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Systementscheidung Pentax K5 verstaubt wegen Gewicht/Packmaß im Schrank

jschuhma

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich verwende derzeit folgendes Equipment:

Pentax k-5
Pentax DA 35mm AL (plastic fantastic)
Sigma DC 17-70
Tamron 70-300
Paar Filter...

Ich liebe die Kamera, "leider" hat sich mein Anwendungsgebiet über die Jahre stark verändert. Mittlerweile bin zum einen ich sehr viel in den Bergen zum Klettern/Hochtouren machen, zum anderen wieder viel am Backpacken.

Problem: Ich schleppe mich jedes Mal zu tode, selbst wenn ich nur das 17-70 drauf habe.

Wäre Gewicht & Packmaß kein Thema würde ich immer alle 3 Objektive einpacken und je nach Situation in Ruhe auswählen, dem ist aber nicht mehr so. Bei den vergangenen Trips habe ich die Kamera dann tatsächlich mit schlechtem Gewissen zu hause gelassen, und teilweise das iPhone verwendet :grumble: Anders ist einfach nicht mehr praktikabel.....

Ich spiele mit dem Gedanken mein Equipment zu verkaufen und eine Systemkamera zu holen.

Was mir wichtig ist:
- Bildqualität (Sensor-Empfehlung?)
- Geringes Gewicht & Packmaß (im Vergleich zur DSLR)
- Manuelle Einstellungen wie ich sie von der DSLR kenne (Belichtungszeit & Blende), keine "Automatik-Programme"
- RAW Fotografie, ich liebe Bildbearbeitung am PC
- Möglichkeit das Objektiv zu wechseln
- Optischer Sucher

Anwendung
- 85% Landschaften
- 15% Freigestellte Fotos mit geringer Schärfentiefe (meist von Personen/Tieren)
- Budget: Schwierig, max bis zu 800€...

Was mir nicht wichtig ist
- Video
- Die Marke

Ich befinde mich noch bei der Recherche, der Markt scheint noch etwas schwer überschaubar aktuell.

Was ich mir vorstellen könnte:
Panasonic DMC-GX80 Schwarz
Sony Alpha 6000



Ich würde mich über ein paar Vorschläge freuen!

Viele Grüße
Jan


P.S.: Kurze Frage am Rande, was ist mein Equipment noch wert? Kenne die aktuellen gebraucht-Marktpreise nicht. Alles in guten gebrauchten Zustand, sehe keine Pilze o.ä.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

Einen optischen Sucher hat keine spiegellose Systemkamera. Die sind alle elektronisch. Ausnahme ist Fujifilm. Dort gibt es zum Teil Hybridsucher.
Für deine Anforderungen kommt fast jede Systemkamera in Frage. Bis 800 Euro bekommst du ein Gehäuse und ein oder zwei Kitzooms oder auch Gehäuse und Festbrennweiten.
Bsp. Sony Alpha 6000 mit 16-50 und 55-210. Oder Lumix GX80 oder Olympus OM-D E-M10 II. Die GX80 mit 14-140 ist sicher kein Fehler.
 
Danke für die schnelle Antwort! Die Sony Alpha 6000 hatte ich mir auch schon angeschaut, sieht sehr spannend aus. Ich schaue mir auch noch die anderen vorgeschlagenen Modelle an

Einer fürs Phrasenschwein: Letztendlich ist die Kamera die beste, die man dabei hat...
 
Ich spiele mit dem Gedanken mein Equipment zu verkaufen und eine Systemkamera zu holen.
Die Pentax ist eine Systemkamera. Du meinst wahrscheinlich eine DSLM (spiegellose Systemkamera)?

Was mir wichtig ist:
- Bildqualität (Sensor-Empfehlung?)
Je größer der Sensor, desto besser die technische Bildqualität. Das heißt, bei einem 1/2.3 Sensor werden Bildfehler eher mess- und sichtbar als bei einem Vollformatsensor. Alles was dazwischen liegt, liegt halt dazwischen. Relevant ist die Frage nur in Abhängigkeit davon, was du mit deinen Fotos vorhast. Wie groß sollen sie vergrößert werden, und ist das Finden von Bildfehlern ein Hobby von dir, oder möchtest du nur schöne Fotos, die dich in Jahrzehnten an schöne Zeiten erinnern sollen?

Für die Wahl der Kamera gibt es wesentlich wichtigere Merkmale, z.B. Größe, Gewicht, Funktionalitäten, Freistellungspotential oder Objektivauswahl. Anders als bei der Bildqualität gibt es hier wirklich deutlich praxisrelevante Unterschiede zwischen den verschiedenen Kameras und Sensoren.

P.S.: Kurze Frage am Rande, was ist mein Equipment noch wert? Kenne die aktuellen gebraucht-Marktpreise nicht. Alles in guten gebrauchten Zustand, sehe keine Pilze o.ä.
Diese Frage darf in diesem Forum weder gestellt noch beantwortet werden.

Rainer
 
Bei der GX80 würde das Doppelzoomkit 12-32mm und 35-100mm ins Budget passen, beide optisch sehr gut für Kit Zooms und das ganze ist winzig im Vergleich zur DSLR.

Bei der M10 II gäbe es 14-42 mm und 50-150mm, also weniger WW, dafür längeres Tele und ebenfalls noch sehr kompakt.

Beide Crofaktor 2, bei deinen Anwendungen kann ich mir vorstellen das mehr WW wichtiger wäre.

Bei allen Spiegellosen musst du mit einrechnen das die Akkus weniger lange durchhalten als bei der DSLR gewohnt!
 
Hallo Rainer,

danke für deine Antwort.

Die Pentax ist eine Systemkamera. Du meinst wahrscheinlich eine DSLM (spiegellose Systemkamera)?
Natürlich, meinte ich.


... Wie groß sollen sie vergrößert werden, und ist das Finden von Bildfehlern ein Hobby von dir, oder möchtest du nur schöne Fotos, die dich in Jahrzehnten an schöne Zeiten erinnern sollen?
Bildfehler suchen tue ich nicht, die Bilder bearbeite ich ohnehin alle manuell in Lightroom. Vereinzelt drucke ich sie auch auf Leinwände oder anderes in Richtung A0...

Für die Wahl der Kamera gibt es wesentlich wichtigere Merkmale, z.B. Größe, Gewicht, Funktionalitäten, Freistellungspotential oder Objektivauswahl. Anders als bei der Bildqualität gibt es hier wirklich deutlich praxisrelevante Unterschiede zwischen den verschiedenen Kameras und Sensoren.
Größe & Gewicht sind mir sehr wichtig, wie oben erwähnt.
Freistellungspotential ebenfalls
Ansonsten fotografiere ich wohl zu 85% Landschaften
Objektivauswahl finde ich spannend, aber aktuell komme ich mit meinen 2-3 Objektiven super klar, siehe oben. Damit sind alle Anwendungsfälle abgedeckt

Viele Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Landschaft braucht kein Freistellungspotential, im Gegenteil, bei Landschaft will man üblicherweise möglichst große Schärfentiefe. Aber sei's drum - wenn man freistellen kann, kann man's halt, wenn man möchte.

Für Landschaftsfotografie (vor allem auch beim Backpacken/Bergwandern) sind neben Größe und Gewicht die diskriminierenden Eigenschaften Abdichtung und Robustheit der Kamera. Das heißt nach Möglichkeit Metall statt Plastik und natürlich sollte auch das Objektiv abgedichtet sein. Pentax kommt dem von Hause aus am nähesten, bei DSLM gibt es m.W. so etwas nicht im Rahmen deines Budgets.

Und dann willst du auch noch bis A0 vergrößern, was für mich heißt mindestens APS-C (sprich Sony), eigentlich Vollformat (Sony oder Kameras und Objektive, die noch größer und schwerer als dein jetziges System sind). :ugly:

Vielleicht bedenkst dein Budget nochmal? So in Richtung verdreifachen? Oder du verzichtest auf DIN A0 und/oder auf Robustheit und Abdichtung?

Die perfekte Wander- und Bergsteigerkamera für unter 1.000 € ist übrigens für mich die Canon G3X. Sie ist vergleichsweise kompakt, sie ist abgedichtet und hat ein Magnesiumgehäuse. Leider ist sie eine 1-Zoll-Kamera, da wird das mit DIN A0 schwierig, freistellen kann man nur mit genug Tele, und Bildfehlersucher werden auch fündig, wenn sie sich bemühen. Aber wie du schon schreibst, die beste Kamera ist die, die man dabei hat - und dabeisein kann die G3X sehr gut.

Rainer
 
Zuletzt bearbeitet:
Alle Apsc Kameras werden durch mehrere Objektive der Pentax immer ähnlicher.
Da hat Mft Vorteile.
Aber...... 1 Zoll noch mehr.
Meine Vorschläge
Panasonic Lx100
Sony Rx100
Canon G7x

Objektive wechseln gibts dann nicht mehr.
 
Ich denke auch wenn du bei der gleichen Sensorgröße bleibst, sprich APSC.
Sparst du an der Kamera so um die 400g wegen des fehlenden Pentagonalprisma's aber an den Objektiven rein gar nichts, wenn du die selbe oder gar bessere Bildqualität möchtest.
Bei MFT ist es ähnlich wenn du das selbe freistellungspotential behalten möchtest.

Es wäre schön wenn diejenigen die eine Kamera-Objektivkombi vorschlagen auch das ungefähre Gewicht dazu schreiben würden.

Gute Bilder sind grundsätzlich mit allen Systemen möglich, die Frage ist halt welche Ausgabegröße und welchen Betrachtungsabstand man haben möchte.
Pentax Q : Body ca. 200g , Sensor 1/2,3"
Pentax Q7: Body ca. 200g , Sensor 1/1,7"
Ricoh GRII: Body ca. 251g , Sensor APSC


Gruß Norbert
 
...Pentax kommt dem von Hause aus am nähesten, bei DSLM gibt es m.W. so etwas nicht im Rahmen deines Budgets.

...

Wie hoch ist denn das Budget? Wenn gebraucht in Frage käme wäre in jedem Fall eine Olympus em5, em1 oder GH4 denkbar. Neu unter 1000 € gäbe es eine G81, GX8 oder eine em5 ii. Natürlich sollte man wenn es abgedichtet sein muss auf abgedichtete Objektive achten. Bei Panasonic wäre das 12-60 Kit abgedichtet, bei Olympus das 12-50.
 
Ach, Danke! Dann wird es mit neu tatsächlich eng.

Geht so, die GM5 + 12-32 + 35-100 gibt es neu im Budget. Und im Gewicht ist die Kombi sowieso unschlagbar, ALLES(!) zusammen wiegt ca. 485gr. (Kamera + 2 Objektive).

Nur die Vorstellung, man könne im gleichen Segment wie bereits vorhanden (APS-C o.ä.) ohne jeglichen Bildverlust lichtstarke Objektive mit schön viel Freistellung bekommen bei gleichzeitiger Gewichtsersparnis ist unrealistisch.

Bei Anfragen dieser Art MUSS erst einmal die Erkenntnis und der Wille vorhanden sein, Kompromisse einzugehen und ggf. auch Abstriche in Kauf zu nehmen. Sonst brauchen wir nicht weiter zu suchen, das wird nur einer von vielen Endlosthreads ohne Ergebnis, weil es diese eierlegende Wollmilchsau leider nicht gibt. Je größer der Sensor, umso größer die Objektive. Ob man nachher dann statt 1,8kg "nur" 1,4kg mitschleppt, weil der Body so schön klein ist (und damit die Kamera auch noch schlecht zu halten ist), das macht den Braten nicht fett, auch so eine Kamera wird nachher im Besenschrank verstauben.
 
Objektive die besonders für Freistellung geeignet sind hast du ja momentan auch nicht.

Das schon erwähnte 45mm 1.8 ist da recht gut und wiegt gerade mal 116g
https://www.flickr.com/photos/jeffcbowen/sets/72157647383638965

Im Telebereich stellt das 70-300 mm natürlich gut frei, da musst du schauen ob dir ein 40-150mm an mFT reicht, dafür ist es dann leichter und kleiner, 258g und 83mm
https://www.flickr.com/photos/148096136@N08/33988303916/in/pool-2809606@N21/
https://www.flickr.com/photos/51207582@N08/33553116130/in/pool-2809606@N21/
https://www.flickr.com/photos/torsten-behrens/36486285632/in/pool-zd40150ii/
https://www.flickr.com/photos/divewizard/6223736486/in/pool-zd40150ii/
 
Wie wärs mit EOS 200D, 10-18, 18-55, 55-250 STM oder diverse leichte STM Festbrennweiten wie 50/1,8, 24 mm o.ä.? Leichter geht es bei guter BQ nicht. Oder eine M6?
 
Zuletzt bearbeitet:
Geht so, die GM5 + 12-32 + 35-100 gibt es neu im Budget. Und im Gewicht ist die Kombi sowieso unschlagbar, ALLES(!) zusammen wiegt ca. 485gr. (Kamera + 2 Objektive).

Nur die Vorstellung, man könne im gleichen Segment wie bereits vorhanden (APS-C o.ä.) ohne jeglichen Bildverlust lichtstarke Objektive mit schön viel Freistellung bekommen bei gleichzeitiger Gewichtsersparnis ist unrealistisch.

Bei Anfragen dieser Art MUSS erst einmal die Erkenntnis und der Wille vorhanden sein, Kompromisse einzugehen und ggf. auch Abstriche in Kauf zu nehmen. Sonst brauchen wir nicht weiter zu suchen, das wird nur einer von vielen Endlosthreads ohne Ergebnis, weil es diese eierlegende Wollmilchsau leider nicht gibt. Je größer der Sensor, umso größer die Objektive. Ob man nachher dann statt 1,8kg "nur" 1,4kg mitschleppt, weil der Body so schön klein ist (und damit die Kamera auch noch schlecht zu halten ist), das macht den Braten nicht fett, auch so eine Kamera wird nachher im Besenschrank verstauben.

Sehe ich genau so, du hast ja schon Objektive die auch für das Gewicht relativ viel bieten wie das z.B. das Tamron. Das Gewicht kommt nun mal hauptsächlich durch die Objektive zusammen, je Lichstärker und optisch besser umso schwerer, egal welche Firma drauf steht. Das Sigma 17-70 wiegt ca. 470g, wenn du das als totschleppen empfindest wirds mit einer anderen vergleichbaren Kombi mit gleicher Bildqualität auch nicht viel leichter.
Also entweder kleinerer Sensor und auch wieder nicht Objektive mit höchster Lichtstärke dazu oder evtl. eine gute Bridgekamera (dann der Kompromiß kein Objektivwechsel möglich).

Viele Grüße.
 
Problem: Ich schleppe mich jedes Mal zu tode, selbst wenn ich nur das 17-70 drauf habe.

Wäre Gewicht & Packmaß kein Thema würde ich immer alle 3 Objektive einpacken und je nach Situation in Ruhe auswählen, dem ist aber nicht mehr so.

... - also suchst Du einen Kompromiss ... 17-70mm an APS-C sind äquivalent Kleinbildformat 25,5-105mm - solltest Du Dich für mFT (Gehäusehersteller Olympus und Panasonic, Four-Thirds-Sensor) interessieren, gibt es kleinen lichtschwächeren Ersatz, z.B. 12-50 oder 12-60mm (24-100/120mm KB) - aber, wenn Du einen stärkeren Kompromiss eingehen würdest, Pancakes mit 12-32 bzw. 14-42mm - die nenne ich leicht ;) - Sigma 470 g | Oly 12-50mm 211 g | Oly 14-42mm Pancake 93 g | Pana 12-60mm 210 g | Leica 12-60mm (f2.8-4.0) 320 g | Pana 12-32mm Pancake 70 g - Du hast die Qual der Wahl :angel:


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
Hi zusammen,

danke für die zahlreichen Rückmeldungen! Mein aktueller Body + Tamron 17-70 als "immerdrauf" wiegen bereits knapp 1,4kg... das meine ich mit totschleppen :)

Das ich Kompromisse eingehen muss ist mir klar, wasser- & Staubresistent hatte ich bisher auch nicht und bin sehr gut klar gekommen, muss man eben aufpassen, ist also kein Kriterium für mich.

Die Größe A0 war jetzt so in den Raum geworfen, dass kommt Mal (!) vor, in der Größe habe ich bisher ein paar Bilder ausgedruckt, aber nie zum "direkt vor die Nase halten" sondern an die Wand mit 1-2m Abstand zu betrachten.

Thema freistellen, besonders beim Reisen bieten sich immer wieder schöne Momente mit Personen oder Eindrücken die ich eben nicht mit 100% Tiefenschärfe möchte, "Vordergrund macht Bild gesund"... ich mag das freistellen also schon und mache auch wann immer möglich davon gebrauch.

Für Landschaftsaufnahmen muss es eben weitwinkliger sein und komplett ohne Freistellung.

Aber das führt glaube ich echt in eine lange Diskussion ;) Letztendlich geht es mir um den "Body", für die nächste Reise wird es nur ein Kit Objektiv sein. Alles weitere wird ein reines Tele sowie FB nach Bedarf nachgekauft.

Die vorgeschlagenen Kameras schaue ich mir nochmals genauer an (y)

OK, mit dieser Frage oute ich mich: Aber meine aktuellen Pentax Objektive werden (beispielsweise) nicht an der Pentax Q funktionieren oder? :angel:
 
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