extrem zuverlässig - point & shoot wie ich es mit keinem anderen Objektiv machen kann. Die Schärfe ist dabei top.
Meine Erfahrung bezieht sich auf D750, D7200, D700, D300.
Bei mir setzt es den Maßstab für alle anderen Objektive.
 
Wenn du ein Arbeitstier suchst dann kannst du in Prinzip jedes nehmen. Es ist nämlich keines wirklich schlecht. Je nachdem wo die fotografischen Präferenzen kann manden einen oder anderen kleinen Vorteil mitnehmen.
 
Meine Präferenzen liegen eher bei meiner Tochter die ich Oft vor die Linse nehme.
Es sollte allerdings auch für Städtetrips dienen oder einfach nur für einen Spaziergang. Wenn ich ganz genau weiß was ich fotografiere nehme ich Festbrennweiten mit.
 
Dann nimm doch einfach das Tamron 24-70 VC G1. Das ist die günstigste Lösung und für solche Anwendungen prima geeignet.
 
Schau dir die Bilder bei Lenstip an:

http://www.lenstip.com/471.9-Lens_r..._24-70_mm_f_2.8_(IF)_Ghosting_and_flares.html

Keine eigenen Erfahrungen mit so was nötig, sorry.

Das ist aber absichtlich provoziert, in der Praxis kommt sowas in der Form normal nicht vor bzw. es lässt sich leicht umgehen.

Derselbe Artikel, der die Flares postet, schreibt im Fazit: "I would pick the Tokina among all independent producers, not the Tamron or the Sigma."
In diese Gesamtbewertung ist die Schwäche bei den Flares ja schon miteingerechnet, und trotzdem ist es unterm Strich eben das beste.

Deswegen ist es auch albern, dass einige User hier ständig bei jedem Beitrag wo es um Tokina geht posten "aber die Flares!", als wenn das das wichtigste Kriterium bei einem Objektiv wäre.
 
Wofür braucht man eigentlich ein 24-70 f/2.8?

Dafür finde ich als längste Brennweite 70mm zu kurz, jedenfalls draußen. Hast Du eine 70-200? das wäre für mich die bessere Wahl.

Stimmt eigentlich, für draußen-Fotos würde ich auch ein 70-200 vorziehen.
Irgendein Standard-Zoom wird er aber ja wohl trotzdem brauchen. Ist nur die Frage, ob es dann auch ein teures 24-70/2,8 sein muss.
 
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