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Spiegelreflexkamera Anfänger sucht DSLR bis 400€.

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Accy

Themenersteller
Hallo alle miteinander,

ich bin neu hier und möchte mich kurz vorstellen.

Ich bin der Daniel und komme auf dem schönen Hunsrück, ich bin totaler Anfänger was die Fotografie angeht, aber ich bin noch jung und habe viel Zeit und vor allem Lust eine Menge darüber zu lernen.

Ich suche eine Spiegelreflexkamera (meine Erste) für mich, mit der ich vor allem den Vollmanuellen Modus gerne austesten möchte.

Also suche ich eine geeignete Kamera für mich.


Ich habe mich im Forum schon etwas eingelesen und schon nach ein paar Kameras Ausschau gehalten und muss sagen... der Markt ist ja unübersichtlich riesig.


Aber nun zu meinem Fragebogen:

Erfahrene Fotografen wissen:
''Zuerst kommt das Licht, dann die Erfahrung des Fotografen, dann die Qualität des Objektivs und zuletzt die Kamera.''


Was das richtige Licht angeht habe ich schon eine Menge gelernt. Ich liebe Gegenlichtfotografien und weiß auch dementsprechend Filter anzuwenden, weiß auch wie man eine richtige Belichtung dazu einstellt, hatte aber bis jetzt keine richtige Kamera um das alles richtig auszuprobieren (siehe Punkt 3).

1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!

Hauptsächlich möchte ich Landschaften und Objekte darin fotografieren. Mein Licht wird also hauptsächlich die Morgen- und Abendsonne sein.
Da ich auch Luftbildfotografien mache, werde ich parallel dazu in der Umgebung Objekte fotografieren.
Vermutlich wird es auch so sein, dass ich immer mal wenn ich unterwegs im Urlaub oder im Zoo bin ein paar interessante Objekte fotografieren möchte, die mir auffallen.


2. Wie viel Zeit willst Du in das Hobby investieren?

Ich werde mir durchaus auch mal Zeit dazu nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen.
In der Luftbildfotografie ist eine Planung was man fotografieren möchte immer sehr wichtig, weil man dort sehr Wetterabhängig ist und vor allem brauch es Zeit den Kopter aufzubauen. Ich werde mir also auch Zeit nehmen mir ein Objekt zu suchen und dieses in allen erdenklichen Perspektiven zu fotografieren, bis ich DAS Foto geschossen habe.


3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!

Meine Fotos vom Boden habe ich bisher immer nur mit meinem Handy (Huawei P8 | 13.0MP, f/​2.0, AF, OIS, Dual-LED-Blitz) machen können.
Von der Luft aus schieß ich seit ein paar Monaten Fotos mit der DJI Phantom 3 Standard Kamera:
Sensor: 1/2,3" Pixel effektiv: 12 M
Objektiv: FOV 94° 20 mm (entspricht 35-mm-Format) f/2,8
ISO-Bereich: 100 – 1600 (Fotos)
Belichtungszeit: 8 s – 1/8000 s
Max. Bildgröße: 4000 x 3000
Foto-Modi: Einzelaufnahme, Serienbildaufnahmen (3/5/7 Frames) , Belichtungsreihe (3/5 fokussierte Frames bei Blendenöffnung 0,7), Zeitraffer


4. Wie viel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?

400€ insgesamt.
Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage.


4a. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?

Kann ich mir vorstellen bzw. wird sich nicht vermeiden lassen. Ich bin Anfänger, das ist mein Hobby und in dieses Hobby möchte ich auch den Großteil meines Vermögens investieren. :D
Vermutlich kann es in Zukunft dazu kommen, dass ich noch weiteres Equipment möchte... oder eine bessere Kamera.


5. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?

Meine Freundin hat die Canon Eos 1100D. Die hatte ich schon ein paar mal in der Hand und die hat auch sehr gut in meiner Hand gelegen. Diese Größe von Kamera könnte ich mir gut vorstellen.


6. Wie wichtig sind dir Größe/Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z.B. im Geschäft an verschiedenen Kameras selber ausprobieren. Bitte möglichst genau beschreiben!

Nun, das Gewicht von 400 - 500g gefällt mir schon ganz gut. Ich denke mit Kopter und Stativ auf dem Rücken fällt die Kamera, die mir um den Hals oder in einer extra Tasche auch noch auf dem Rücken hängt nicht mehr so auf. Die Größe sollte der, der Canon Eos 1100D schon ähneln. Da diese Kamera aber glaube ich doch eher eine kleine ist, macht es mir nichts aus, eine etwas größere zu kaufen.


7. Würdest du dich selbst bezeichnen als
Anfänger. Ich habe mich zwar seitdem ich den Kopter habe schon jede Menge mit Fotografie und Bildbearbeitung befasst, aber mir fehlt einfach die Übung. Ich weiß wie gewisse Dinge an einer Kamera einzustellen sind, allerdings konnte ich das noch nie so wirklich selbst ausprobieren.
Den Thread von Scorpio hab ich mal etwas überflogen. Den werde ich am Wochenende auch mal ausführlich lesen, aber was ich schon so gelesen habe kam mir schon sehr bekannt vor.


8. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
Wie schon in Punkt 1 erwähnt werde ich wohl hauptsächlich draußen Fotografieren.
Um Punkt 1 aber noch zu ergänzen, werde ich mich aber auch mit Nachtfotografien und Langzeitbelichtung probieren. Meiner Meinung nach kommen dabei die schönsten Landschaftsbilder heraus.


9. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?

Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing mit Adobe Lightroom und Photoshop.
Ich möchte auf jeden Fall im RAW-Format fotografieren können, diese Bilder in Lightroom bearbeiten und je nachdem auch Composings in Photoshop erstellen.


10. Sucher
Ein optischer Sucher ist ja vermutlich schon Standard, ein zusätzlicher auf dem Display ist mir allerdings auch sehr wichtig. Was mir noch sehr wichtig ist, falls mein Budget das zulässt, ist ein Histogramm das mir auf dem Display angezeigt werden kann.


13. Blitzen
Mir reicht ein eingebauter Klappblitz, denn Blitzen ist mir weitgehend egal. Ich erstelle keine Porträtfotos und für andere Dinge zerstört ein Blitz meiner Meinung nach nur das Bild. Sollte ich mehr Licht benötigen stelle ich mir eine externe Lichtquelle auf.


So, ich habe mir mal zwei Kameras herausgesucht, die mir ganz gut gefallen haben. Das wäre die Nikon D3300 und die Canon EOS 1300D, wobei die Nikon in allem etwas besser abschneidet.

Diese habe ich wiederum mit 3 verschiedenen Objektiven gefunden.

Objektiv AF-P VR DX 18-55mm 3.5-5.6G
Objektiv AF-S VR DX 18-55mm 3.5-5.6G II
Objektiv AF-S VR DX 18-105mm 3.5-5.6G ED

Eure Empfehlung, was ist für mein Vorhaben die bessere Wahl?
AF-S kenne ich, aber was ist nun AF-P?
Welche Brennweite benötige ich? Genügen für meine Landschaftsfotografien die 55mm oder sollte ich doch lieber zum 105mm Objektiv greifen?

Ich würde mich wirklich freuen, wenn ihr mir helfen könnte die beste Kamera für das Geld mit mir finden zu können.

Vielen Dank.

Liebe Grüße,
Accy
 
Hauptsächlich möchte ich Landschaften und Objekte darin fotografieren.
Was heißt das konkret? Sind die Objekte weiter entfernt und Du willst zoomen? Dann sind 105mm nicht sonderlich üppig ... eine Alternative wäre z.B. das Canon EF-S 55-250mm (gibt's äquivalent sicher auch für Nikon).

Wenn Du Landschaften ablichten willst, empfiehlt sich natürlich möglichst viel Weitwinkel. Entweder reichen Dir die 18mm des Kitobjektivs, wenn Du da drunter gehen möchtest, brauchst Du ein UWW (Ultraweitwinkel-Objektiv), beispielsweise das EF-S 10-18mm STM. Bei Anschaffung eines UWWs wird das Budget aber reichlich überschritten ...

Meine Empfehlung wäre jedenfalls, ein System mit 18-55mm Kitlinse und daran anschließendem Teleobjektiv, etwa 55-250mm, anzuschaffen, damit hat man doch wesentlich mehr Spielraum als mit einer 105er/135er Lösung.
 
Für deine Aufgabe würde ich mich eher nach einer Kamera mit elektronischem Sucher umsehen. Hauptgrund dafür ist, dass du die Möglichkeit hast, dir sowohl auf dem Display als auch im Sucher fast alle erdenklichen Infos einblenden zu lassen. Besonders nützlich dürfte aufgrund deiner manuellen Belichtung das Live View sein, du siehst also bereits beim Einstellen der Werte, wie hell dein Bild später wird und kannst für den manuellen Fokus in Sucher und auf dem Display Fokuslupe und Focus Peaking verwenden. Auch die Auswirkungen von Filtern wie schwarz weiß, Sepia, und den ganzen anderen Einstellungen sieht man vorher schon. Und man kann die Fotos auch im Sucher betrachten. Daher für dich in meinen Augen keine DSLR. Hersteller sind zum Beispiel Fuji, Sony, Olympus oder Panasonic.
 
Was heißt das konkret? Sind die Objekte weiter entfernt und Du willst zoomen?

Nun, nein. Einen besonderen Zoom benötige ich nicht. Wenn ich Objekte in Landschaftsbildern habe, liegen diese auch im Fokus direkt vor der Linse. Dann ist die Landschaft evtl nur Hintergrund.
Wie z.B. hier: https://scontent-ams3-1.cdninstagra...g?ig_cache_key=MTI4ODYxOTc5OTU0NzIzNjQxNA==.2
Dort steht der Baum im Fokus.
Ein UWW möchte ich auf keinen Fall. Ich möchte, so wenig Fischaugeneffekt wie möglich.
Für Panoramas werde ich mehrere Bilder schießen und diese Zusammenstitchen.



Was bedeutet denn elektronischer Suche rin deinen Augen? Ich kann das Bild doch aufs Display der DSLR schalten, dann habe ich doch meinen elektronischen Sucher. Das Live View ist natürlich wichtig, aber doch auch auf dem Display der Kamera erkennbar.
Also wieso keine DSLR? Sie kann das alles doch.
 
Achtung, nicht den Sucher und das Display verwechseln! Das Display ist der große Bildschirm auf der Vorderseite, der Sucher das kleine Loch zum durchschauen.
Ja, du kannst auch bei einer DSLR auf Live View schalten, aber damit legst du das, was eine DSLR von den spiegellosen Kameras unterscheidet und wofür man eine solche kauft, den optischer Sucher mit dem Phasen-AF, lahm. Genutzt wird dann ein alternatives AF-System, das bei den Einsteiger-DSLR meist sehr langsam ist. Spiegellose Kameras (sowie die SLT von Sony) können dagegen immer auf ihr schnelles AF-System zugreifen. Das ist prinzipbedingt so, weil du bei einer DSLR über Spiegel im Sucher und den Spiegel durch das Objektiv schaust. Daher siehst du direkt, was das Objektiv sieht. Um auf dem Monitor ein Bild zu erzeugen, muss der Spielgel nach oben klappen, da dann der Sensor das Bild erzeugt. Damit ist der optische Sucher und gleichzeitig auch der Phasen-AF blind geschaltet. Das siehst du daran, dass du im Sucher nichts mehr siehst. Bei SLT und den spiegellosen gibt es keienn Klappspiegel, das Bild wird immer vom Sensor erzeugt. Deshalb kann man übrigens mit diesen auch über den Sucher filmen.

Probiere mal im Laden den AF z.B. der 1300D über das Display aus und danach mit einer spiegellosen wie der Panasonic G70 oder der Sony A6300, dann siehst du, was ich meine.

Ich habe mal ein passendes Video gesucht, hier wird das Wesentliche des elektronischen Suchers gezeigt. Das müsste eine Sony-Kamera sein, aber die anderen funktionieren ähnlich. Hier: https://www.youtube.com/watch?v=-16745JwYOc

Du siehst das alles auf Wunsch entweder im Sucher oder auf dem Display.

Bei den Objektiven bedeutet UWW nicht gleich Fischauge! Es kommt darauf an, ob der Hersteller die Krümmung der Kanten auskorrigiert oder nicht. Fischaugen-Objektive tragen diese Bezeichnung dann meist im Namen.
 
Nun, nein. Einen besonderen Zoom benötige ich nicht.
Verstehe. Dann reichen Dir sicher die 105 (Nikon) bzw. 135mm (Canon). Dabei solltest Du aber bedenken, daß gerade Objektive mit diesem Zoombereich mit die "schlechteste" Abbildungsleistung aufweisen (schlecht nicht in dem Sinne, daß die Bilder alle nix werden und nur noch matschig sind, sondern dahingehend, daß die Linsen nicht durchgehend so scharf abbilden, wie es Zoomobjektive mit kleinerem Brennweitenbereich oder eben Festbrennweiten schaffen).

Sprich: zwischen 18-55mm bildet ein Objektiv mit genau diesem Bereich allgemein besser ab als die Linse mit 18-105/135mm. Das hat optisch-physikalische Ursachen. Wenn Dir also eine gute Abbildungsleistung wichtig ist, bleibe lieber beim 18-55er und besorge Dir evtl. noch ein Tele.

Ein UWW möchte ich auf keinen Fall. Ich möchte, so wenig Fischaugeneffekt wie möglich.
Ein UWW ist kein Fisheye-Objektiv ... :rolleyes:
Also wieso keine DSLR? Sie kann das alles doch.
So sieht's aus ... :D
 

Okay, sehr interessant. Dann muss wohl doch mal einen Laden suchen, wo ich mir sowas ansehen kann.
Aber diese Kameras übersteigen dann doch total mein Budget, wenn ich mir z.B. die Panasonic G70 oder die Sony Alpha 6000/6300 ansehe.
Wie ist denn die Olympus OM-D E-M10, die Canon EOS M10 und die Sony Alpha 5000? Sind die Qualitativ mit der Nikon D3300 zu vergleichen?


Ja, dann reicht mir vermutlich eine Brennweite bis 55mm. Zumindes mal in der ersten Zeit zum lernen. Objektive kann man immer nachkaufen.

Okay, ich kenn das mit dem UWW wohl nur von Aktioncams. Aber UWW brauch ich eigentlich wirklich nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da du mit der 1100D deiner Freundin zufrieden bist folgende Empfehlung:
Canon EOS 1000D (~100Euro)
EF-S 10-18/4.5-5.6 IS STM (~180 Euro)
EF-M 18-55/3.5-5.6 IS STM (~60 Euro)

Damit bist du bei 340 Euro.
Das Standardzoom kannst du auch durch etwas anderes ersetzen.
Luft nach oben hast du ja noch in deinem Budget.
Oder du sparst dir das Geld und kannst dann was ergänzend kaufen, wenn du merkst, dass was fehlt. Ein Stativ z.B.

Ultraweitwinkel heißt nicht verzerrung sondern einfach einen Weiteren Bildwinkel.
Da du Lust auf Landschaften hast wäre das 10-18mm ne nette Sache.
Bedenke, dass du bei anderen Herstellern mindestens das Doppelte für ein UWW Zoom bezahlst.

Edit:
Falls du wirklich kein UWW willst lass es.
Da du in erster Linie Landschaften machen willst kannst du beruhigt zu einer alten Einsteigerkamera von Canon oder Nikon greifen.
Die anderen Hersteller haben coolere Features, aber für Landschaften reicht eigentlich auch eine Box mit nem Loch und Fotopapier drinn.
Und ein Stativ.

Falls etwas Geld übrig ist (= wenn du kein UWW Zoom willst) würde ich zum Tamron 17-50mm f 2.8 mit oder ohne Bildstabi (180/260 Euro) raten.
Das ist optisch Top und durch die hohe Offenblende von 2.8 kannst du auch mal mit Freistellung spielen.
Außerdem fühlt es sich nicht ganz so mieß an wie die üblichen Standardzooms.
Falls du das Tamron nimmst nimm lieber eine Kamera von Nikon, durch den etwas größeren Sensor hast du kombiniert mit der etwas kürzeren Brennweite nochmal einen Tacken mehr Weitwinkel, der zumindest mir damals viel spa'gemacht hat.
Dazu irgendeinen älteren Fotoaparat aus dem Einstiegssegment von 2010 bis 2014.

Wenn du das Tamron nicht brauchst spar dir auch das Geld und mach nen kleinen Urlaub damit :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Okay, sehr interessant. Dann muss wohl doch mal einen Laden suchen, wo ich mir sowas ansehen kann.
Aber diese Kameras übersteigen dann doch total mein Budget, wenn ich mir z.B. die Panasonic G70 oder die Sony Alpha 6000/6300 ansehe.
Wie ist denn die Olympus OM-D E-M10, die Canon EOS M10 und die Sony Alpha 5000? Sind die Qualitativ mit der Nikon D3300 zu vergleichen?

Die Sensoren der spiegellosen Kameras sind im Großen und Ganzen genauso gut wie die der DSLR. Kein Wunder, denn ob die Kamera einen Spiegel hat oder nicht, hat nichts mit dem Sensor dahinter zu tun. Die A5000 hat aber keinen Sucher.
 
Da du mit der 1100D deiner Freundin zufrieden bist folgende Empfehlung:
Canon EOS 1000D (~100Euro)
EF-S 10-18/4.5-5.6 IS STM (~180 Euro)
EF-M 18-55/3.5-5.6 IS STM (~60 Euro)

Dankeschön. Behalte ich mir wirklich im Hinterkopf. Das mit den zwei Objektiven ist ne gute Idee.
Das Tamron guck ich mir dann vielleicht irgendwann mal an. Erst muss nach dem Kamerakauf mal ein Stativ her.

Die A5000 hat aber keinen Sucher.

Uh, stimmt. Und die Canon EOS M10 ja auch nicht... Ich seh mich mal nach nem Laden um. Ich denk das ist erst mal das beste. :D
 
Bei Vergleichsseiten wie Geizhals.de kannst du übrigens filtern nach gewissen Kategorien. Das dürfte die Suche erleichtern.

Die kleine Eos fandich persönlich ziemlich gruselig anzufassen, und der Sucher war schon echt winzig. Aber für das knappe Budget wirst du irgendwelche Abstriche machen müssen.
 
Jap, hab ich auch schon gemacht. Und da passt wohl die D3300 am besten zu mir. Ich fahr morgen mal in den ***** und guck mir die und ein paar andere Modelle mal an und nehme sie mal in die Hand. :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Eine Frage hätte ich da noch,

ich könnte mir die D3300 mit folgenden zwei Objektiven kaufen:
Objektiv AF-P VR DX 18-55mm 3.5-5.6G
Objektiv AF-S VR DX 18-55mm 3.5-5.6G II

Kann mir evtl. jemand den Unterschied dazu erläutern? Zumindest mal den Unterschied zwischen AF-S und AF-P?
Im Netz lese ich immernur etwas, zwischen dem Unterschied von AF und AF-S. AF-P scheint eine Fokusmethode speziell von Nikon zu sein, aber es gibt nirgends eine Gegenüberstellung zu AF-S.

Vielen Dank.
 
AF-P ist besonders leise Autofokus und auch ideal für Videofilmen!

Wenn du keine leidenschaftlicher Videofilmer bist, ist es egal, welche von beiden nehmen möchtest!

AF-S 18-55 habe ich gutes gehört und selbst auch getestet! Ist eine feine, preiswerte und scharfe Linse!
 
Das AF-P ist einfach das neuere. Hauptunterschied ist die vollautomtische Blendensteuerung und Schrittmotor für die Fokussierung. Das sind Nikons sanfte Schritte den AF im LiveView bzw. Video besser zu machen.

Hier noch der passende Diskussionsthread dazu: >>klick mich<<

Ist denn damit die Herstellerwahl gefallen?
 
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