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Fuji RAW und Lightroom

FranzHans

Themenersteller
Hier im Forum lese ich immer mal wieder das Lightroom nicht alles aus dem Fuji RAW rausholt und das der Lightroom nicht optimal für die Fuji RAW ist. Ferner sollte man seinen Workflow umstellen.

Ich kann das aber so gar nicht nachvollziehen. Die Fuji RAW-Daten die ich durch den LR geschoben habe fand ich unproblematisch. Ebenso habe ich die RAW-Daten einfach so entwickelt wie ich das auch mit den Sony RAW-Daten vorher gemacht habe.

Kann mir jemand schlüssig erklären wo die Probleme liegen sollen und warum und wie man seinen Workflow umstellen sollte? Vielleicht ergibt sich ja doch noch Potenzial nach oben?
 
In dem Unterforum gibt es nur einen einzigen Thread der sich mit dem aktuellen LR auseinandersetzt (https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1757152&highlight=lightroom&page=12). Wirklich hilfreich finde ich den jedoch nicht. Das einzige Problem scheint demnach Würmchenartefakte beim Schärfen zu sein.

In wiefern es sich lohnt seinen Workflow umzustellen ist mir nun immer noch nicht klar. Auch warum überhaupt?
 
In wiefern es sich lohnt seinen Workflow umzustellen ist mir nun immer noch nicht klar. Auch warum überhaupt?
Es zwingt dich keiner, deinen Arbeitsablauf umzustellen. Wenn du die Notwendigkeit nicht siehst, auch nicht dich weiterzubilden, dann lass es einfach.
 
In dem Unterforum gibt es nur einen einzigen Thread der sich mit dem aktuellen LR auseinandersetzt ...

Naja, es gibt noch einige weitere Threads, in denen Fuji X-Trans und LR diskutiert werden...

...Das einzige Problem scheint demnach Würmchenartefakte beim Schärfen zu sein...

Genau.

...In wiefern es sich lohnt seinen Workflow umzustellen ist mir nun immer noch nicht klar. Auch warum überhaupt?

Wenn Du keine Probleme mit Würmchen und den Fuji X-Trans RAWs hast, dann ist doch gut. Dann gäbe es meiner Meinung nach keinen Grund zur Umstellung.


Meiner Erfahrung:

Ich selbst nutze zumeist auch LR und sehe manchmal den Würmcheneffekt.

Sollte man bei so einem Foto dann auch wirklich eine "würmchenfreie" Ausbelichtung brauchen, so gibt es verschiedene Wege wie:

- Schärfen in einem nachgeschalteten Programm
- Vorentwicklung im Iridient RAW Developer und dann als DNG zu LR
- das kostenlose RAWTherapee, dass sehr gute Ergebnisse beim Schärfen bringt
- ...

In den allermeisten Fällen dürfte aber LR reichen. So jedenfalls bei mir.


Gruß
ewm
 
Es zwingt dich keiner, deinen Arbeitsablauf umzustellen. Wenn du die Notwendigkeit nicht siehst, auch nicht dich weiterzubilden, dann lass es einfach.

Ich möchte natürlich noch etwas lernen, daher habe ich ja auch die Frage gestellt. Leider ist Dein Beitrag jedoch nicht besonders hilfreich dabei.
 
- Schärfen in einem nachgeschalteten Programm
- Vorentwicklung im Iridient RAW Developer und dann als DNG zu LR
- das kostenlose RAWTherapee, dass sehr gute Ergebnisse beim Schärfen bringt
- ...

Dankeschön. Mit welchem Programm schärfst Du denn im Anschluss?

Den Iridient RAW Developer werde ich mal ausprobieren.
 
Möchtest Du wirklich etwas lernen, oder soll man dir das Wissen löffelweise verabreichen.
Daher mein Vorschlag, installiere die Software, und vergleiche selbst. Besser kann man es nicht lernen.
 
Möchtest Du wirklich etwas lernen, oder soll man dir das Wissen löffelweise verabreichen.
Daher mein Vorschlag, installiere die Software, und vergleiche selbst. Besser kann man es nicht lernen.

Ich möchte lieber nicht von Deinem Löffelchen essen.

Ansonsten sehe ich ein Forum als Erfahrungsaustausch. Den SILKYPIX werde ich bestimmt mal ausprobieren. Jedoch habe ich meine Zweifel das ich ohne Erfahrung mit dem Programm dort ein Ergebnis bekomme das gegenüber dem LR, den ich gut kenne, besser sein wird. Und genau deshalb habe ich die Frage in diesem Forum gestellt. Ich möcht wissen wo die Stärken eines anderen Programmes gegenüber dem LR sind.
 
...Den Iridient RAW Developer werde ich mal ausprobieren.

Ich schärfe dann mit Photoshop.

Nik Sharpener aus Googles Nik Collection wird häufig genannt.


... Den SILKYPIX werde ich bestimmt mal ausprobieren...

Naja, ist aber nicht gut handhabbar wie LR.

Sehr gute Ergebnisse liefert imho C1 von PhaseOne. Kommt aber ohne die Filmemulationen, die LR bei Fuji ganz gut kann.

Gruß
ewm
 
Re: Fujifilm-Rohdaten und Lightroom

Nach meiner Erfahrung ist Lightroom zwar nicht der beste Rohdatenkonverter für die Rohdateien aus den X-Trans-Sensoren von Fujifilm. Aber der Unterschied zu den besten ist gering und verschwindet vollends, wenn man die Dateien zu Papier bringt. Beim vertieften Pixelglotzen erscheinen die Unterschiede größer, als sie wirklich sind. Kein Grund, einen guten und vertrauten Konverter aufzugeben und auf einen anderen zu wechseln. Man muß allerdings mit seinem Konverter umgehen können und darf nicht einfach nur nehmen, was bei der Standard-Voreinstellung aller Regler herauspurzelt.

Hatten wir hier den Verweis auf diese Diskussion schon?
 
AW: Re: Fujifilm-Rohdaten und Lightroom

...Ich habe mittlerweile auch einen Artikel gefunden der sich mit dem Thema und Tipps auseinandersetzt:
http://www.hohmuthfotografie.de/blog/schaerfen-von-x-trans-dateien-in-adobe-lightroom

(y) interessanter Link. Danke!

Ein, im Beitrag erwähnter aber oft unbekanntes oder nicht genutztes Hilfsmittel ist die "Alt"- Taste, die die Konzentration auf die Bildbeeinflussung visuell unterstützt (y)

Man muss aber die visuelle Unterstützung interpretieren können, wozu ein Vergleich vorher-nachher hilft.


Ich möchte aber ausdrücklich vor pauschalen Voreinstellungen warnen, denn meiner Erfahrung nach ist die erforderliche Nachschärfung sehr vom verwendeten Objektiv abhängig.


Weiterhin gelten imho pauschale Voreinstellungen höchstens für eine Sensor- Generation.

Ich teste gerade eine neu erworbene X-T2 und bei RAWs von dieser und dem dazu gehörigen 18-55 erfahre ich durchaus deutlich geänderte Einstellungen der verschiedenen Parameter von LR unter dem Punkt "Schärfen"


Gruß
ewm
 
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