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µFT Olympus OM-D E-M1 Mark II / Panasonic GH5

Leute,
ich finde dieses pampige "dann kauf halt XYZ" so was von unnötig :

Ebenfalls danke dafür. (y)
Ich habe beim Lesen der letzten Beiträge ähnliches gedacht, traue mich aber aufgrund des zu erwartenden "ShitStorms" schon gar nichts mehr in diese Richtung zu schreiben.
 
Hallo zusammen,

ich habe diesen Chat aus 2017 noch einmal aus der Versenkung geholt, weil ich keinen tauglichen High-ISO und Dynamik Vergleich zwischen den beiden Kameras gefunden habe.

Für meine vorgesehene Nutzung sind 20MP absolut ausreichend. Was ich benötige ist ein möglichst weiter Auto-ISO-Bereich der Kamera.

Gibt es mittlerweile gute Tests oder eigene Erfahrungen?

Ich fotografiere üblicherweise mit Nikon, habe aber auch seit Jahren eine Olympus OMD E-M1 mit 7-14, 12-40 und 14-150 im Auto.

Mir gefällt die Olympus Bedienung nicht wirklich und die Bildqualität der E-M1 war bezogen auf den Dynamikbereich der Bilder nicht optimal. Insofern war das bislang nur eine "Notfallausrüstung". Allerdings schätze ich die Komapktheit und frage mich ob sich bei der High-ISO-Fähigkeit und vor allen Dingen auch bei der Dynamik nicht auch einiges verbessert hat.

Grundsätzlich wäre es kein Problem auf Panasonic zu wechseln.

Grüße
Alexander
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Bildqualität beider Kameras liegt auf gleichem Niveau und auch gegenüber der ersten E-M1 gibt es nur eine leichte Verbesserung, die darin begründet ist, dass die Auflösung von 16MP auf 20MP vergrößert wurde, ohne dass das Rauschen zugenommen hat.

Auf dpreview kannst du vergleichen und dabei mit unterschiedlichen Kameras und ISO-Werten herumspielen. Klick

Also einen wirklich sichtbaren Sprung bei Rauschen und Dynamikumfang darfst von der ersten 16MP E-M5 bis zu den heutigen 20MP mFT-Kameras nicht erwarten. Ein bisschen besser sind sie schon geworden, aber nach meiner Erfahrung nicht genug, als dass es praktisch für das Bild von Bedeutung wäre.

Wir warten eigentlich seit Jahren auf einen echten Fortschritt bei den Sensoren.

Der Auto-ISO-Bereich ist nicht das Problem, der geht bis 25000 oder so, höher als man eigentlich noch nutzen will. Ich begrenze gewöhnlich die ISO-Automatik auf ISO 3200. Was natürlich eigentlich schon ein irrer hoher Wert ist, wenn man mal 10 Jahre oder gar in die analoge Zeit zurück denkt. ;)
 

Anhänge

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Die Bildqualität beider Kameras liegt auf ...
Interessant wäre bei den Bildern die Nachbearbeitung. So sehen die ja nicht schlecht aus, sind aber bestimmt nicht ooc, oder?
 
Mit JPG ooc kann ich leider nicht dienen, ich nehme grundsätzlich RAW-Dateien auf. Die müssen dann natürlich entwickelt werden (bei mir in Lightroom). Das erste mit dem Gitarrenspieler ist sogar noch um 1,2 Blenden gepusht (das wäre dann also mehr als ISO 6400) und dann sind noch die Tiefen um 40% hochgezogen, Lichter um 40% abgesenkt. Klarheit und Dynamik je +5%. Entrauschen: Farbe 25%, Luminanz 40%. Schärfen je nach Geschmack und Ausgabegröße.

Beim Bild aus einem japanischen Tempel sind die Belichtung auch noch +0,35, die Tiefen +17 und der Weißpunkt um+37 angehoben. Sonst nicht viel an den Tonwerten gemacht. Rauschreduzierung Farbe 25% (Lightroom-Standard) und Luminanz 15%.

Man könnte sich beim Entrauschen noch mehr Mühe geben und verschiedene Bildpartien individuell entrauschen, meist mache ich mir die Mühe nicht.

Bei den anderen bin ich gerade zu faul, die Entwicklungsdaten herauszusuchen ... ;-)

Wie JPG aus der Kamera kommen, hängt natürlich von den Einstellungen in der Kamera ab.

Das sind alles Fotos noch mit der E-M5 I bzw. der G70. Wie geschrieben, die aktuelle Generation der mFT-Sensoren bietet noch eine leichte, aber kaum praxisrelevante Verbesserung.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Lotsawa

Der Schritt von 16 auf 20MP bei gleichem Rauscheindruck ist ja schon etwas. Die erste E-M1 ist durchaus bis ISO 3.200/6.400 tauglich, was mit f/2,8 und 125 sec. Aufnahmen in einer nächtlich beleuchteten Stadt oder in Innenräumen bei 60Watt Glühbirne möglich macht.

Etwas besser ist hier schon nicht schlecht, was mich aber immer störte war, dass ich die Schatten nicht wirklich hochziehen konnte und die Lichter früher ausbrannten als bei den Nikon-Sensoren.
Also mehr Dynamik und die MKII wäre meins, viel bessere Dynamik und noch mehr ISO würde auch einen Wechsel rechtfertigen.

Aber dann bleibe ich mal bei meiner Kompaktausrüstung bei Olympus. Oder ich warte bis es im Z-System bei Nikon noch ein Tele gibt und bleibe dann in meinem Hauptsystem.
 
@
Der Schritt von 16 auf 20MP bei gleichem Rauscheindruck ist ja schon etwas. Die erste E-M1 ist durchaus bis ISO 3.200/6.400 tauglich, was mit f/2,8 und 125 sec. Aufnahmen in einer nächtlich beleuchteten Stadt oder in Innenräumen bei 60Watt Glühbirne möglich macht...

Ich glaube, dies ist abhängig einerseits vom event. gewollten Look (gewolltes Bildrauschen <- etwa bei s/w-Streetfotografie oder teils s/w-Portraits) - andererseits vom eigenen Anspruch bez. max. Bildqualität (Kompromiss : HighISO vs. Quality).
Auch ich fotografiere nach wie vor sehr gerne mit der E-M1.1 (12-40/2.8 Pro, 7-14/2.8 Pro, 45mm/1.8, 40-150/2.8 Pro, etc..). Ich mag die Kamera sehr gerne - schätze die Kompaktheit und den µFT-Bild-Look, aber:
ISO 3200 <- selbst mit den o.g. Optiken ist - sofern man hochwertige und unverrauschte Aufnahmen erwartet - für die M1.1 eigentlich schon zu viel. Wie gesagt: es macht sich gut, falls man gezielt etwas Rauschen im Bild haben will (Leica Art bei High-ISO im s/w z.B.) - aber sonst nicht. Bei ISO 3200 ist nicht nur das Bildrauschen wirklich sichtbar, sondern der µFT-Sensor fängt an die Farben und Auflösung zu deformieren.

Ich habe früher die M1.1 auf max. ISO3200 (Auto-ISO-Mode) gestellt. Heute belasse ich dies bei ca. 2500 (nach nach Bedarf und Bildlook, wie gesagt).

Thema Dynamik:
Wer merklich mehr Dynamik will, sollte ggf. über ein Zweitsystem zum bestehenden µFT nachdenken, statt eine andere/zweite µFT-Kamera zu kaufen. Lösungen bietet hier z.B. Sony A7 MK(was auch immer). Das System ist für VF immer noch gut kompakt (je nach verwendeter Optik natürlich) und kann alternativ zu µFT gut dienen (im Gegensatz zu SLR).

Obwohl ich die A7 inkl. einiger Gläser in Verwendung habe - fotografiere ich nach wie vor lieber mit der M1.1.
 
Die Bildqualität beider Kameras liegt auf gleichem Niveau und auch gegenüber der ersten E-M1 gibt es nur eine leichte Verbesserung, die darin begründet ist, dass die Auflösung von 16MP auf 20MP vergrößert wurde, ohne dass das Rauschen zugenommen hat.

Ich habe die E-M 1.2 nicht, habe aber mehrere Tests gesehen, in denen deutlich sichtbar wurde, dass der neue Sensor mehr Spielraum in den Lichtern bietet - etwa eine Blendenstufe, wenn ich es richtig im Kopf habe.

Ein Beispiel findet sich hier:
https://mirrorlesscomparison.com/olympus-vs-olympus/omd-em1-vs-omd-em1-ii/#Resolution-dynamic-range-and-metering

oder hier:
http://www.slrclub.com/bbs/vx2.php?id=olympus_e10_forum&no=537422
 
Ich habe die E-M 1.2 nicht, habe aber mehrere Tests gesehen, in denen deutlich sichtbar wurde, dass der neue Sensor mehr Spielraum in den Lichtern bietet -

Interessant. Allerdings geht das anscheinend auf Kosten des Bearbeitungsspielraums in den Schatten. Wird die E-M1 II bei gleichem ISO-Wert einfach knapper belichtet?

https://www.dxomark.com/Cameras/Com...1-Mark-II-versus-Olympus-OM-D-E-M1___1136_909

Beim Dynamikumfang misst DXOMARK jedenfalls keinen Unterschied:

https://www.dxomark.com/Cameras/Com...1-Mark-II-versus-Olympus-OM-D-E-M1___1136_909
 
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