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Evil-/Systemkamera Zweit/Immerdabeikamera für Familienausflüge

Mich lächelt da das Pana 25/1.4 an... .

Oh ja, das verstehe ich gut - diesem Lächeln konnte ich schon zweimal nicht widerstehen.. ;)
 
Trotzdem bin ich nach wie vor nicht auf mFT festgelegt, ein APSC-Sensor wäre mir immer noch lieber. Leider ist die Auswahl da nicht so groß, ich habe mir auch ein paar Fujis angesehen (die mir alle so gar nicht zugesagt haben), die A6000 ist immer noch g**l, aber ich kann mich für keines der Zooms begeistern, und sie kostet selbst gebraucht um die 400 Euro, plus Objektiv sprengt das mein Budget.

Man muß auch nicht alles auf einen Schlag kaufen. Kauf doch ne a6000 und das Sigma 30mm f/2.8.

Unsere kleine Urlaubs/Reise/Freizeit/"so gut wie immer"-Ausrüstung ist die a6000 mit den drei Sigma f/2.8-Primes (19/30/60mm). Mir persönlich genügt der Schärfetiefenbereich mit Blende 2.8 an APS-C. Alle drei bieten eine erstklassige BQ auch bei Offenblende, was mir am wichtigsten ist. Bin damals fast aus den Latschen gekippt, als ich die Bilder das erste Mal auf dem Rechner öffnete.
Dazu klein und leicht, auch gefällt mir das klare Design mit der a6000.

Man sollte aber ohne Stabi leben können! Das ist der einzigste Haken an der Sache. :D
Mich stört das nicht bzw. hab das bewusst so gewollt und lebe mit der hervorragenden BQ zu einem sehr günstigen Preis.

Achtung Handybild:



Gruß
 
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War ein längerer Weg nach 20 Jahren Canon. Erst jetzt hat die A7-Serie die Reife und das Objektivangebot, um eine VF-DSLR zu ersetzen.

Vielleicht sollte ich dort auch noch mal einen Blick hinwerfen. Ich hatte mir damals die erste A7 angeschaut, die hatte die Reife definitiv nicht. Der A7 II fehlt mir auch noch ein bisschen um die 5D III zu ersetzen, insbesondere beim AF. Ich verstehe Sony auch einfach nicht: in der A6000 hatten sie schon längst vorgemacht wie man ein richtig gutes AF-Modul baut und dann halten sie das Niveau bei der deutlich teureren A7 II nicht.
Bei den Objektiven müsste ich mich auch von lieben Gewohnheiten trennen: zwar gibt es inzwschen ein 24-70/2.8, aber das ist leider genauso groß und schwer wie mein Tamron-Trümmer und kostet fast so viel wie ich für meine gesamte Canon-Ausrüstung (gebraucht) bezahlt habe. Das f4 soll nicht so toll sein, außerdem kann ich dann auch günstiger eine APSC-Kamera mit 17-50/2.8 nehmen.
Das 50/1.8 kann ich noch leicht ersetzen (durch das sechsmal so teure 55/1.8), für mein 100/2 fiele mir als Ersatz nur das Samyang 135/2 ein. Das ist aber deutlich schwerer als mein 100/2, so dass A7+135/2 etwa das gleiche wie 5D III + 100/2 wiegt. Außerdem fotografiere ich mit dem 100er Action, selbst die AF-Version des Samyang kann da vermutlich nicht mithalten. Das 85er Batis (1200 Euro :eek:, das klasse Canon 85 1.8 kostet 350 Euro!) ist zu nah am 50er, auf das ich aber wiederum nicht verzichten wollte.
Irgendwie drehe ich mich da im Kreis, weswegen ich beschlossen habe, nicht auf Sony FE zu wechseln.


Kauf doch ne a6000 und das Sigma 30mm f/2.8.

Dann doch lieber das neue Sigma 30/1.4. Aber das soll ja Probleme bereiten :ugly:. Das Ganze sprengt zudem mein Budget für eine Zweitkamera. Und als Erstkamera fehlt mir ein lichtstarkes Standartzoom und ein Ersatz für das 100/2. Da kann man auch nur wieder beim 85 Batis landen und 1200 Euro blechen.


Festbrennweiten mit f/2.8 finde ich jetzt auch nicht sooo ansprechend. Wenn schon große Blende, dann richtig, als Entschädigung für den fehlenden Zoom.
 
Batis 85 und A7 II kosten zusammen soviel wie 5DIII und 2/100.
Dazu noch das kleine 2/28, dann hat man eine universelle Kombi. Als Ergänzung noch dss Zeiss 55 oder das FE 50.
Dann noch die Synergien nutzen: das 28er als Normalobjektiv,
Das Zeiss 55 oder FE 50 als Portraitlinse an der A6000. Dazu noch das Sigma 19mm, evt. Noch das Pancake.

Grüße,
Heinz
 
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Wo ist das Problem?

Das Problem ist, dass der Thread jetzt schon über 60(!) Beiträge hat. Für eine popelige Kamera. Im Gegenzug gibt es nicht den geringsten Lösungsansatz, alles wird weggeredet und technisch kaputt diskutiert.

Hier geht es nicht um Leben oder Tod, auch nicht um eine teure Immobilie, sondern um eine piefige Zweitkamera, die Fotos von der Familie machen soll. Das Getue darum übersteigt um den Faktor zehn bis hundert das, was ich selbst vielleicht für ein neues Auto oder ein Haus veranstalten würde.

Du wirst sehen, bald knicken hier die Beiträge ein, weil keiner mehr Lust hat, sich die Verrenkungen anzuhören. Du wälzt immer weiter sinnlos Technikdaten und eine Kamera für die paar Euronen läßt sich weiterhin nicht finden, irgendein Haar findet sich immer in der Suppe.

Es ist nur eine Kamera. Nicht mehr. Und nicht einmal eine teure. Das ist das Problem.
 
Das Problem ist, dass der Thread jetzt schon über 60(!) Beiträge hat. Für eine popelige Kamera. Im Gegenzug gibt es nicht den geringsten Lösungsansatz, alles wird weggeredet und technisch kaputt diskutiert.

Das ist mit Verlaub gesagt nonsense.

Weder Du noch sonst jemand ist verpflichtet hier zu schreiben oder auch nur zu lesen.

Mich persönlich hat das Thema deutlich weiter gebracht. Ich habe drei Kameras in die engere Wahl genommen, die ich, bevor ich das Thema eröffnet habe, nur dem Namen nach kannte (GX7, E-M10) oder gar nicht kannte (LX100). Alle drei dürften gut sein, von daher wird auch nichts kaputt diskutiert, selbst dann nicht, wenn über Schwächen der einzelnen Kameras gesprochen wird.
Auch wurden mir Kameras genannt, von denen ich noch nie gehört hatte, die ich dann aber nicht in die engere Wahl genommen habe (z.B. Fuji X70). Auch das war nicht vergebene Mühe, es hätte ja ein Treffer sein können.

Als ich das Thema gestartet habe hatte ich fast null Kenntnisse über die Welt außerhalb der DSLR, nun habe ich drei Favoriten aus geschätzt 20 Kameras ausgewählt und weiß worauf ich achten will, wenn ich sie mir Freitag ansehe.

Für mich ist einzig noch das Thema Samsung NX offen, die Kameras möchte ich noch kennen lernen bevor ich mich final entscheide.

Ich gehe davon aus, dass Dein Angagement in diesem Thema beendet ist, darum danke ich Dir für Deine Beiträge, ich glaube Du hast gesagt, was Du beitragen konntest.

Das Thema ist übrigens auch deshalb lang geworden, weil vieles am Thema vorbei ging, es wurde viel zu Kameras gepostet die der Budgetvorgabe des Eingangsposts nicht entsprachen.
 
Das Thema ist übrigens auch deshalb lang geworden, weil vieles am Thema vorbei ging, es wurde viel zu Kameras gepostet die der Budgetvorgabe des Eingangsposts nicht entsprachen.

Was möglicherweise daran liegt, dass im ersten Beitrag gar keine konkrete Vorgabe genannt ist. Nur ein diffuser Hinweis auf "untere Preisklasse", was auch immer das bedeutet und was zudem insofern nicht einmal eine echte Vorgabe darstellt, weil das ohnehin ungenannte Limit durch einen Gebrauchtkauf realisiert werden sollte, was es erst Recht unmöglich macht zu erahnen, was die Kamera letztendlich neu kosten darf (eine Analyse des Gebrauchtwarenmarkts ist ganz sicher hoffnungslos eine überzogene Erwartungshaltung).

Aber auch das passt insgesamt in das Bild der totalen Unentschlossenheit verbunden mit dem Wunsch nach der eierlegenden Wollmilchsau und das ganze offensichtlich möglichst zum Nulltarif oder wie auch immer, jedenfalls lässt sich für die Teilnehmer hier nirgends eine adäquate Preisvorstellung herleiten. Und das ist ganz sicher nicht die Schuld des Forums.
 
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Das Thema ist übrigens auch deshalb lang geworden, weil vieles am Thema vorbei ging, es wurde viel zu Kameras gepostet die der Budgetvorgabe des Eingangsposts nicht entsprachen.

Wobei ich die Diskussion über die A7-Reihe bei einem vorgegebenen Budget von 300 bis maximal 500 Euro allerdings auch irritierend finde, denn nach wie vor geht es doch um eine günstige Zweitkamera und nicht den Ersatz der Erstkamera, oder sehe ich das falsch?
 
Wobei ich die Diskussion über die A7-Reihe bei einem vorgegebenen Budget von 300 bis maximal 500 Euro allerdings auch irritierend finde, denn nach wie vor geht es doch um eine günstige Zweitkamera und nicht den Ersatz der Erstkamera, oder sehe ich das falsch?
Hm, ich hatte die gleiche Ausgangssituation und habe eine für mich befriedigende Lösung gefunden und dies im Sinne eines Erfahrungsaustausches gepostet.
Bei Gegenfinanzierung durch Verkauf der bisherigen Ausrüstung ist mit 500 Euro Budget schon etwas machbar. Bei den im Eingangspost gelisteten Anforderungen durchaus realistisch.
Im Prinzip könnte man auch die gleiche Diskussion führen, indem man die 5DIII Ausrüstung mit einer 100D und einem 10-18, 18-55 oder 24STM ergänzt und dazu das vorhandene 50STM und ggfs. das 2/100 (als 3,2/160mm Equivalent) nutzt.
Es ging mir auch darum zu zeigen, dass man mit einem System Synergien nutzen kann.
Der TO hat die Diskussion aufgenommen, alles ist gut. Er TO hat seine Situation übrigens genau beschrieben, er könnte höchstens noch mehr zu seinen fotografischen Präferenzen sagen.

Grüße,
Heinz
 
Hm, ich hatte die gleiche Ausgangssituation und habe eine für mich befriedigende Lösung gefunden und dies im Sinne eines Erfahrungsaustausches gepostet.
Das sollte auch überhaupt kein Vorwurf sein sondern nur der Versuch herauszufinden, warum Modelle weit über dem Budget vorgeschlagen werden, was der TO moniert hat.

Aber die Vorgaben lauten nun einmal "Die DSLR will ich nicht ersetzen sondern nur ergänzen und das Budget ist maximal 500 Euro lieber weniger". Bei gewissenhaftem Lesen des Threads finde ich auch keinen deutlichen Hinweis, dass diese Vorgaben revidiert wurden.
Manch einer, der aber über 60 Beitrage möglicherweise nur überfliegt, kann den Eindruck gewinnen, dass diese beiden Vorgaben nicht in Stein gemeißelt sind, wenn dann trotzdem über einen eventuellen Ersatz statt Ergänzung und höhere Kosten geredet wird.

Der TO kann natürlich in seinem Thread diskutieren wozu er lustig ist, einfacher macht so etwas die ohnehin schon recht schwierige Beratung aber nicht und dann muss man sich nicht wundern, wenn auch andere zu teure Modelle empfohlen werden. ;)

Wenn ich das Gefühl habe, solch ein Thread ist irgendwie in der Sackgasse, gehe ich immer zurück auf Anfang. Und wenn ich den Fragebogen noch einmal lese komme ich nach wie vor zum gleichen Ergebnis wie schon in Beitrag #6, nämlich dass eine OM-D E-M10 aber wirklich alle dort genannten Anforderungen erfüllt mit Abstrichen beim AF-C, zu denen der TO ja nach Angaben bereit ist.

Was nicht heißen muss, dass am Freitag im Laden nicht eine ganz andere Entscheidung getroffen wird - Theorie und Praxis liegen nicht selten auseinander und es wäre nicht das erste Mal, dass sich beim "In-die-Hand-nehmen-und-ausprobieren" ein ganz spontanes "Habenwollengefühl" einstellt und die Prioritäten plötzlich neu gewichtet werden.;)
 
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Ich hole das Thema noch mal hoch um Euch zu berichten, was draus geworden ist:

Ich habe mittlerweile eine Oly E-M10 mit Panasonic 14-42 G II Kitobjektiv und das Oly 45/1.8.

Bisher habe ich die Kamera noch nicht wirklich ausgeführt, bei den in dieser Jahreszeit üblichen Lichtverhältnissen und viel Drinnenfotografie habe ich die 5D samt Aufsteckblitz vorgezogen.

Aber vom nur in die Hand nehmen gefällt mir die Kleine richtig gut, nur die harte Augenmuschel ist unangenehm.
 
...
4.) Samsung NX

Der Gedanke kam mir auch. Ich weiß, das System ist tot, aber wenn ich da ein Schnäppchen machen kann, warum nicht. Die Objektivauswahl scheint ganz vernünftig zu sein.
In dem System kenne ich mich null aus, NX300 habe ich schon mal gehört... Hier bin ich für jede Info und Erfahrung dankbar!...

Ich hatte die NX300 (leider verkauft :grumble:) mit dem 18-55 OiS III. https://www.flickr.com/photos/136475892@N05/albums/72157658743683490 Das Zoomobjektiv ist zwar größer als das 16-50er, aber die Schärfe ist super, fast vergleichbar mit dem 24-70/4 an der Sony A7ii (ich habe Vergleichsfotos geschossen!)

Es gibt (mal bei Bucht Kleinanzeigen suchen) 20mm- und 30mm-Pancakes, die eigentlich mindestens die gleiche Schärfe zeigen sollten. (ich schreibe im Konjunktiv, weil ich die Linsen nicht hatte).

Es ist sehr angenehm, mit der Kamera zu shooten, nicht zuletzt z. B. "aus der Hüfte" mit dem 3,3" Klappdisplay.

Die Kamera lag sehr gut in meiner Hand und mit der I-Function und / oder dem Funktionsmenü ist sie super zu bedienen; ideal für jemanden, der Canon nebenbei benutzt - wie ich.

Wenn Dir die Bedienung der Olympus sowie die Anmutung der Bilder (kleineres Format / Freistellung, nativ 3:4 Seitenlänge) nicht gefällt, kannst Du sie bestimmt ohne Verlust weiterverkaufen (habe ich auch gemacht).
 
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