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Ich frage mich immer noch, wieso man dafür eine spezielle Lichtmengentabelle braucht. Mit der Information Sensorgröße und der Lichtstärke des Objektives ist dies doch auch ersichtlich? Und der TO kann dann verschiedene Kombis auch entsprechend selbst beurteilen. Wenn jetzt noch zwei weitere Kombis in Betracht gezogen werden, müsste er wieder eine Berechnung durchführen und das ganze auf dieser Tabelle vergleichen...Der Forenkollege hat es oben erläutert: Die Fuji und die LX100 nehmen dreimal so viel Licht auf, sie sind also in Low-Light Situationen wesentlich geeigneter. Es wäre bei Wahl dieser eben auch keine zusätzliche Festbrennweite von vornherein notwendig.
Na, dann ist es kein Problem des I-B-Z Dreiecks, sondern ja auch der Tabelle Damit stehen wir ja am gleichen Punkt.Das Problem deines ISO-Blenden-Zeit-Dreiecks ist eben, dass man keine Verbindung zu realen Fotosituationen herstellen kann. Ich habe eine Hochzeit, da brauche ich 1/125 und nehme die größte Blende. Aber reicht da eine Blende 5.6 oder 4.0 aus, um nicht über ISO6400 (bei APSC) oder über ISO3200 bei mFT zu gehen? Das stellt man dann erst nach dem Kauf fest.
Zugegeben: Diese Lichttabelle verrät die Antwort darauf auch nicht, aber sie zeigt, dass man immerhin die lichtmäßig beste Kombination im Budget gewählt hat.
Und zur Hochzeit: Das ist ja eine völlig andere Problemstellung.
Aber es macht doch keinen Sinn das Fuji 2.8-4.0 mit einem Dunkelkitzoom zu vergleichen?Der Threadstarter bräuchte hier ein Low-Light-Bild, welches eben einmal mit Fuji 55mm Blende 4.0 gemacht ist (z.B. bei Iso3200) und dann das gleiche Bild mit mFT 42mm mit Blende 5.6. Aufgrund der schlechteren Blende des Objektivs geht die Iso nochmal hoch.
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Völlig richtig.Das mFT Bild wird also mehr rauschen, zum einen weil der Sensor kleiner ist (selbst bei gleicher Iso), zum anderen weil die Iso aufgrund der schlechteren Blende höher liegt.
Solche Beispielbilder lassen sich im Netz auftreiben. Im Zweifel wirklich einmal einen Druck davon anfertigen und dann selbst beurteilen.Aber sieht man die Unterschiede auf einem 20x30 Druck? Das ist was den Threadstarter interessiert. Habe leider keine MFT-Kamera, sonst würde ich hier zwei Bilder einstellen
Aber es macht doch keinen Sinn das Fuji 2.8-4.0 mit einem Dunkelkitzoom zu vergleichen?
Er soll die Cam nehmen, die IHN in Sachen Handling und Funktion glücklich macht, und nicht die, die EUCH gerade mal zufrieden stellt und die Ihr damit zur Religion erhebt. Qualitätsunterschiede - ja - gibt es, aber die sind in aller Regel kaum relevant.
Da bin ich deiner Meinung.Ich finde Deinen Ton vollkommen daneben, warum sprichst du mich mit "EUCH" und "Ihr", ich bin doch der einzige, der das in den letzten Postings so massiv vertritt. Und mich dabei zum Religionsführer zu machen, ist auch daneben.
, ist jede weitere Vertiefung nicht nur nicht hilfreich - sie ist abschreckend.
Er soll die Cam nehmen, die IHN in Sachen Handling und Funktion glücklich macht ...
In der Schule hätte drunter gestanden: Saubere Arbeit, aber Thema verfehlt - 6.Ja, ist ok, aber in meinen Postings sind alle Begriffe erklärt. Letztlich ging es doch nur um die Unterscheidung der Begriffe "Lichtmenge" und "Blendenvorteil". Unter Lichtmenge kann sich auch ein Laie was vorstellen, unter Blendenvorteil m.E. nicht. Aber ich vertiefe das jetzt nicht weiter.