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Canon PowerShot G1x Mark III

Status
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Festbrennweiten mit einem Zoomobjektiv zu vergleichen macht mEn wenig Sinn.

Kein fairer bzw. praxisrelevanter Vergleich, das stimmt.

Bin mal gespannt, wie das Objektiv der G1X III in den RAW-Bildern vignettiert. Der Durchmesser des Objektivs ist kleiner und der Sensor größer als beim Vorgänger (der zudem eine größere Brennweite sowie höhere Lichtstärke bot; bei natürlich kleinerem Sensor). Da muss eigentlich zwangsweise weniger Licht in den Ecken ankommen. In den jpg wird Canon das softwaremäßig aufhellen bei entsprechend erhöhtem Rauschen, was daraus zwangsweise resultieren wird.

denzilo
 
Zuletzt bearbeitet:
So eine Kompakte wäre gar nicht schlecht, dachte ich mir zunächst.

Die EOS M5 habe ich seit kurzem und schätze sie sehr. Die G1x Mk. III wäre da eine gute Ergänzung!

Aber: der Zoombereich ist mir dann doch zu klein und der Preis viel zu hoch.
Schade.
 
Und warum ist das so?
Weil der Brennweitenbereich am meisten gefragt ist.
Es ist ja nicht so, dass z.B. die RX100-Serie keine Käufer finden würde. In dem Bereich, wo die meiste Nachfrage ist, hat sich Canon stärker positioniert.
Nicht durch mehr Lichtstärke oder Brennweite, aber durch andere Dinge:
- 15 Millionen (!) Phasen-AF-Punkte durch Dualpixel-AF (dagegen stinkt jede andere Kompaktkamera ab)
- Abdichtungen gegegen Staub und Spritzwasser (was gerade bei Kompakten mit ausfahrenem Zoomobjektiv bitter nötig ist)
- große APS-C-Sensorfläche für eine höhere reale Auflösungsleistung

+ Flash X sync speed 1/2000 sec!
 
Bei nem Preis von 600-700€ ist man vielleicht eher bereit mit der festverklebten Linse zu leben.

Dafür ist die G1 X III die falsche Zielgruppe!

Wer eine Systemkamera will und das auch noch billiger, der kann sich doch eine M5 (ca. 900€), M6 (ca. 600€) oder 200D (ca. 500€) holen.

Die G1X III wird sicher nie unter dem Preis einer M5 fallen, denn es ist praktisch eine M5 zusätzlich mit Objektiv und das Ganze noch etwas kompakter.
Einen Straßenpreis von knapp unter 1000€ kann ich mir für nächstes Jahr vorstellen. Wesentlich weniger ist eher unrealistisch.
 
Als alleiniges Fotowerkzeug wäre die G1X III wahrscheinlich den meisten Leuten zu eingschränkt, auch wenn das Objektiv von hoher Güte wäre.
Dann gleich eine 1" Kamera als "Immerdabei" und für die speziellen Fälle eine Systemkamera oder DSLR
 
Um auch mal etwas Positives an der G1X III abzugewinnen:

Der Einstieg von Canon mit APS-C-Sensoren in Kompaktkameras sollte andere Hersteller dazu ermuntern, die von vielen hier gewünschte Cam mit 24-120mm zu entwickeln.

Somit könnte die G1X III ein Startschuss hierzu sein. Das Rennen bzw. der Wettbewerb hierzu ist nun eröffnet.

Pana u. Oly werden auf diesen Zug wg. Festlegung auf MFT-Sensor höchstwahrscheinlich nicht aufspringen. Was Nikon nach der Beerdigung der 1"-DL-Serie macht, ist ungewiss. Bei Sony könnte ich mir vorstellen, dass sie eine bessere G1X III anbieten könnten. Fuji und Pentax/Ricoh wäre diesbezüglich noch interessant; glaube aber nicht daran.

denzilo
 
Um auch mal etwas Positives an der G1X III abzugewinnen:

Der Einstieg von Canon mit APS-C-Sensoren in Kompaktkameras sollte andere Hersteller dazu ermuntern, die von vielen hier gewünschte Cam mit 24-120mm zu entwickeln.


Hatte Canon ja selber schon fast. Der unterschied zwischen Crop 1.9 und 1.6 ist jetzt nicht gewaltig.
 
Es wäre besser, wenn Canon einfach die Mk II geupdatet hätte. Ein bisschen schnellerer AF, besseres Video (der Codec und die Komprimierung bei der Mk II waren schrecklich) und noch ein paar Features wären alles was ich mir gewünscht hätte.
 
Es wäre besser, wenn Canon einfach die Mk II geupdatet hätte. Ein bisschen schnellerer AF, besseres Video (der Codec und die Komprimierung bei der Mk II waren schrecklich) und noch ein paar Features wären alles was ich mir gewünscht hätte.

Als Segler gefällt mir der Spritzwasserschutz der Kamera sehr.
Jan
 
90% aller Systemkamerafotografen besitzen lediglich ein Kitobjektiv. Die G1X III ist die kompakte und hochwertige Vesion davon, der man noch gleich Abdichtung und einen Zentralverschluss spendiert hat. Also wenn man die billige Einsteigerknipse über hat...

Für die anderen 10% ist es eine mögliche, wertige Ergänzung. Für die lichtstarken Geschichten hat man ja schließlich noch was "Fettes". ;)

Die Frage ist weniger, wozu die G1X gut ist sondern vielmehr, wozu man noch DSLRs oder Spiegellose unterhalb High End braucht, wenn man sowas auch in hochwertig und kompakt haben kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Frage ist weniger, wozu die G1X gut ist sondern vielmehr, wozu man noch DSLRs oder Spiegellose unterhalb High End braucht, wenn man sowas auch in hochwertig und kompakt haben kann.

Genau das denk ich mir auch.
Eine M5 oder 200D hätte nur den Vorteil, dass ich alle Objektive damit nutzen könnte. Aber der Vorteil ist nur sehr theoretisch. Faktisch müsste ich für so eine Kamera ein eigenes Standardzoom kaufen und praktisch würde dort niemals ein 70-200 drankleben. Wenn ich ein 70-200 mitschleppe, dann wohl auch die 5D Mark IV.

Die G1 X III ist für mich eine kompakte Ergänzung, d.h. wenn ich aus Größen- und Gewichtsgründen nichts anderes mitnehme. ("Immerdabei-Kamera")
Dafür ist sie optimal, denn sie ist noch leichter und kompakter als eine M5 oder 200D und ist dazu noch abgedichtet.
 
Sicher, wer Wechselobjektive benötigt, der muss sich eben in dem Bereich bedienen. Wer aber mit einem Kit Objektiv auskommt, der hat hier eine super kompakte und hochwertige APS-C Alternative mit einigen feinen Features.

Ja, die Kamera könnte etwas günstiger sein, sie könnte 4K haben und das Objektiv könnte lichtstärker (und damit wieder größer) sein. Auch ein Mikrophoneingang wäre schön gewesen. Davon ab bekommt man hier aber die 80D Power für die Jackentasche, eben nochmal deutlich schlanker als jede andere Kit-Lösung mit APS-C Sensor.

Was mir an diesen Canon Kameras gut gefällt sind die hochwertigen Gehäuse (nun auch abgedichtet) mit guten Bedienelementen und die enorme Portabilität bei guter Bildqualität und nun auch mit guter Geschwindigkeit. Eine Sony RX100 ist sicherlich eine noch kompaktere Alternative mit ihren eigenen Stärken, aber für mich sind die Dinger einfach etwas fummelig und ein wenig zu sehr Designgegenstand als Werkzeug. Ähnlich sehe ich die ganzen Einsteigerkameras mit Kits. Ich habe lieber ein etwas hochwertigeres Gehäuse mit komfortablerer Bedienung in der Hand.

Ist natürlich reine Geschmackssache.
 
Zuletzt bearbeitet:
90% aller Systemkamerafotografen besitzen lediglich ein Kitobjektiv. Die G1X III ist die kompakte und hochwertige Vesion davon, der man noch gleich Abdichtung und einen Zentralverschluss spendiert hat. Also wenn man die billige Einsteigerknipse über hat...

Für die anderen 10% ist es eine mögliche, wertige Ergänzung. Für die lichtstarken Geschichten hat man ja schließlich noch was "Fettes". ;)

Die Frage ist weniger, wozu die G1X gut ist sondern vielmehr, wozu man noch DSLRs oder Spiegellose unterhalb High End braucht, wenn man sowas auch in hochwertig und kompakt haben kann.

Auch das galt bei der G1x II noch mehr, da sie nicht nur 72, sondern 120mm abgedeckt hat und der Sensor nur wenig kleiner war, dafür das Objektiv aber deutlich mehr Licht hatte. Das Mehr an Licht war mehr, als man an Sensorgrösse weniger geenüber APSc hatte!

Nichts gegen die Kamera G1x III als solche. Nur ist sie eben kein G1x II Nachfolger. Eine G1x II mit modernisiertem Sensor hätte ich mir als Besitzer einer G1x II wohl auch gekauft. Eine Kamera mit nur 72mm statt 120mm und noch ein bisschen weniger Freistellmöglichkeiten als es die G1x II hatte, und das für 50% höhere UVP kaufe ich nicht. Genial wäre natürlich gewesen, wenn sie nicht nur den Sensor in die G1x II gepflanzt hätten, sondern dem Objektiv auch noch die 11% mehr Bildkreis abgetrotzt hätten, die man für vollen Canon APSc Bildkreis im echten Multiformat von 4:3 bis 16:9 braucht.
So bleibe ich einfach bei der Mark II. Übrigens meine einzige Canon. Ist sonst weniger "meine" Kameramarke, aber genau die 24-120 mit Crop 1.9 und f/2.0-3.9 waren der Grund, dass ich diese Canon haben musste. Kompakter kann man so einen Zoombereich mit ähnlichem Verhältnis aus Sensorgrösse und Lichtstärke nicht haben. Selbst mit Wechsellinsen kaum. Denn an mFT bräuchte man schon 60mm mit f/3.7, an APSc dann 75mm mit f/4.7. Das sind Brenweiten, wo bei den flachen spiegellosen Wechselsystemen keine 2 oder 2.5cm flachen Pancakes mehr gebaut werden. Klar, Pentax mit ihrem 70mm Limited. Das dann aber fast 4.5 cm Auflagenmass und holt sich so die notwendige Bautiefe.
 
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90% aller Systemkamerafotografen besitzen lediglich ein Kitobjektiv.

Der Mehrheit dieser Kunden wird die G1X MK III zu kostspielig sein. Wofür für eine Kompakte diesen Preis bezahlen. Wenn es die aureichende Ergänzung für`s smartphone schon für die Hälfte deren Preises gibt. Zudem die Möglichkeit ein anderes Objektiv anflanschen zu können, für Einige seinen Reiz haben dürfte. Selbst wenn sie es real später doch nie tun.
 
90% aller Systemkamerafotografen besitzen lediglich ein Kitobjektiv.

Mag sein. Das sind dann aber auch die Kunden, die sich dann "nur" eine 1300D oder 700D von der Palette im Ausverkauf nehmen, weil sie zwar eine professionell aussehende Kamera wollen, aber auch nicht mehr als 500€ ausgeben möchten/können.

Spiegelreflex steht allgemein noch für Profi-Qualität. Das kennt jeder, auch der, der gar nichts mit Fotografie am Hut hat. Der Typ mit der Spiegelreflex auf der Hochzeit ist der Profi.

Ich glaube kaum, dass sich diese 90% (wenn die Zahl so stimmt) für eine Kompaktkamera über 1000€ entscheiden werden. Wenn es für unter 500€ eine Spiegelreflex im Doppelkit mit Normal und Teleobjektiv gibt, greifen die Leute eher dazu. Dass diese Objektive veraltet sind und nicht mal einen Stabi besitzen, interessiert erstmal gar nicht. Das was nach mehr aussieht wird gekauft.

Wenn ich ab und zu mal beim MM schaue, sehe ich immer wieder wie die Leute mit dem Doppelkit aus 1300D incl. Canon 75-300m ohne Stabi nach Hause gehen. Hinterher wundert man sich wahrscheinlich über die verwackelten Bilder...
 
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