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Portrait Linse FX für Outdoor

Schneller AF, Lichtstark und eine schöne Freistellung/ Bokeh wären mir sehr wichtig.

Nikon AF-S 105/1,4 E (y)
 
Benutze an der D750 das Nikon 85/1,8 D und das Tokina 70-200/4.
Wenn Felxivilität und/oder hohe Brennweite gefordert ist, das Toki, wenn Lichtstärke gefragt ist oder man was leichtes will, das 85er.
Sind beide super für Portraits. Der AF ist beim 85 AF-D einen Tick schneller, aber beim Toki noch etwas zuverlässiger in der Genauigkeit.
 
Danke für eure Antworten. Bis jetzt wird es wohl als
Erstes das 85mm geben und dann eventuellen das 35mm Art :)

Würde aber gerne noch das Sigma 105mm einwerfen. Habe jetzt mehrmals hier gelesen, dass das Bokeh dich schöner sein soll als beim 85mm??? Jemand dazu eine Meinung? :confused:
Danke
 
Ich bin mit unserer Kleinen mit dem 50 1.8D und dem 24-70 G unterwegs.

Je nachdem wo es hingeht und ob ich Bock habe zu schleppen.
 
Danke für eure Antworten. Bis jetzt wird es wohl als
Erstes das 85mm geben und dann eventuellen das 35mm Art :)

Würde aber gerne noch das Sigma 105mm einwerfen. Habe jetzt mehrmals hier gelesen, dass das Bokeh dich schöner sein soll als beim 85mm??? Jemand dazu eine Meinung? :confused:
Danke

also 85mm ist schon ziemlich viel Brennweite
(und oft zu viel bei spielenden Kindern - aber jeder muss seine eigenen Erfahrungen machen!) - und du willst noch mehr?
 
Danke für eure Antworten. Bis jetzt wird es wohl als
Erstes das 85mm geben und dann eventuellen das 35mm Art :)


Definiere bitte mal kleines Kind. Meine Tochter wird demnächst 8. Die meisten (95%) der Bilder mache ich mit dem 35er.

Warum? Weil man mittendrin ist. Und grad draussen. Man will doch zeigen, wie gross z.B. das Klettergerüst ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Definiere bitte mal kleines Kind. Meine Tochter wird demnächst 8. Die meisten (95%) der Bilder mache ich mit dem 35er.

Warum? Weil man mittendrin ist. Und grad draussen. Man will doch zeigen, wie gross z.B. das Klettergerüst ist.

ich hab zwar keine Kinder, aber genau so sehe ich das auch - mir fehlte nur das Praxisbeispiel dazu ;)
 
Ich habe sehr viele Bilder von Kindern gemacht, bei Veranstaltungen, für Kindergärten etc. Und bei den ungestellten Aufnahmen habe ich Brennweiten zwischen 35-200mm an KB verwendet.
 
Wichtig für ein Outdoor-Porträtobjektiv ist mMn. das Gewicht. Die Situationen, wo die besten Bilder entstehen, sind oftmals ungeplante Situationen bei Ausflügen, Spaziergängen oder auf dem Spielplatz. Da wäre es jetzt kontraproduktiv, wenn das Objektiv so schwer und unhandlich wäre, dass man es nicht mitnähme oder es die Leichtigkeit des Ausfluges verdürbe.
Sollte das Objekitv hingegen praktisch professionell eingesetzt werden oder sollte es nur im Garten und zu planbaren Ereignissen (z. B. Kinderfußball, -aufführungen) mitgenommen werden, wäre das Gewicht hingegen weniger wichtig.

Gut unter diesem Gesichtspunkt sind die 85/1,8er von Nikon. Die 70-200/2,8 sind hingegen zu groß und zu schwer, und auch um das Sigma Art 85 würde ich aus diesem Grunde einen Bogen machen.

Als Brennweite finde ich für kleine Kinder von bis etwa fünf Jahren 50mm ideal - das betont die rundlichen Kindergesichter gut - danach darf es gerne etwas mehr sein, z. B. 85mm, was als klassische Porträtbrennweite gilt. Der Nachteil an den 85mm sind, dass sie relativ an 50mm liegen und die beiden Objektive dann konkurrieren, d. h. man nimmt oft nur eines der beiden Objektive mit. 105mm wären daher besser, z. B. das 105/2 AF-D DC Nikkor oder bei viel Geld auch das 105/1,4. Die beiden Objektive sind allerdings deutlich schwerer als Nikons 85er.

Ich selbst nutze meistens das 85/1,8 AF-D für Outdoor-Porträts (das 85/1,8 AF-S war damals keine Alternative, weil es das schlichtweg noch nicht gab, dazu kann ich nichts sagen). Oft habe ich dann das 85er als einziges Objektiv mit, und an der Kamera passt es in eine Colttasche und belastet nicht mehr als nötig.
Ein 70-200/2,8 habe ich auch, das kommt aber mehr zum Zuge bei Aufführungen und geplanten Veranstaltungen, manchmal auch im Garten oder am Strand, wo man nicht viel laufen muss.

Würde aber gerne noch das Sigma 105mm einwerfen.
Das ist ein Makro. Das wäre bei Porträts für mich nur zweite Wahl.
 
Ich muss glaube ich noch erwähnen das es jetzt bei der Kinder Fotografie nicht um
Meine eignen handelt und auch nicht als Hobby betrieben wird. Ich habe ein Gewerbe und biete Kids Shootings an. Die sind natürlich jetzt nicht zwangsläufig auf dem Klettergerüst sondern zum Teil schon hübsch arrangiert. Deswegen würde ich das Gewicht in meine Überlegungen nicht mit einbeziehen.
Ich denke ich werde auch mal das 105mm und das 85mm testen und vergleichen was mir mehr liegt.
Das Sigma hatte ich nur eingeworfen, da hier im Forum öfter zu lesen war, dass das Bokeh schöner ist als beim 85mm von Nikon. ;)
 
Na wenn du professionell knipsen willst, sehe ich als Lösungen das 85Art, 105/1.4 oder 135Art. Wenn die Kohle locker sitzt natürlich ein 200/2. allerdings sollte der Profi wissen, was er benötigt.
 
Ich habe ein Gewerbe und biete Kids Shootings an.
OK, das ändert schon mal was. Ich dachte, du seiest ein Familienvater, der seine eigenen Kinder ablichten möchte. Dann ist das Gewicht von untergeordneter Bedeutung.

Die 85/1,8er von Nikon sind natürlich trotzdem gut. Oder die 1,4er-Varianten, gerade das 85/1,4 AF-D ist gebraucht durchaus gut bezahlbar.

Für das relativ teure Sigma 85/1,4 Art sehe ich trotzdem keinen Bedarf. Die sehr hohe Auflösung des Objektivs kann man in dem Ausgabeformat, das der Kunde am Ende in den Händen hält, nicht sehen, und für Porträts ist sie ohnehin unwichtig.

Vorteilhaft wäre aber ein Objektiv, mit dem du Bilder machen kannst, die der Kunde mit seiner eigenen Ausrüstung nicht machen kann. Also gerne lichtstark und vielleicht mit dem besonderen Charakter, z. B. das 105/1,4 (teuer!), das 105/2 AF-D oder ein 85/1,4.

Durchaus eine Überlegung wäre es, zwei Objektive zu nehmen, ein 135er und ein preiswertes 85er. Wenn dann für das 135er nicht genug Platz da ist, kannst du immer noch ausweichen.

Ein 70-200/2,8 scheint mir aber weiterhin nicht die erste Wahl zu sein. Das ist toll für Aufführungen und Sport, wenn man nicht frei herumlaufen kann. Du kannst deinen Standort aber scheinbar frei wählen.
 
Ich sehe durchaus Bedarf. Weniger wegen der Auflösung, sondern wegen Ca/Loca. Herausrechnen dieser und Grauränder in Kauf nehmen, stellt für mich keine Option dar, wenn es equipmentseitig vorher schon zu vermeiden ist.
 
Auch als "Profi" darf man sich ja Empfehlungen andere Fotografen einholen. ;)
Also mir gefällt die Idee mit dem 85mm und dem 135mm in Kombination. Das ist definitiv eine Überlgung wäre. Ich war früher schon nicht der Fan von Zoom.
Ich werde wohl die beiden Brennweiten in verschiedene Ausführungen testen. (y)
 
Also... wie gesagt, dass ändert ja alles.
Ich fasse mal im folgenden Zusammen:
Du bist Profi. Du machst Kindershootings. Du hast einen Auftraggeber.
Du musst liefern.
Und dann wechselst du Linsen.
Und verlierst dadurch gerade den schönsten Moment.
Ich als Auftraggeber würde dir da aber was Husten.
Und mir 2x Überlegen, ob ich dich wieder engagiere!

Nur so als Grundsatzüberlegung....
Wenn 2 Festbrennweiten, dann auch mit 2 Kamera-Body's.
 
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