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Freistellung Vergleich VF und Crop
- Themenersteller chatfrosch
- Erstellt am
Das macht man eigentlich nicht. Du wählst ja den Ausschnitt nicht in Abhängigkeit von der Sensorgröße.
Das ist schon eher das was passieren würde, bzw. meistens verwenden die Leute ja angepasste Brennweiten, wer als Lieblingsobjektiv ein 35mm an APSC verwendet, wird bei einer Vollformatkamera dann am ehesten ein 50mm verwenden.
Der Unterschied ist nicht riesig. Das wichtigste beim Freistellen ist ja nicht die Kamera/Objektiv, sondern die Objektgröße. Eine Biene kannst Du nicht ohne unscharfen Hintergrund fotografieren, einen Berg nicht mit - egal ob Handy oder Kleinbild mit Festbrennweite.
Hier ist ein Beispiel mit gleichem Objektiv bei angepasster Entfernung. Bei sehr weit entfernten Hintergrund ist die Freisstellung bei beiden sogar gleich. Für einen Hintergrund knapper hinter dem Objekt gibt es einen sichtbaren Unterschied.
Wenn Du statt eines f/2.8 Zooms an Crop ein typisches Portraitobjektiv mit f/1.4 oder gar f/1.2 an KB verwendest, werden die Unterschiede schon sehr deutlich. Es ist die Summe der Schritte, die dann den Unterschied machen.
P.S. es übrigens Quatsch, dass die Schärfentiefe so eines Objektivs nur wenige mm beträgt. Das hängt ja wieder hauptsächlich von der Objektgröße ab. Nimm z.B. eine KB-Kamera mit 85mm f/1.2 einen Sandkasten mit spielenden Kindern und tollem Licht vor Sonnenuntergang - selbst ein Anfänger produziert da lauter tolle Bilder (das dürfte einer der Gründe für die hier verbreitete Ablehnung sein). Die einfache Regel: je größer das Objekt ist, dass Du freistellen willst, umso aufwändiger bzw. teurer wird es.
Mach einfach mit deiner aktuellen Kamera 2 Fotos, einmal bei Offenblende und dann eine Stufe abgeblendet. Dann bekommst du einen Eindruck, was eine Blendenstufe an Unterschied ausmacht - und kannst überlegen, ob es dir das Wert ist oder nicht. Dazu musst du dir dann noch überlegen was für Objektive du hast und ob die geeignet sind, bzw. was du dann an KB noch zusätzlich brauchst.
Meine Erfahrung ist, dass das KB-System oft im Vergleich zu APS-C/mft sogar billiger werden kann
Meine Erfahrung ist, dass das KB-System oft im Vergleich zu APS-C/mft sogar billiger werden kann
Hallo Claudia,
also ganz ehrlich - der Unterschied in der Praxis macht sich nur in Extremen bemerkbar. Ich denke über 95% der Aufnahmen bekommt man gleichwertig mit beiden Systemen hin. Den späteren Bildern wird man es selten bis gar nicht ansehen.
An APS-C hast du bei 5m Abstand ein Oberkörperportrait mit einem Schärfebereich von 7,7cm.
Bei Kleinbild musst du für den selben Ausschnitt ca. einen Meter näher ran und landest bei einem Schärfebereich von 6cm.
Auf dem fertigen Bild wird diese 1,7cm Unterschied aber keiner sehen bzw. dadurch auf die Kamera rückschließen können.
Interessanter ist da wenn überhaupt die Entfernung, ab der alles im Unendlichkeitsbereich liegt. Bei gegebenem Beispiel liegt diese Entfernung an APS-C bei ca. 310m, bei Kleinbild "schon" bei ca. 245m, also 65m weiter vorne. Das wirkt sich entsprechend positiv auf ein "weicheres Bokeh" aus, da der Hintergrund so früher/eher verschwimmt. Aber ich möchte mal behaupten auch das nicht so stark, als dass es dem Betrachter sofort ins Auge springt.
Ich schließe mich da meinen Vorrednern an - niemand muss sich für irgendeine Kamera / ein System qualifizieren oder ist diesem "unwürdig". Das wollen manche Foristen zwar immer wieder gerne fragenden Leuten weiß machen, ist aber völliger Blödsinn. Stichwort Neid/Rechtfertigung? Ich weiß es nicht. Wahrscheinlich ist auch einfach immer das System mit dem neusten Modell das beste. Bei Canon sind das aktuell scheinbar APS-C Modelle. Lass dich davon nicht verunsichern. Wenn du Bock auf KB hast, dann hol dir eine.
also ganz ehrlich - der Unterschied in der Praxis macht sich nur in Extremen bemerkbar. Ich denke über 95% der Aufnahmen bekommt man gleichwertig mit beiden Systemen hin. Den späteren Bildern wird man es selten bis gar nicht ansehen.
Um dein Beispiel mit den 200mm und f/2.8 aufzugreifen:
An APS-C hast du bei 5m Abstand ein Oberkörperportrait mit einem Schärfebereich von 7,7cm.
Bei Kleinbild musst du für den selben Ausschnitt ca. einen Meter näher ran und landest bei einem Schärfebereich von 6cm.
Auf dem fertigen Bild wird diese 1,7cm Unterschied aber keiner sehen bzw. dadurch auf die Kamera rückschließen können.
Interessanter ist da wenn überhaupt die Entfernung, ab der alles im Unendlichkeitsbereich liegt. Bei gegebenem Beispiel liegt diese Entfernung an APS-C bei ca. 310m, bei Kleinbild "schon" bei ca. 245m, also 65m weiter vorne. Das wirkt sich entsprechend positiv auf ein "weicheres Bokeh" aus, da der Hintergrund so früher/eher verschwimmt. Aber ich möchte mal behaupten auch das nicht so stark, als dass es dem Betrachter sofort ins Auge springt.
Das ist so als würdest du "unwürdig" sein eine DSLR zu nutzen, weil du bisher nur Kompaktkameras hattest.
Ich schließe mich da meinen Vorrednern an - niemand muss sich für irgendeine Kamera / ein System qualifizieren oder ist diesem "unwürdig". Das wollen manche Foristen zwar immer wieder gerne fragenden Leuten weiß machen, ist aber völliger Blödsinn. Stichwort Neid/Rechtfertigung? Ich weiß es nicht. Wahrscheinlich ist auch einfach immer das System mit dem neusten Modell das beste. Bei Canon sind das aktuell scheinbar APS-C Modelle. Lass dich davon nicht verunsichern. Wenn du Bock auf KB hast, dann hol dir eine.
Gute Frage - bei mir war's rückblickend wohl in erster Linie der "Haben wollen Effekt". Die 30D war erst zwei Jahre in meinen Händen und die damals neue 5D II zog mich irgendwie in ihren Bann. Höhere Auflösung und geringeres Rauschen klangen super und die damals noch recht magere Auswahl an EF-S Objektiven tat ihr Übriges. Auf die Qualität der Aufnahmen hat sich der Wechsel nicht ausgewirkt - da kam die stetig wachsende Erfahrung mehr zum tragen. Unterm Strich fasst es der Satz in meiner Signatur eigentlich ganz gut zusammen
chatfrosch
Themenersteller
Na euch kann man schon allein lassen ... kaum schaut man ein paar Stunden nicht rein, gibt es so viele neue Antworten
Es ist bei mir halt auch so, das ich ein VF gern hätte - aber noch keinen Grund gefunden habe, warum ich sie haben "muß"
Objektive sind kein Problem. Bisher hab ich nur 3 und die würden alle passen.
Hab mir die letzten Tage die 5DII angesehen. Die wäre ja preislich echt ok und würde bestimmt auch gut sein, aber ich hatte vorher eine 700 D und bei der haben mich tierisch die wenigen Fokusfelder genervt und da wäre ich bei der 5DII wieder so weit.
Also wäre eine 5DIII logischer und auch von der Bedienung her meiner 7DII ähnlicher.
Aber für eine Spielerei ist mir das momentan noch zu viel Geld.
Und da Ihr mir leider auch keine guten Argumente bringen konnten, warum ich unbedingt sofort eine VF brauche, muss ich das wohl noch bischen mit mir rumtragen. Mal sehen wie lang ....
Viele Grüße
Claudia
Es ist bei mir halt auch so, das ich ein VF gern hätte - aber noch keinen Grund gefunden habe, warum ich sie haben "muß"
Objektive sind kein Problem. Bisher hab ich nur 3 und die würden alle passen.
Hab mir die letzten Tage die 5DII angesehen. Die wäre ja preislich echt ok und würde bestimmt auch gut sein, aber ich hatte vorher eine 700 D und bei der haben mich tierisch die wenigen Fokusfelder genervt und da wäre ich bei der 5DII wieder so weit.
Also wäre eine 5DIII logischer und auch von der Bedienung her meiner 7DII ähnlicher.
Aber für eine Spielerei ist mir das momentan noch zu viel Geld.
Und da Ihr mir leider auch keine guten Argumente bringen konnten, warum ich unbedingt sofort eine VF brauche, muss ich das wohl noch bischen mit mir rumtragen.
Mal sehen wie lang ....Viele Grüße
Claudia
Re: Freistellung Vergleich zwischen verschiedenen Formaten
Den wirst du voraussichtlich auch nie finden – weil es keinen gibt. Das ist jedoch absolut kein Grund, keine anzuschaffen, zumal geeignete Objektive schon vorhanden sind. Man sollte sich halt nur keinen Illusionen hingeben über die eigenen Beweggründe, den Bedarf oder die zu erwartende "Verbesserung". Spaß daran zu haben ist Grund genug ... sofern es das Budget hergibt.
Habe selbst den Sprung von MFT gx7 auf kb Format sony alpha 7ii gemacht. Aus dem Grund das ich nicht ewig überlegen wollte wieviel besser oder auch nicht kb ist. Habe.nicht Lust jahrelang in Foren zu diskutieren und zu träumen. Habe u.a. daran das sony/zeiss 55/ 1.8. Der erste sofortige Eindruck draussen in.der natur bzw. Stadt mit menschen war:
-WOW sind die Fotos hell! Grundsätzlich geil hell.
-Fotos sind viel plastischer bei u.a. schon Blende 1.8
-Bildanmutung (Gesamteindruck samt farben) einfach Hammer (subjektiver Eindruck sagt 'perfekt für mich')
-Kamera ist größer und schwerer (nachteil)
Ich könnte noch mehr schreiben aber o.g. war der ersteindruck den ich persönlich nicht wegdiskutieren kann.
-WOW sind die Fotos hell! Grundsätzlich geil hell.
-Fotos sind viel plastischer bei u.a. schon Blende 1.8
-Bildanmutung (Gesamteindruck samt farben) einfach Hammer (subjektiver Eindruck sagt 'perfekt für mich')
-Kamera ist größer und schwerer (nachteil)
Ich könnte noch mehr schreiben aber o.g. war der ersteindruck den ich persönlich nicht wegdiskutieren kann.
No discussion please, auch wenns juckt.
Ich hoffe, da kommen noch welche, die ordentlich Feuer machen.
Gast_224214
Guest
Eine einfache, gut erhaltene 5D für gerade mal rd. 300€ wäre eine entspannte Ergänzung zu deiner hektischen 7D².
Für bewußte, anspruchsvolle Fotografie, wenn es tatsächlich um Sensorgröße geht und nicht um Blendwerk, Gimmicks, Spielerei und Knipserei.
Zuletzt bearbeitet:
chatfrosch
Themenersteller
Ich hatte es befürchtet ... meine 7DII ist nur zum knipsen geeignet 
Aber hektisch find ich Sie nicht
Mit dem Unterschied zwischen 5D und 5DII hab ich mich noch nicht beschäftigt. Ich glaub eine 5D ist mir zu gefährlich.
Da will ich dann bestimmt nach kurzer Zeit das aktuellste Model. Die 700D durfte auch nicht lange bleiben ...
Viele Grüße
Claudia
Aber hektisch find ich Sie nicht
Mit dem Unterschied zwischen 5D und 5DII hab ich mich noch nicht beschäftigt. Ich glaub eine 5D ist mir zu gefährlich.
Da will ich dann bestimmt nach kurzer Zeit das aktuellste Model. Die 700D durfte auch nicht lange bleiben ...
Viele Grüße
Claudia
Wenn man sich die eigenen Wünsche erfüllen kann und will, ist Feuer unnötig. Fast jede heutige Kamera kann Bilder machen, die einen an einen unvergesslichen Moment erinnern. Die sieht man nicht unbedingt mit der möglichen technischen Präzision.
Man hat mir heute ein Stück Metall aus dem Auge operiert ... und ich kann Sehen. Das ist Glück und Geschick der Ärztin, daneben gewinnt die Diskussion nicht wirklich, egal welche Sensorgrösse und wieviele Sensorfelder ich vorschnallen könnte, oder mir gar leisten könnte. Das ist nicht der limitierende Faktor, sondern ein vernüftiges Beharren auf dem Preis-Leistungs-Prinzip. Eine 5D macht Foto, die gab es mit Film nicht.
Und wenn ich mir die Preise für eine 5D4 und einer 1DX2 anschaue, dann frage ich mich, wer denn nun verrückt ist.
Zuletzt bearbeitet:
Was für Motive fotografierst du denn am meisten, Claudia ?
Wenn es hauptsächlich Vögel wären, bist du ja mit der 7DII wirklich bestens ausgestattet.
Für weitwinklige Landschaften und Sonnenuntergänge am Fließband wär wohl VF besser, da kein Crop.
Dunkle Kirchenräume im Kerzenschein, dann auch eher VF.
Für Makroaufnahmen passt die 7DII ebenfalls wunderbar, da bist du noch näher dran.
Eigentlich ist es ja unsinnig, hier die Vorteile des einen oder des anderen Sensors auszumachen, solange nicht klar ist, für welchen Zweck du die Kamera hauptsächlich einsetzen möchtest.
Finde aber du hast schon ein super Gehäuse in deinen Händen !
Wenn es hauptsächlich Vögel wären, bist du ja mit der 7DII wirklich bestens ausgestattet.
Für weitwinklige Landschaften und Sonnenuntergänge am Fließband wär wohl VF besser, da kein Crop.
Dunkle Kirchenräume im Kerzenschein, dann auch eher VF.
Für Makroaufnahmen passt die 7DII ebenfalls wunderbar, da bist du noch näher dran.
Eigentlich ist es ja unsinnig, hier die Vorteile des einen oder des anderen Sensors auszumachen, solange nicht klar ist, für welchen Zweck du die Kamera hauptsächlich einsetzen möchtest.
Finde aber du hast schon ein super Gehäuse in deinen Händen !
chatfrosch
Themenersteller
Für das was ich hauptsächlich fotografiere ist die 7D die erste Wahl ... z.B. Hunde in Action.
Für Landschaften bin ich mit der 7D auch zufrieden ... habe aber natürlich keinen direkten Vergleich. Wobei es bei Wanderungen ja jetzt schon so ist, das ich mir genau überlege ob die 7D mit darf oder nicht. Eine VF dürfte wohl noch seltener mit ...
Wie gesagt, eine VF wäre für mich nur eine "Spielerei" Das darf wohl niemand hören/lesen, das ich die VF als Spielerei bezeichne.
Die 7D bleibt auf alle Fälle.
Viele Grüße
Claudia
Für Landschaften bin ich mit der 7D auch zufrieden ... habe aber natürlich keinen direkten Vergleich. Wobei es bei Wanderungen ja jetzt schon so ist, das ich mir genau überlege ob die 7D mit darf oder nicht. Eine VF dürfte wohl noch seltener mit ...
Wie gesagt, eine VF wäre für mich nur eine "Spielerei"
Das darf wohl niemand hören/lesen, das ich die VF als Spielerei bezeichne.Die 7D bleibt auf alle Fälle.
Viele Grüße
Claudia
Kauf dir besser Objektive
Ich hatte es befürchtet ... meine 7DII ist nur zum knipsen geeignet
Wie gesagt, eine VF wäre für mich nur eine "Spielerei"
Das klingt für mich, als wolltest Du unbedingt eine Reaktion provozieren. Das wird nicht so leicht sein. Natürlich ist KB fürs Hobby eine Spielerei - genauso wie eine DSLR überaupt... Die Unterschiede sind aber nun mal nicht riesig und hängen von den eigenen Vorlieben ab. Ich schätze die Bildwirkung von KB und 85mm f/1.2 und würde darum nur ungerne auf Crop wechseln. Wem es auf geringes Gewicht ankommt und viel abblendet der wird das anders sehen.
Kauf dir besser Objektive
Da sollte man aber etwas nachdenken was man wirklich möchte, wer lichtstarke Zooms und Festbrennweiten an Crop "sammelt", kämme oft mit KB günstiger weg. Gerade mit den neuen "günstigen" f/4 Zooms von Canon.
Ob nun 7D mit 17-55 f/2.8 oder 6D mit 24-70 f/4, dass macht weder vom Preis, noch von der Leistung einen echten Unterschied. Aber das 85mm f/1.8 an der 6D lässt sich nicht mehr so günstig ersetzen... Wer umgekehrt wegen z.B. Tierfotografie möglichst hohe Sensorauflösungen benötigt, ist mit einer günstigen gebrauchten 20 MPixel KB-Kamera nicht sehr gut beraten.
Darf ich hierzu kurz eine andrer Frage einwerfen. Braucht man wirklich 50MP?!
Ich stelle mir immer vor, dass es ja nur nützlich ist wenn man die Fotos sehr großformatig anschauen/ausdrucken will...?!
Oder machen sich die 50MP im vergleich zu bspw.24MP andersweitig bemerkbar?!
( Mir fehlt hier leider ein wenig der Plan von der technischen Seite der Fotografie)
Grüße
Gast_406740
Guest
die Frage ist ja immer, wie viel ist genug? Genug für was?
Wenn ein Kunde 50 MP verlangt, ist das eben alleine deshalb schön nötig. Ebenso, wenn es das Ego verlangt.
Technisch gesehen, kann man die eigentlich überflüssigen Daten beispielsweise für bessere Retusche verwenden, oder zum croppen (=Digitalzoom um einen TK einzusparen und/oder Objektiv und damit Geld sparen und/oder Gewicht). Oder um Reserven zu haben, zum Geraderücken oder Objektivfehler zu korrigieren.
Auch um sich Details anzuschauen, durch unterschreiten des üblichen Betrachtunsgabstandes- egal, ob durch hineinzoomen am Tablet oder Nutzen einer Lupe beim Ausdruck.
Für die normale Betrachtung mit üblichen Betrachtungsabstand hingegen reichen ca. 8 MP aus- daran hat sich seit Anbeginn der Digitalzeit nichts verändert- so gesehen fängt Deine Frage nicht erst bei 50 MP an...
vg, Festan
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