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5 Tage Kurztrip nur mit der M3

Vision€&

Themenersteller
Uh, fahre 5 Tage nach Thessaloniki/Griechenland und bin zum ersten Mal nur mit der m3 unterwegs. Komisches Gefühl nicht die 80d dabei zu haben, irgendwie denke ich was vergessen zu haben....

Hab das Ef-m 22, das Ef-m 18-55 und das Ef 50 stm mit Mount Adapter dabei, ebenso den evf, mal sehen wie es läuft.

Gruß Vision
 
Vielleicht ein bisschen was in Sachen Tele vergessen? :D

Ich war gestern unterwegs mit der M5 und dem EF-M 11-22mm und dem EF-M 18-150 mm.

Dabei habe ich draußen nichts vermisst. ;)

Die meisten Brennweiten am 18-150 nutze ich im unteren Bereich. Nur für Details durften es auch mal mehr Zoom-Millimeter sein.

An Pfingsten nehme ich auf's Schiff zusätzlich vielleicht das Sigma 17-70mm F/2.8-4.0 mit und eventuell einen kleineren Blitz.
Oder, statt des Sigmas, das EF-M 15-45mm für People/Street.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das 11-22 und das 18-150 hätte ich auch gern, damit ist man perfekt aufgestellt. Gibt ja gerade Cash back 😎
 
Da Du ja den Adapter eh schon dabei hast, würde ich aus Deinem Bestand noch das hier mitnehmen: Canon EF-S 55 - 250 IS STM.

Ansonsten wäre meine Kombi ebenfalls 11-22, 18-150 und das 22er. ;)
 
Erster Tag. Mit dem 18-55 kommt man gut zu recht, ab und an etwas mehr Weitwinkel wäre gut.

Mich nervt aber der EVF etwas, wenn ich Sonnenbrille auf hab, ist das Teil mir irgendwie zu dunkel, der Sucher der 80D ist da wesentlich komfortabler. Aber vielleicht muss ich mich erst an den elektronischen Sucher besser gewöhnen.

Aber vom Gewicht ist das schon alles sehr angenehm!

Gruß
Vision

P.S. Das 55-250 hab ich absichtlich nicht mitgenommen. Wollte mal kompakt bleiben, sowohl beim Gewicht als auch bei der Größe
 
P.S. Das 55-250 hab ich absichtlich nicht mitgenommen. Wollte mal kompakt bleiben, sowohl beim Gewicht als auch bei der Größe

Gute Entscheidung!
Das EF-S 55-250 mm hatte ich auch mal. Es ist zwar verhältnismäßig leicht, aber ich h abe es kaum benutzt letztes Jahr.
 
Also bei so einem Urlaub ist das 11-22mm ein absolutes MUSS. Ich bin gerade auf Fuji umgestiegen (Canon mag mir ja keine kleinen lichtstarken Festbrennweiten verkaufen), werde aber die M3 wahrscheinlich behalten, eben wegen des 11-22ers.

Schau mal das Beispiel: mit einem Ministativ und einen Graufilter kann man so ein Zeugs machen, und die ganze Kombi ist winzig und schnell mal irgendwo "hingestellt":


Costa Brava (4) by https://www.flickr.com/photos/rolandist/, on Flickr
 
So, und wieder zurück.

Fazit: ich hab absolut nichts vermisst.Die Qualität der Bilder steht denen der 80D in nichts nach und wenn man nur Landschaft oder Stadt fotografiert, ist der AF auch mehr als ausreichend. Spielende Kinder wird da schon etwas schwieriger.

Mit den Objektiven die ich dabei hatte bin ich auch super klar gekommen. Selten hab ich etwas Brennweite vermisst. Überleg aber dennoch, das 18-55 durch das 18-150 zu ersetzten. Allerdings könnte ich auch das 55-200 als Ergänzung nehmen, ist deutlich billiger, aber man muss doch wieder ein Objektiv mehr mitschleppen.

Wahrscheinlich hol ich mir aber auf jeden Fall das 11-22, das reizt mich.

Auch das 50 STM fand ich richtig gut an der m3.

Insgesamt macht das leichte Gepäck echt Spass.

Was etwas gewöhnungsbedürftig ist, ist der EVF. Wie gesagt, mag den optischen Sucher der 80D einfach lieber. Aber bei starker Sonneneinstrahlung braucht man einfach einen Sucher....

Werde wahrscheinlich ab jetzt öfter mal nur mit der m3 losziehen.

Gruß
Vision
 
Ich denke rein BQ-mäßig geben sich beide nicht viel. Aber die Kompaktheit des 11-22 gegenüber eines 10-18 mit Adapter ist m.E. nicht zu unterschätzen.
Ich meine, wenn ich mir eine M kaufe, dann möchte ich auch entsprechend kompakte Objektive. Und da ist das 11-22 schon ziemlich gut.
Ich hatte es jetzt in Prag dabei und die Qualität ist wirklich sehr gut.
 
Ich denke rein BQ-mäßig geben sich beide nicht viel.

Finde das 11-22 erkennbar besser als das 10-18, es ist deutlich besser in den Ecken, besser bei Gegenlicht, erzeugt bessere Blendensterne. Die anderen Vorteile wurden schon genannt. Nein, bis auf den Preis spricht absolut nichts für das 10-18
 
Ich meine, wenn ich mir eine M kaufe, dann möchte ich auch entsprechend kompakte Objektive.

Echt jetzt? Und wenn ich schon ein EF-S oder gar Adapter habe dann kaufe ich mir zusätzlich noch ein 11-22, dass ich einfach einer Ideologie folge, die nichts anderes mehr zulässt? Vielleicht will ich es mir einfach nicht verbauen, das 10-18 auch an einer zukünftigen nicht-M zu nutzen? Oder ich finde das 11-22 ist optisch einfach nicht wirklich besser, das ca. 35 Prozent Aufschlag rechtfertigt? Vielleicht habe ich aber ganz simpel noch passende Filter aus vor-M-Zeiten in der Schublade liegen. Evtl. betreibe ich noch eine DSLR. Es gibt nicht so viel, was gegen die Alternative 10-18 spricht. Ausser eine individuelle Bewertung natürlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das 10-18 stm läuft gut an der M3, hab ich natürlich schon getestet. Klar, wenn man vernünftig ist und sich überlegt, wie oft man das UWW braucht, kann man es bedenkenlos nehmen, wenn man es eh schon hat.

Andererseits ist das 11-22 eindeutig kompakter, und wenn man eben kompakt unterwegs sein will, dann bleibt eben nur das 11-22.

Muss halt jeder für sich entscheiden, ob er die zusätzliche Investition tätigen will nur wegen der kompakten Bauform.

Mich persönlich reizt das 11-22, auch wenn ich das 10-18 schon hab (scheint so, als ob ich gerne Objektive sammle :D)

Unabhängig davon schwanke ich immer noch zwischen dem 55-200 und dem 18-150....

Gruß
Vision
 
Zuletzt bearbeitet:
Vision€&;14605492 schrieb:
Mich persönlich reizt das 11-22, auch wenn ich das 10-18 schon hab (scheint so, als ob ich gerne Objektive sammle :D)

Ich schiel da mal auf meine eigene Signatur. :lol:

Reizen würde mich das 11-22 auch. Allerdings komme ich dann zum Schluss, dass ich UWW nicht wirklich oft benötige außer im Urlaub oder bei Städtetrips. Von der Bildquali her ist das 11-22 etwas besser als das 10-18.

Dagegen habe ich das 22er sofort gekauft, da es so schön kompakt und vor allem besser verarbeitet ist als das klapprige 15-45 Kit ist, mit dem ich immer noch nicht so richtig warm werden kann. :grumble:

Das 18-150 reizt mich z.B. überhaupt nicht, obwohl es für eine Städtetour mit kleinem Gepäck prädestiniert zu sein scheint.

1. ist es mir zu teuer
2. für den Preis ist das Plaste-Bajonett einfach ne Frechheit
3. ist es für eine M viel zu ausladend

Da kann ich gleich ne 100D mit 18-135er nutzen.

Dann lieber das Geld in einen Adapter investieren und EF/EF-S Objetive aus dem eigenen Fuhrpark benutzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Finde das 11-22 erkennbar besser als das 10-18, es ist deutlich besser in den Ecken, besser bei Gegenlicht, erzeugt bessere Blendensterne. Die anderen Vorteile wurden schon genannt. Nein, bis auf den Preis spricht absolut nichts für das 10-18

Ich hatte das 10-18 eigentlich -zumindest abgeblendet- als recht gut auch in den Ecken in Erinnerung (und oft werden die Brennweitenbereiche ja abgeblendet genutzt). Habe eben nochmal bei meinen Bildern nachgesehen. Bei Offenblende ist das 11-22 tatsächlich schon erkennbar stärker. Gegenlicht und Blendensterne habe beim 11-22 noch kaum probiert. Daher kann ich zu diesem Verhalten auch noch nichts sagen.

Echt jetzt? Und wenn ich schon ein EF-S oder gar Adapter habe dann kaufe ich mir zusätzlich noch ein 11-22, dass ich einfach einer Ideologie folge, die nichts anderes mehr zulässt? Vielleicht will ich es mir einfach nicht verbauen, das 10-18 auch an einer zukünftigen nicht-M zu nutzen? Oder ich finde das 11-22 ist optisch einfach nicht wirklich besser, das ca. 35 Prozent Aufschlag rechtfertigt? Vielleicht habe ich aber ganz simpel noch passende Filter aus vor-M-Zeiten in der Schublade liegen. Evtl. betreibe ich noch eine DSLR. Es gibt nicht so viel, was gegen die Alternative 10-18 spricht. Ausser eine individuelle Bewertung natürlich.

Na klar echt;). Sicher spricht nichts dagegen, ein 10-18 mit Adapter an einer Kamera der M-Serie zu benutzen. Dies ist ja ein Vorteil der M´s von Canon. Nur ist es halt so, dass ich dann den m.E. eigentlichen Vorteil des Systems -die Kompaktheit- verliere. Ich persönlich habe mir das M-System geholt, weil ich bei bestimmten Reisen eben nicht die großen Objektive mitnehmen möchte. Einfach etwas leichter und kleiner, dennoch eine ordentliche Bildqualität abliefernd. Und da stören mich die EF(-S). Deshalb halte ich mir manche Brennweitenbereiche einfach doppelt, als EF-M und EF. Ist halt meine persönliche Meinung. Aber jeder darf das gerne anderweitig sehen und wird es auch für sich selbst individuell entscheiden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Echt jetzt? Und wenn ich schon ein EF-S oder gar Adapter habe dann kaufe ich mir zusätzlich noch ein 11-22, dass ich einfach einer Ideologie folge, die nichts anderes mehr zulässt? Vielleicht will ich es mir einfach nicht verbauen, das 10-18 auch an einer zukünftigen nicht-M zu nutzen? Oder ich finde das 11-22 ist optisch einfach nicht wirklich besser, das ca. 35 Prozent Aufschlag rechtfertigt? Vielleicht habe ich aber ganz simpel noch passende Filter aus vor-M-Zeiten in der Schublade liegen. Evtl. betreibe ich noch eine DSLR. Es gibt nicht so viel, was gegen die Alternative 10-18 spricht. Ausser eine individuelle Bewertung natürlich.

Ich kann da beide Ansichten gut verstehen. Lange Zeit war ein EF-M 11-22 für mich auch kein Thema, da die M eigentlich immer nur eine Ergänzung war und als Zweitkamera zur 7DII dabei war. War ich doch mal nur mit der M unterwegs dann hat mir das Samyang EF-M 12/2.0 gereicht und hat auch noch die Anforderung von Nachtaufnahmen abgedeckt.
Seit ich die M5 habe bin ich hier mit der Qualität mehr als zufrieden und konnte mir vorstellen nur mit dieser Kamera alleine auf Tour zu gehen, dann ist es für mich auch ein absolut logischer Schritt dass das UWW Zoom-Objektiv im Idealfall auch ne Nummer kleiner wird, so habe ich sofort das 11-22 gekauft und bin begeistert. Zusammen mit der 12/2.0 decke ich alle Anforderungen ab. Inzwischen ist eine M6 als Backup oder Zweitbody dazu gekommen. So bin ich mehr als Kompakt unterwegs.
Trotzdem habe ich an der 7DII noch ein universelles Tamron 10-24 HLD und ein Tokina 14-20/2.0 mit seiner einzigartigen Bildqualität im Weitwinkel Bereich.
Daher ist es schon ein guter Ansatz die M auch mit EF-M zu bestücken und so die Vorteile noch besser nutzen, aber es ist auch nicht in allen Fällen unbedingt die einzige Lösung.
 
Ich kann da beide Ansichten gut verstehen.

Viel wichtiger, als die marginalen Unterschiede bzgl. beider Klasse-UWW für wenig Geld, finde ich die Feststellung, dass es sich in den Nischen offenbar deutlich kultivierter diskutieren lässt, und zwar ohne standrechtliche Enthauptung. Leider merke ich auch bei mir selbst, das viel zu schnelle und reflexhafte Umschalten in den Verteidigungs- und Rechtfertigungsmodus, da dies zur Kultur dieses Hasenvereins hier gehört. Das nur so am Rande. ;)
 
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