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EOS 6D & EF 100L macro <= Magic Lantern & Focus Stack

HujaWianki

Themenersteller
Hallo zusammen,
welche Einstellungen wären empfehlenswert?
Ich möchte über “rack focus” gehen und dann den Range kopieren.
Delay hätte ich auf 5 Sekunden gesetzt, damit die Blitze aufgeladen werden.
Wäre die Schrittgröße 2 OK?
LG, Wianki
 
Wäre die Schrittgröße 2 OK?

Das ist abhängig von der jeweiligen Tiefenschärfe. Also je offener deine Blende und je näher du am Objekt dran bist, also je geringer deine Tiefenschärfe, desto kleiner müssen die Schritte sein um der Stacking Software das Verrechnen zu ermöglichen. In der umgekehrten Situation kann die Schrittweite zwischen den Bildern erhöht werden.

Ich hatte bei Fokusstacking immer nur mäßigen Erfolg, da sich beim Fokussieren auch der Ausschnitt etwas ändert, damit der zusammen gerechnete Stack Stempelarbeit bis zum Verdruss verlangte. Führte Stacking zum Erfolg, half mir auch mehr Licht und geschlossenere Blenden. Beim Abwägen zwischen Diffraktion und Aufwand, nahm ich lieber ersteres in Kauf.

Ein kleiner Bericht über deine Erfahrungen würden mich freuen!
 
Hallo Canikon,

mich würde interessieren, welche Focus-Verschiebung in [mm] die drei internen Schritte erlauben, so könnte ich mir die Größe des Stack-Schrittes berechnen.

Viel zu berichten habe ich nicht :)
Ich habe nur die zwei Funktionen getestet: Focus-Rack und Focus-Stack.
Das Filmen mit “Rack“ ist zwar lustig aber die JPGs nach dem Zerlegen der Video-Datei liefern nur JPG-Qualität :-(
RAW-Video hat aber noch kleinere Auflösung.

Das Bracketing mit dem “Stack“ ist schon sehr interessant, klappt wunderbar und liefert super Ergebnisse (natürlich in kleinen Abbildungsmaßstäben so max. bis 5:1). Keine Probleme mit Blitzen.

LG, Wianki
 
mich würde interessieren, welche Focus-Verschiebung in [mm] die drei internen Schritte erlauben, so könnte ich mir die Größe des Stack-Schrittes berechnen.
Das ist unterschiedlich von Objektiv zu Objektiv und von der Tiefenschärfe. Ich würde es also für jedes Bild, für das Focusbracketing gemacht werden soll, am Display ausprobieren, sodass ein Schritt ungefähr 1/3 bis 1/2 der Tiefenschärfe abschreitet. Ich habe meine Kamera gerade nicht hier, aber ich dachte die Schrittweite könne mit focus steps / picture fein granularer gesetzt werden, als mit drei zur Auswahl stehenden Optionen, wie du es beschreibst.
Ich habe in live-view manuell auf den Anfang des gewünschten Schärfebereichs fokussiert, bin mit Follow-Focus an das Ende, habe dann mit Copy rack focus range und focus steps / picture die Anzahl an Bildern für den Bereich bestimmt, dann gestatrtet mit Run focus stack, nach drei Bildern abgebrochen und geprüft, Einstellungen ggf. mit Anpassungen wiederholt.

Nochmal zur Frage nach der Verschiebung in mm, ich glaube die zu berechnen bringt nur Aufwand ohne Ertrag: Die Tiefenschärfe ist für jede Situation anders, bei Fremdhersteller Objektiven unterscheitet sich sogar die kleinstmögliche Schrittweite durch die Richtung der Fokussierung. Bei meinen Sigma Objektiven resultiert die kleinstmögliche Schrittweite bei einer Fokussierung in Richtung Unendlich in kleineren Schritten, verglichen zu einer Fokussierung in Richtung Naheinstellgrenze.
Das 100L Macro hatte ich nur testweise und ebenso wie beim 100 Macro (nicht L) festgestellt, dass sich der Ausschnitt beim Fokussieren verschiebt. Deutlich wird das bei geneuerem Betrachten des fertigen Stacks: Unschärfekreise sind z.B. entlang von Kanten unterschiedlich groß, ohne dass Einfluss darauf genommen werden kann; z.B. Längskanten am Bildrand ändern gar etwas die Richtung und werden gekrümmt.
 
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