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Systementscheidung DSLR-Kaufberatung // Freistellen (Schärfentiefe) und kräftige Farben für Reisefotos

welovesundaysatspace

Themenersteller
Ich suche eine Kamera (und notwendige Ausrüstung) für eine mehrmonatige Reise durch verschiedene Länder (sowie weitere Reisen in der Zukunft). Ganz besonders wichtig sind mir dabei:

1. Die Möglichkeit, Menschen/Objekte durch Schärfen(un)tiefe freistellen zu können (Depth-of-Field-Effekt heisst das glaube ich)
2. Die Wiedergabe von kräftigen Farben, da ich viel in farbenfrohen Regionen unterwegs sein werde, von grünen Reisfeldern bis zu bunten Märkten

Beispiele (von anderen Fotografen):
http://cdn.lifebuzz.com/images/110726/lifebuzz-2b3f2976989e583884a7272d699c1a87-limit_2000.jpg
http://lubanskymedia.com/tests/assets/images/shallow-dof.jpg
http://media.crossingtravel.com/files/vu.thuy/2015/12/25/anh-vietnam-1-1822.jpg
https://www.intrepidtravel.com/adventures/wp-content/uploads/2016/04/ASIA_WEATHERmyanmar.jpg

Für alle weiteren Infos habe ich den Fragebogen ausgefüllt:

1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
"Typische" Reisefotografie: Natur, Stadt, Menschen.

2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
Ich werde mir durchaus die Zeit nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen.

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!
Nein.

4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
2.000 Euro insgesamt, aber flexibel. Etwas mehr, wenn es absolut Sinn macht; gerne auch weniger, wenn möglich.
Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage.


5. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
Kann ich nicht beurteilen. Wenn es Sinn macht, warum nicht.

6. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
Nein.

7. Wie wichtig sind Größe und Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z.B. im Geschäft an verschiedenen Kameras testen. Bitte möglichst genau angeben!
Die Qualität der Fotos (Farben, Freistellen von Motiven) ist mir im Zweifelsfall wichtiger, als geringe Größe und Gewicht.

8. Welchen Kamera-Typ bevorzugst Du (Mehrfachnennung möglich)?
Tendiere irgendwie zu DSLR (reines Gefühl), aber grundsätzlich weiß ich noch nicht, soll in der Beratung geklärt werden.

9. Welche Ausstattungsmerkmale sollte die Kamera haben?
Kann ich nicht beurteilen.

10. Würdest du dich selbst bezeichnen als
Anfänger

11. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
Ja, Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o.ä., möglicherweise auch RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing etc.

12. Wie sollen die Bilder verwendet werden (Mehrfachnennung möglich)?
300dpi auf A3 gedruckt wäre schön, zumindest A4.
 
Möchtest mehrere Objektive mitnehmen und anlaßbezogen wechseln, oder lieber nur ein festangebautes Objektiv an der Kamera haben?
Möchtest du zoomen können oder hast du lieber (eine oder mehrere) Festbrennweiten?
Wie wichtig ist dir die Robustheit der Kamera und Objektive (Metallgehäuse, Spritzwasser-/Regen-/Staubschutz)?
Soll die Kamera auch gut für Videos sein?

Rainer
 
Hi,

Für ein kompaktes System für Reisen würde ich mir Fuji anschauen. Sehr schöne Farben und Filmmodi direkt aus der Kamera, und hochwertige Festbrennweiten für geringe Schärfentiefe.

Fuji X-T2, 23/2,0 und 56/1,2 kriegst du um etwa 2.500 Euro. Beim Body könntest du mit einem einfacherem Modell sparen, beim 23er gibt es um 400 Euro mehr auch eine 1.4er-Variante.

Schöne Grüße, Robert
 
Möchtest mehrere Objektive mitnehmen und anlaßbezogen wechseln, oder lieber nur ein festangebautes Objektiv an der Kamera haben?
Das kann ich ehrlich gesagt schwer beurteilen. Inwiefern ist das eine dem anderen überlegen in puncto o. g. Anforderungen bzw. der Qualität der Fotos? Ich wäre bereit, mit maximal zwei Wechselobjektiven zu reisen.

Möchtest du zoomen können oder hast du lieber (eine oder mehrere) Festbrennweiten?
Auch hier bin ich mir nicht sicher. Grundsätzlich möchte ich natürlich schon die Möglichkeit haben, Motive näher ranzuholen. Aber kann das nicht jede Kamera irgendwie?

Wie wichtig ist dir die Robustheit der Kamera und Objektive (Metallgehäuse, Spritzwasser-/Regen-/Staubschutz)?
Ich werde keine Kriegsfotografie machen. Aber eben reisen. D. h. ein grundlegende Robustheit sollte natürlich gegeben sein, besonderer Schutz wird (denke ich) nicht benötigt. Oder?

Soll die Kamera auch gut für Videos sein?
Videos sind mir nicht wichtig.
 
Nachtrag:
1. Habe nochmal nachgedacht. Vermutlich wäre mir für's Reisen doch etwas kompaktes (oder zumindest ohne viele zusätzliche Wechselobjektive) lieber. Sofern die Qualität der Fotos (s. o.: Farben und Freistellen) an etwas größeres heranreicht.
2. Benötige ich einen Vollformatsensor? Habe mal gelesen, dass das zum Freistellen besser sein soll.
3. Gibt es irgendwas kompaktes zum Reisen, dass kräftige Farben wiedergibt, ein schönes Freistellen von Motiven ermöglicht, das aber trotzdem nachher/später (wenn es vielleicht mal Richtung Hobbyfotografie geht) mit Wechselobjektiven genutzt werden kann?
 
Auch hier bin ich mir nicht sicher. Grundsätzlich möchte ich natürlich schon die Möglichkeit haben, Motive näher ranzuholen. Aber kann das nicht jede Kamera irgendwie?

Nein. Die Sony RX1 z.B. nicht.

Du solltest auch bedenken, das der von dir gewünschte Freistellungseffekt für Anfänger nicht sehr leicht zu beherschen ist. Da landet die Schärfe dann mal schnell ganz woanders. Ohne Üben klappt das nicht. Außerdem brauchst Du dafür entweder eine Kamera mit großem Sensor (Kleinbild) oder/und eine lichtstarke Optik - dies sind dann idR Festbrennweiten (eben ohne Zoom) oder Du brauchst eine lange Brennweite - und auch da schadet ein bisschen Lichtstärke nicht.

Geeignet wäre dafür z.B. die o.g. RX1. Leicht über Budget, aber wirklich tolle Bildwirkung.

fröhliche Farben bekommst Du immer locker im Postprocessing hin. Daher am besten generell in JPG & RAW fotografieren. Auch wenn Du jetzt noch nichts mit RAW anfangen kannst - vielleicht wagst Du Dich erst in 2 Jahren ran - aber dann bist Du froh, das Du neben den JPGs auch die RAWs hast.
 
Wobei ich eine X100F der RX1 vorziehen würde.... Schneller, kompakter etc.

Würde mich aber dem erste Post anschließen:

Fuji X-T2 oder X-Pro 2 (je nach vorliebe) aber dazu das 23/2 und das 50/2

Damit bist du super kompakt und Spritzwasser geschützt unterwegs und das bei ner tollen BQ. Dazu vielleicht noch das 12er Samyang und glücklich sein! (Das 16er Fuji wäre auch ne Überlegung wert)
 
Das kann ich ehrlich gesagt schwer beurteilen. Inwiefern ist das eine dem anderen überlegen in puncto o. g. Anforderungen bzw. der Qualität der Fotos? Ich wäre bereit, mit maximal zwei Wechselobjektiven zu reisen.
Der wesentliche Nachteil von Wechselobjektiven ist die Tatsache, dass man sie wechseln muss und daher ggf. ein spannendes Motiv verpasst. Außerdem muss man dafür immer die Kamera öffnen, was es ermöglicht, das Staub oder Fremdkörper in das Gehäuse eindringen können. Eine Kamera mit Wechselobjektiven ist, inkl. der Objektive, fast immer deutlich teuerer als eine Kamera mit festeingebautem Objektiv. Der wichtigste Nachteil von Wechselobjektiven ist das deutlich höhere Gewicht und größerer Platzbedarf als für eine Kamera mit festem Objektiv. Der wesentliche Vorteil von Wechselobjektiven ist, dass man oft eine messbar bessere Bildqualität erreichen kann (die man aber bei 300dpi auf DIN A3 in der Regel nicht sehen kann), und eine größere Flexibilität für spezifische Anforderungen und Motivsituationen haben kann (was sich aber bei nur zwei Wechselobjektiven deutlich relativiert).

Auch hier bin ich mir nicht sicher. Grundsätzlich möchte ich natürlich schon die Möglichkeit haben, Motive näher ranzuholen. Aber kann das nicht jede Kamera irgendwie?
Nein, "ranholen" können nur Kameras mit Zoomobjektiven - oder halt wenn man ein Teleobjektiv ansetzen kann. Wenn du das möchtest, musst du entweder ein Zoomobjektiv benutzen, oder immer je nach Motiv das richtige Objektiv verwenden und ggf. darauf wechseln - was Zeit kostet und dazu führen könnte, dass das Motiv verpasst wird.

Ich werde keine Kriegsfotografie machen. Aber eben reisen. D. h. ein grundlegende Robustheit sollte natürlich gegeben sein, besonderer Schutz wird (denke ich) nicht benötigt. Oder?
Wenn dich deine Reisen öfters an Salzwasser führt und du am Strand fotografieren möchtest, oder in tropische Gefilde und du im Regen unterwegs bist, oder in's Hochgebirge, oder in eine Wüste, dann ist eine robuste, abgedichtete Kamera mehr als nur sinnvoll (nach meinem Dafürhalten unverzichtbar).

Das Problem für dich wird es sein, ob du mit sehr guter Bildqualität zufrieden sein wirst, oder ob du absolute Spitzenqualität willst (den Unterschied wirst du mit bloßem Auge an deinen DIN A3 Fotos nicht sehen). Wenn du Spitzenqualität willst, musst du Vollformat nehmen. Da gibt es im Rahmen deines Budgets aber bestenfalls ein Wechselobjektiv für deine Kamera. Du hast dann nur entweder Weitwinkel oder Tele und kein besonders lichtstarkes Objektiv. Du wirst aber sowohl Weitwinkel, als auch Tele als auch ein lichtstarkes Objektiv wollen. Das gibt es im Rahmen deines Budgets nur bei APS-C und MFT Kameras - und das sind in der Regel auch immer mindestens drei Objektive - ein Weitwinkel(zoom), eine lichtstarkes 50mm (ca. 40mm bei MfT) für Portraits und Dämmerung, ein Tele(zoom). Du kannst auch auf Brennweite im Weitwinkel und Tele verzichten und ein sogenanntes Standardzoom nehmen, dann hast du tatsächlich nur zwei Objektive, das Zoom und das lichtstarke 40/50mm. Welche Marke die Kamera hat, ist dafür vollkommen nebensächlich - sie unterscheiden sich in der Bildqualität nur marginal voneinander. Größe und Gewicht (und natürlich Abdichtung und Metallgehäuse) sind die für dich die wesentlichen Unterscheidungsmerkmale.

Ich an deiner Stelle würde mir das Leben einfach machen und eine Sony RX10 II kaufen, und zusätzlich eine Panasonic LX15 wenn es Lichtstärke braucht oder nur eine kleine Kamera geht (und als Reservekamera - blöd wenn die eine Kamera, die man hat, mitten in der Pampa ausfällt). Beides Kameras mit festeingebautem Zoomobjektiv. Diese beiden Kameras haben zwar "nur" einen 1 Zoll Sensor, was manchmal das Freistellen bei Portraits erschwert, aber die Bildqualität sollte für deine Anforderungen vollkommen ausreichend sein.

Rainer
 
Zuletzt bearbeitet:
Gibt es irgendwas kompaktes zum Reisen, dass kräftige Farben wiedergibt, ein schönes Freistellen von Motiven ermöglicht, das aber trotzdem nachher/später (wenn es vielleicht mal Richtung Hobbyfotografie geht) mit Wechselobjektiven genutzt werden kann?

... - ja, zum Beispiel die wettergeschützten Modelle von Olympus - OM-D E-M5 und E-M1 (und natürlich auch die Mark-II-Versionen ;)) mit den wettergeschützen Objektiven :) - Crop-Faktor berücksichtigen - macht die Teleobjektive kleiner und leichter :D.

Freistellung ist wegen des kleineren Four-Thirds-Sensors etwas weniger einfach, aber, es gibt tolle lichtstarke Objektive :cool:


Viele Grüße vom sonnigen Südrand vom Pott

Norbert
 
Vermutlich wäre mir für's Reisen doch etwas kompaktes (oder zumindest ohne viele zusätzliche Wechselobjektive) lieber.
Ich empfehle hier ganz klar eine kompakte DSLM mit APS-C-Sensor. Die Canon EOS M5 könnte etwas für Dich sein, entweder mit dem Kitobjektiv oder was lichtstarkes wie z.B. das Tamron 17-50mm 2.8 (mit Adapter). Dazu noch ein EF 50mm 1.8 STM (ebenfalls mit Adapter - von Meike für rund 30 € - an allen Canon-DSLMs benutzbar) zum Freistellen und gut ist! Vielleicht nimmst Du noch ein Teleobjektiv dazu, z.B. das EF-M 55-200.

Sofern die Qualität der Fotos (s. o.: Farben und Freistellen) an etwas größeres heranreicht.
2. Benötige ich einen Vollformatsensor? Habe mal gelesen, dass das zum Freistellen besser sein soll.
Mit Kleinbild wird es schnell schwer und teuer. Eine kompakte APS-C-DSLM halte ich für die beste Lösung. Das unten anghängte Bild zeigt Dir, was an Freistellung geht (EF 50 1.8 an APS-C Canon EOS M3).

Gibt es irgendwas kompaktes zum Reisen, dass kräftige Farben wiedergibt, ein schönes Freistellen von Motiven ermöglicht, das aber trotzdem nachher/später (wenn es vielleicht mal Richtung Hobbyfotografie geht) mit Wechselobjektiven genutzt werden kann?
Neben APS-C-DSLMs kannst Du Dir alternativ auch MFT anschauen; der MFT-Sensor ist etwas kleiner als APS-C. Vorteil Canon: alle erhältlichen EF- und EF-S-Objektive sind mit dem o.g. Meike-Adapter an allen Canon-DSLMs verlustfrei verwendbar!
 

Anhänge

2. Die Wiedergabe von kräftigen Farben,
Quitschbunt, überzogener Kontrast und übertriebene Schärfe lässt sich an jeder Kamera einstellen.
Freistellen wird mit kleinerem Sensor schwieriger, und wenns Wechselobjektive sein sollen ist bei MFT in der Kleinheit Schluss, und da kosten Objektive mit hoher Lichtstärke auch richtig Geld und sind dann auch nicht mehr klein.

Aber kaufe Rechtzeitig,vorher damit üben kannst. Da freistellen meist mit sehr viel Aussschuss einhergeht, bis man ein Gefühl dafür hat, wie klein die Schärfenebene bei Lichtstarken Brennweiten sein kann.

Und freistellen ist nicht alles.

Als Kompromiss würde ich auch zu APS C raten, eventuell eine Spiegellose, aber Achtung oft sind die erhältlichen lichtstarken Objektive für Vollformat gerechnet und alles andere als klein. Das gleiche gilt für Adaptieren von Objektiven, da bringt dir dann das kleine MFT oder DSLM APSC Gehäuse garnichts , wenn du dann wieder einen Vollformatklopper mit Adapter dranhängst.

Dann lieber Konsequent eine MFT mit MFT Objektiven nehmen und mit etwas weniger Freistellung leben.
 
Dann lieber Konsequent eine MFT mit MFT Objektiven nehmen und mit etwas weniger Freistellung leben.

Die Freistellung wird an mFT ja nicht besser, nur weil man ein KB Objektiv adaptiert. Das macht nur Sinn für Spezialisten.

Im mFT-System gibt es genug Festbrennweiten, die bei entsprechenden fotografischen Kenntnissen Freistellung ermöglichen.
 
Als Kompromiss würde ich auch zu APS C raten, eventuell eine Spiegellose, aber Achtung oft sind die erhältlichen lichtstarken Objektive für Vollformat gerechnet und alles andere als klein. Das gleiche gilt für Adaptieren von Objektiven, da bringt dir dann das kleine MFT oder DSLM APSC Gehäuse garnichts , wenn du dann wieder einen Vollformatklopper mit Adapter dranhängst.

Deswegen ja der Tipp mit der Fuji, weils da eben keine "Auf KB gerechneten" Objektive gibt. Alles direkt für APS-C. Wobei ich für Reisefotografie MFT schon auch ganz nett finde...
 
Das gleiche gilt für Adaptieren von Objektiven, da bringt dir dann das kleine MFT oder DSLM APSC Gehäuse garnichts , wenn du dann wieder einen Vollformatklopper mit Adapter dranhängst.
Das 50 1.8 mit Adapter an einer EOS M empfinde ich jetzt nicht als "Klopper". Wenn dem TO das 50er reicht, kann er mit dieser Lösung sicher ruhig leben. Und falls der TO mal über ein UWW nachdenken sollte, wird er sich freuen, auf ein Canon-System gesetzt zu haben ... :D
 
Ich habe mir gerade eine Pentax KP DSLR gekauft und bin sehr zufrieden.

Die Kamera ist sehr Robust und gebrauchte Objektive sind recht günstig. Die Bildqualität ist überragend.

Während bei anderen Systemen der Stabilisator nur im Objektiv ist, befindet sich dieser bei Pentax in der Kamera. Dadurch sind die Objektive günstiger.
 
Während bei anderen Systemen der Stabilisator nur im Objektiv ist, befindet sich dieser bei Pentax in der Kamera. Dadurch sind die Objektive günstiger.
... - bei anderen DSLR-Systemen ist das so, was sich aber nicht direkt am Preis festmachen lässt :rolleyes: - bei den DSLM-Systemen sind alle Olympus mit integriertem Bildstabilisator und mehrere Panasonic und die Sony A6500. Wichtiger als der teilweise vorhandene Preisvorteil ist für mich, dass es leider einige interessante Objektive nicht mit Stabilisator gibt :eek:


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
@welove.. Du bist augenscheinlich Anfänger und stellst dir die schönen Fotos so vor, wie du sie in Medien gesehen hast. Das wird so nicht funktionieren, Enttäuschungen sind vorprogrammiert.
Vermutlich wärst du mit einer Bridgekamera am Besten aufgestellt. Die vereint Einfachheit mit Qualität. Tipps diesbezüglich gab es schon einige Posts vorher.
 
Vermutlich wärst du mit einer Bridgekamera am Besten aufgestellt. Die vereint Einfachheit mit Qualität.

... - hinterher ist man schlauer :eek: - meine Bridge ist nicht einfach, sondern eine komplexe Kamera-Objektiv-Kombination - wurde mir zu schwer und daher bin ich bei Olympus im mFT-System gelandet, und seit über 4 Jahren sehr zufrieden :). Die aktuellen Modelle sollen noch besser sein - mir sind Objektive wichtiger.


Viele Grüße vom sonnigen Südrand vom Pott

Norbert
 
... - streng nach dem Motte: drücke nicht auf Knöpfe deren Funktion Du nicht kennst, kam ich auch mit der Fuji gut zurecht :D - nein, eine (für damalige Verhältnisse) sehr gute Kamera mit einigen elektronischen Helferlein, die einen Anfänger überfordern könnten, aber, die Herausforderung machte mir Spaß - es war rein das Gewicht :eek:.

Seit meinem 14. fotografierte ich Spiegelreflex und mit 18 kam eine 'Minox 35' dazu. Den Einstieg in die Digitalfotografie habe ich etwas später genommen, anfangs mit Sony Kompakten. Zwei DSLR-Gehäuse (Nikon D2X und D300 - beide ohne 's') mit einem Rollkoffer voll mit guten und sehr guten Objektiven wurde mir zu unhandlich - da war die Bridge eine Befreiung :angel:.

Seit meiner ersten PEN liegt die Fuji fast nur noch rum :( - anfangs, so lange ich noch kein Makro-Objektiv hatte, gab es jährlich einen Einsatz :ugly:. Weil die mFT-Ausrüstung relativ leicht ist, habe ich mir noch ein Zweitgehäuse gegönnt - die OM-D E-M5 wird so günstig gehandelt, dass ich mir nun den einen oder anderen Objektivwechsel spare :cool:


Viele Grüße vom sonnigen Südrand vom Pott

Norbert
 
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