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Systementscheidung Welches System/Welche Kamera für meine Ansprüche

yati18

Themenersteller
Hallo!
Dies ist mein erster Beitrag. Falls das Erstellen eines neuen Themas aus einem Grund nicht korrekt war (zB weil es das schon gibt, ich es aber nicht fand), bitte ich um Entschuldigung.
Ich habe jetzt viel im Internet gelesen und finde meine Ansprüche bisher in keinem Beitrag wieder. Ich bin auch dankbar einfach für einen link, falls meine Interessenlage (so ungefähr) woanders behandelt wurde.

Eigentlich bin bin mir nicht ganz sicher, ob es eine DSLR wird. Es gibt ja auch noch DSLM. Wenn es eine für mich gibt, warum nicht? Kleiner, leichter...

Die Fragen aus dem Fragebogen werden hoffentlich zufriedenstellend im Text beantwortet. Wenn ich schreibe, was die Kamera können sollte, schreibe ich das unabhängig davon, ob das Feature sowieso Standard ist. Vielleicht gibt es ja Ausnahmen. Ich liste einfach auf.

Zu meiner Erfahrung mit Fotoapparaten:
Früher hatte ich diverse analoge Spiegelreflexkameras, zum Schluss eine Nikon FE2 und hatte ein halbwegs gutes Gefühl für die Einstellung der Werte und für die Wirkung der verschiedenen Einflüsse auf das fertige Foto (Belichtungserte, Beleuchtung, Schärfentiefe, Bildausschnitt...). Später habe ich viel mit kompakten Digitalen fotgrafiert, dann mit Panasonic FZ50 und die letzten Jahre FZ200, und zwar unter Nutzung einiger Möglichkeiten. Also Bildstabilisator ausschalten, Nutzung zB der Modi M, S, A, Serienbilder, Belichtungskorrektur, Belichtungsreihen...

Ich fotografiere gerne:
Drinnen und draussen, Lichteffekte, Bilder bei Nacht bzw wenig Licht, Porträts, Tiere, weit entfernte Motive (lange Brennweite), Schnappschüsse, Regen-/Wetterbilder, beim Segeln (Dafür habe ich eine ältere wasserdichte Kompakte. Manchmal wünsche ich mir aber doch, bessere Fotos im Regen/ beim Segeln machen zu können)

Ich nehme mir Zeit beim fotografieren und treibe auch öfter mal Aufwand.

Seit einiger Zeit merke ich, daß ich zunehmend Wert lege auf
- (sehr) gute Bildqualität, auch bei wenig Licht. Ich weiß, das ist teuer und macht die Kamera groß. Oder? Wie entscheidend ist der Sensor, und wie entscheidend das Objektiv? Manche sagen, das Objektiv ist entscheidend. Aber der Sensor doch auch, gerade bei wenig Licht?
-manuelle Fokussierung (Fokusring)
-Blenden- und Belichtungszeiteinstellung, ohne in Menus zu wühlen
-ohne Bildstablisator zu fotografieren. Wäre schön, wenn man zum an- und ausschalten nicht so viel klicken und scrollen müßte.
-Effekte mit Schärfentiefe (lichtstarkes Objektiv)

Wichtig finde ich auch:
-Schwenkdisplay, am besten 2 Achsen. Nee, keine Selfies, aber oft verrückte Kamerahaltung.
-Bildstabilisator (der kann aber auch im Objektiv sein)
-Zeit-und Blendenautomatik
-Programm für Schnappschüsse
-Belichtungskorrektur
-breites Abgebot von Objektiven/Zubehör
-Spritzwasserschutz
-Blitzschuh
-klein und leicht. Ich weiß, eierlegende... Deshalb stehts auch als letzter Punkt. Die Hoffnung stirbt zuletzt.

Was ich nicht brauche, sind eingebauter Blitz, Sucher, Szenen- und Kreativprogramme, Gesichtserkennung, Video, Uhr und Datum, Digitalzoom, Pieptöne, GPS, WLAN, NFC, Bluetooth, RAW-Format (ich bearbeite nicht nach).
Ich weiß, vieles davon kauft man eh mit, und kann es abstellen oder einfach nicht benutzen.

Wie teuer? Gute Frage. Eine Hausnummer: Der Body gebraucht max 800€.

Schönen Gruß
Robert
 
-klein und leicht. Ich weiß, eierlegende... Deshalb stehts auch als letzter Punkt. Die Hoffnung stirbt zuletzt.

Och, deine eierlegende Wollmilchsau gibt's aber. Ich beschränke mich jetzt auf den Bereich der DSLMs, speziell das mFT-System, weil ich damit aktuell die meiste persönliche Erfahrung habe und dies sehr kompakt und leicht gehalten werden kann. Den Einfluss auf die Bildqualität im Vergleich zur DSLR mit APS-C-Sensor aufgrund des etwas kleineren Sensors finde ich gering und vernachlässigbar, den Einfluss der Objektive finde ich wesentlich größer.

In Frage kämen für dich: Olympus OM-D E-M5 II und Panasonic GX8

Passende Objektive, hier steht auch dabei welches ebenfalls abgedichtet ist:
http://hennigarts.com/micro-four-thirds-objektive.html
Bitte den Cropfaktor 2 bei mFT beachten, positiv wenn man lange Brennweiten möchte.

Bin mir nicht ganz sicher inwiefern mit einem Schwenkdisplay eine verrücktere Kamerahaltung möglich ist als mit einem klappbaren Display ;) - aber wenn das kein absolutes Muss ist würde es die Auswahl etwas erweitern um die Olympus OM-D E-M5 und OM-D E-M1.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hätte auf Anhieb auch EM5 II gesagt. Abgedichtet, guter Objektivpark und sonst eigentlich auch alles was du willst. Dazu könnten Live Bulb und Live Composite bei Lichteffekten sinnvoll sein (einfach mal bei Youtube eingeben).

Der Sensor ist nicht der größte, aber irgendwo muss man Abstriche machen.
(Anfangs ist es etwas schwierig den IBIS zu deaktivieren, ich bilde mir aber ein, dass man IS Einstellungen auch ins SCP legen kann).


Mit 2 Achsen Bildschirm meinst du schon sowas und nicht sowas, oder überhaupt sowas oder?
 
(Anfangs ist es etwas schwierig den IBIS zu deaktivieren, ich bilde mir aber ein, dass man IS Einstellungen auch ins SCP legen kann).

Die sind da schon drin... ;)
 
Ok... mal systematisch..

- du willst eine "eierlegende", und das ist auch verständlich nachdem du mit der Bridge an die technischen Grenzen gestoßen bist.

- du legst keinen besonderen Wert auf Video-Funktionalität.

- du willst ( erschwinglich? ) Zugriff auf möglichst viele Objektive/Brennweiten.

Den größten Objektiv-Fuhrpark haben die DSLRs von Nikon und Canon. Auch fett ist die Auswahl für Olympus/Panasonic MFT.. hier muss man sich allerdings für Freistellpotential von Zooms verabschieden und mit Primes arbeiten. Dann folgen Sony und Fuji, hier ist die Auswahl geringer und die Optiken teurer.

Mit deinem Budget würde ich folgende Bodies genauer ansehen:

DSLR:
- Nikon und Canon APSC-DSLRs, wobei man sich hier zwischen Schwenkdisplay und Wetterfestigkeit entscheiden muss. D5500, D7200, 750D, 760D.
- Ein etwas älterer NiCanon Follformat-Body mit weniger Schnickschnack ( etwa Schwenkdisplay )

DSLM:
- Olympus E-M5 II oder E-M1
- Panasonic G8x
- Fuji X-T1
- Sony a6300 ( a6000 ist IMHO nicht Wetterfest, sonst auch super )
 
Was ich nicht brauche, sind eingebauter Blitz, Sucher, Szenen- und Kreativprogramme, Gesichtserkennung, Video, Uhr und Datum, Digitalzoom, Pieptöne, GPS, WLAN, NFC, Bluetooth, RAW-Format (ich bearbeite nicht nach).
Ich weiß, vieles davon kauft man eh mit, und kann es abstellen oder einfach nicht benutzen.
Du solltest dir allerdings im Klaren sein, dass eine Menge davon heute schon fast Standard ist und die OM-Ds darüber hinaus noch eine Vielzahl mehr Funktionen haben. Aber vielleicht ist ja doch das eine oder andere dabei, womit du dich anfreunden könntest, wenn du die Vorteile erst einmal erlebt hast. Nicht alles sind überflüssige Spielereien... ;)
 
DSLR:
- Nikon und Canon APSC-DSLRs, wobei man sich hier zwischen Schwenkdisplay und Wetterfestigkeit entscheiden muss. D5500, D7200, 750D, 760D.

Wenn es wetterfest sein soll, lohnt sich auf jeden Fall auch ein Blick auf Pentax! Die K-S2 (edit: und die neue K-70) hat ein Schwenkdisplay und ist wetterfest. Und durch den Body-Stabi ist jedes Objektiv stabilsiert, auch alte K-Bajonett-Linsen (ausstellen kann man ihn natürlich auch... ).
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo!
Seit einiger Zeit merke ich, daß ich zunehmend Wert lege auf
- (sehr) gute Bildqualität, auch bei wenig Licht. Ich weiß, das ist teuer und macht die Kamera groß. Oder? Wie entscheidend ist der Sensor, und wie entscheidend das Objektiv? Manche sagen, das Objektiv ist entscheidend. Aber der Sensor doch auch, gerade bei wenig Licht?
Ja, so ganz eindeutig lässt sich diese Frage nicht beantworten. Beides ist wichtig und gut, wenn man es hat. In der Theorie fände ich bei schlechtem Licht den Sensor wichtiger. Ich schreibe bewusst "in der Theorie", weil ich mir vorstelle, dass man mit einem Sensor, der auch bei unendlicher ISO-Zahl überhaupt nicht rauscht, fast alle Probleme mit Lichtmangel in den Griff bekäme. Ein ultralichtstarkes Objektiv hingegen wäre durch die resultierende, extremst geringe Schärfentiefe wohl nur eingeschränkt brauchbar. In der Realität finde ich die Schärfentiefe von gängigen, lichtstarken Objektiven für einige Zwecke schon zu gering. Hingegen scheint mir das Rauschverhalten der meisten DSLR-Sensoren für viele Situationen völlig ausreichend zu sein. In manchen Situationen fehlt es dann aber tatsächlich. Nachdem ich mir bewusst wurde, dass ich auch mit sehr lichtstarken f/1.4 und mit der ISO-Zahl an der Schmerzgrenze keine zufriedenstellenden Fotos in Innenräumen erhalten konnte, habe ich mir einen Aufsteckblitz besorgt (an die Decke blitzen!). Seitdem bin ich mit den Fotos sehr zufrieden, da ich die ISO runterfahren und die Blende, zwecks Schärfentiefe, weiter schließen kann. Natürlich ist die Stimmung des Lichtes eine andere als die eigentlich vorherrschende, aber keineswegs vergleichbar mit den totgeblitzen Motiven, die man durch den eingebauten Blitz erhält!

Ansonsten kann ich als Pentax-Nutzer einen Blick zu Pentax empfehlen: Zwar ist das Objektivangebot nicht so groß wie etwa bei Canon und Nikon, aber gerade spritzwassergeschützte Objektive bekommt man hier schon z.T. in Einsteigerbereich. Ebenso sind z.B. schon die Einsteiger-Kameramodelle K-S2 und ihr Nachfolger K-70 abgedichtet und bieten das gewünschte Schwenkdisplay.
 
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D.h. solche Fotos (s.u.) beispielsweise sind mit lichtschwachen Zooms und mFT nicht machbar?

es kommt halt immer darauf an, wie Dein Hintergrund ausschaut, welches Licht Du hast, welche Brennweite zum Einsatz kommt und was Deine Offenblende an der Optik ist.
Da spielen enorm viele Parameter mit hinein.
Dass mit MFT keine einigermassen vernünftigen Portraits machbar sind, stimmt natürlich nicht (siehe erster Satz).
Die beiden Beispiele sind vielleicht für Deine Frage etwas untypisch, zeigen aber doch auf, was so geht.
Der kettenrauchende, geniale Charly Borra auf der Bühne im normalen Scheinwerferlicht bei ca.300mm, 3200 ISO und Blende 2,8 (leider sind die EXIFs weggeflogen).
Und die beiden Mädels als Artistinnen eines Varietés sagten mal so im Treppenhaus "mache mal bitte schnell ein Bild fürs nächste Programmheft", was dann auch ohne jedes dazu eigentlich sinnvolle Equipment, nur mit einem gebouncten Blitz auf der GH-3 bei Blende 5,6 aus dem Stehgreif auf der untersten Treppenstufe geschah (Optik Pana 2,8/12-35).
Petra Gerster, die sympathische ZDF-Moderatorin bei einer Gala nur mit Saal-Licht (ohne Blitz) 1600 ISO mit der GH-3 bei 200mm und Blende 2,8
vor einem völlig blödsinnigen Hintergrund (was halt bei einer Reportage nicht zu ändern ist). Auch da geht Freistellung in einigermassen sinnvoller Weise.
Geht also.
 

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es kommt halt immer darauf an, wie Dein Hintergrund ausschaut, welches Licht Du hast, welche Brennweite zum Einsatz kommt und was Deine Offenblende an der Optik ist.
Da spielen enorm viele Parameter mit hinein.
Dass mit MFT keine einigermassen vernünftigen Portraits machbar sind, stimmt natürlich nicht (siehe erster Satz).

Eben.

Die beiden Portraits sind mit mFT und dem Panasonic 35-100mm/3.5-5.6 Zoom gemacht bei Blende f/7.1(!). Soweit zu diesen ewig unsäglichen Behauptungen, was alles mit mFT nicht möglich ist.
 
Hallo!
- (sehr) gute Bildqualität, auch bei wenig Licht. Ich weiß, das ist teuer und macht die Kamera groß. Oder? Wie entscheidend ist der Sensor, und wie entscheidend das Objektiv? Manche sagen, das Objektiv ist entscheidend. Aber der Sensor doch auch, gerade bei wenig Licht?
Schönen Gruß
Robert

Ich denke in dem Preisrahmen der dir vorschwebt macht dieses Kriterium wenig aus.
Grob gesagt: Für den Preis bekommt man von allen Herstellern Kameras die bei ISO 1600 wenig rauschen und man bekommt Linsen mit f1.8 in den gängigen Brennweiten.

Will man spürbar mehr Schwachlicht-Leistung, stehen Preis und Leistung in keinem sinnvollen Verhältnis mehr. Für problemlose ISO 3200 braucht es schon aktuelle Vollformat-Sensoren. ISO 6400 bei hoher Qualität gibt es auch, in Bodys für 3000€+.
Und viele Linsen mit Anfangsblende von f1.4 oder f1.2 sind auch nicht billig. Zooms mit f1.8 gibt es auch, für entsprechend vierstellige Beträge....

Also, mach dir darüber nicht zu viele Sorgen, nimm eine halbwegs aktuelle APSC oder MFT Kammera und ordentliche Linsen im Bereich von f1.8, alles darüber hinaus liegt eh weit außerhalb des Budgets.

Nachtrag: Je nachdem wie allergisch man auf Rauschen reagiert, bitte alle Iso Werte die ich genannt habe um eine Stufe erhöhen oder senken. Ändert nichts an der Aussage dass man für ein klein wenig mehr Schwachlicht-Leistung enorm tief in die Tasche greifen muss.
 
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Für problemlose ISO 3200 braucht es schon aktuelle Vollformat-Sensoren.

na ja, ein kleiner Einspruch.
Zumindest 2500 ISO mit der alten Tante GH-3 gehen auch mit MFT, wie das Bild mit Melanie Chy doch recht deutlich zeigt. Und MFT ist ja nunmal grössenmässig recht weit weg von "Voll"format - und trotzdem nutzbar.
Da sieht man trotz des "immensen Rauschens";);) noch das komplette Muster der Strumpfhose.
Und die Nistrovs (Rollschuhnummer) bei 3200 ISO und Blende 1,2 beweisen auch, dass selbst 3200 ISO ohne allzu grosse Zurückhaltung mit der GH-3 gehen -und neuere MFTs haben da die Nase noch etwas weiter vorne.
Bei den Nistrovs sieht man übrigens mehr Bühnennebel als Rauschen.
Die Sorellas am Trapez auch mit 3200 ISO, hier allerdings etwas unter Mithilfe von NoisewareProf. (hier hat die 1/500sek. nur knapp gereicht)
MFT ist nicht so limitiert, wie dem Format immer wieder gerne nachgesagt wird.
Ich bin der Meinung, dass es für nahezu alle Fälle der Alltagsfotografie reicht (und darüber hinaus auch für mehr).
 

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Warum fängt man schon wieder mit High-ISO-Rauschen-Pixelpeepen-Diskussion an!

Mit mtf kann man problemlos Nachtaufnahmen machen, was die meisten Fotos in Flickr gezeigt werden und beweisen!

Also für Hobbysegler würde ich auf jeden Fall eine Wetterfeste Body und Objektiv investieren! Dafür wäre Olympus E-M5, E-M5 II oder E-M1 inkl. 12-40/2.8 plus 14-150 II (wetterfest und preiswert) oder 40-150/2.8 (wetterfest und teuer).

Die Festbrennweiten sind zwar wesentlich lichtstärker, aber nicht wetterfest!

Auch Panasonic bietet wetterfeste Body an (GX8 oder sämtliche GH-Serie), preiswerte Panasonic 12-60 ist auch wetterfest abgedichtet, aber lichtschwächer als die Panasonic 12-35/2.8 oder m.zuiko 12-40/2.8.
 
Und die beiden Mädels als Artistinnen eines Varietés sagten mal so im Treppenhaus "mache mal bitte schnell ein Bild fürs nächste Programmheft", was dann auch ohne jedes dazu eigentlich sinnvolle Equipment, nur mit einem gebouncten Blitz auf der GH-3 bei Blende 5,6 aus dem Stehgreif auf der untersten Treppenstufe geschah (Optik Pana 2,8/12-35).

Tolles Portrait, aber die beiden sind für mein Auge von vorne bis hinten knackscharf ( nicht zweideutig gemeint ) :)
 
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