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EOS M3 jetzt kaufen - Pferdefuß?

Der Patona-Akku kann nicht im original Lader geladen werden, richtig, aber für einen minimalen Aufpreis kriegst du ein lLdegerät dazu, indem du dann sogar die original Akkus laden kannst. Aktuell kostete mich eins 25€ (inkl. eines Akkus), und das Ladegerät ist sogar komfortabler als das Original dank ladestandsanzeige in Prozent und dank mitgelieferter Anschlusskabel für's Auto und für den PC (USB). Kann sogar glechzeitig dein Handy laden.
nur zeigt die Kamera den Ladezustand des Patona Akkus nicht an, teilcodiert wird es im Handel genannt.
Von umfänglich alle Funktionen erfüllenden Fremdakkus als Ersatz für LP-E17 ist mir nichts bekannt!
 
Wenn man was kritisches vorhat, dann tauscht man den
Akku eben prophylaktisch. Bei dem lächerlichen Preis sind
mehrere Akkus ja nun wirklich kein Problem.
Möchte jemand etwas originales mit voller Funktionalität sollte man eben läpische 100€ extra für 3 originale LP-E17 Akkus dazurechnen versus den LP-E12 Nachbauten. So Pi mal Daumen und beispielhaft.
Schließlich schreibe ich niemandem vor was er verwendet!
 
In Summe halte ich die M3 für die beste Sensorhalterung für M/EF/EF-S-Linsen zu den aktuellen Konditionen, wenn man nicht auf Wahnsinns-Geschwindigkeit angewiesen ist, wie z.B. Landschaftsfotografie o.ä.
Wie seht Ihr das? Oder in Summe, wird das Ding einfach unterschätzt?

Zu den aktuellen Konditionen ist die Kamera wirklich ein unterschätztes Juwel. Mit dem Cashback gibt es das Gehäuse mit 15-45mm zusammen für 350 EUR mit etwas Glück. Da kann man wirklich nicht meckern. Wenngleich natürlich der Autofokus eher gemütlich ist. Wir reden hier aber auch nicht von einer 1000 oder 2000 EUR Kamera. Auch das Thema Akkus kann man der Kamera nicht anlasten. Es ist legitim das der Hersteller seine Originalakkus verkaufen möchte. Außerdem kann man positiv anmerken das es somit auch keine minderwertigen Fälschungen der Akkus gibt. Der Markt für Akkus wird eigentlich durch Fälschungen bestimmt und ich kaufe bewusst keine sogenannten Originalakkus da ich davon ausgehe das, selbst bei offiziellen Distributionswegen, das es sich fast nur noch um Schrott handelt. Wer den ersten Brand durch einen Lithium Akku gesehen hat versteht das. Der Akku hält aber auch verhältnismäßig lange durch.
 
Naja das mit den Akkus teile ich so gar nicht. Ich sehe gerne ein, dass Canon seine Original Akkus verkaufen will. Aber, der Preis ist doch völlig überteuert. das ist in meinen Augen Abzocke. Aber andere Hersteller machen das ja genauso.

Den Autofokus der M3 kann ich in Übrigen als völlig alltagstauglich bezeichnen. Keine Probleme damit. Nicht superschnell, aber zu mind. 90% ausreichend und vor allen, treffsicher. Über die Bildqualität ist ja bereits viel geschrieben worden, diese ist sicher für die Meisten hier von uns für eine Crop Cam mehr als gut genug. Es gibt die Canon typische Probleme in den dunklen Bereichen, ansonsten ist nix zu meckern.

Für 350-400€€ sicher ein absolutes Schnäppchen, denn bei Canon sind eben auch die wenigen Objektive in Bezug auf Preis/Leistung sehr gut. Man rechne sich mal aus was man bei Fuji für einen Body, einer 22er FB, einem UWW Zoom und einem ordentlichen Tele ausgibt. Bei Canon liege ich bei ca. 840€ für alle drei Linsen. Fuji nimmt da allein für das 10-24 schon mehr. Klar das mag alles noch einen Tacken besser sein, ist eben auch deutlich teurer.
 
Naja das mit den Akkus teile ich so gar nicht. Ich sehe gerne ein, dass Canon seine Original Akkus verkaufen will. Aber, der Preis ist doch völlig überteuert. das ist in meinen Augen Abzocke. Aber andere Hersteller machen das ja genauso.

Wer die Preisstruktur für so ein Ersatzteil kennt wird eventuell anders denken. Der Akku kostet 40 bis 45 EUR im Einzelhandel bzw. Online für den Endverbraucher. Ich denke er wird für 19 bis 21 EUR netto von Canon Deutschland an den Einzelhandel übergeben. Der Rest sind Kosten für den Vertrieb.

In der Herstellung kostet so ein Akku mit 7,2V / 1040mAh geschätzt 4,50 EUR. Der Akku selbst knapp unter 3 EUR. Die kleine Platine mit Ladecontroller und PTC Fuse knapp unter einen EUR. Spritzgußgehäuse und automatische Montage mit Ultraschallschweißen dann nochmal 50 Cent. Die Verpackung schätze ich auf 20 Cent. Der Akku muss weltweit ausgeliefert werden. Ich denke das Canon 8 EUR an jedem dieser Akkus verdient.

Wo die alternativen Akkuhersteller sparen könnte ich auch genau darlegen. Ein Preis im Verkauf bei 10 EUR ist problemlos möglich. Allerdings verdienen sowohl Hersteller, als auch Online-Händler nur je einen Euro pro Produkt.

Ich habe hier in einem Projekt einen ähnlichen LiPo Akku mit 3,7V / 1250mAh der im Einkauf aus China $2,15 kostet, ohne Gehäuse und in Losen zu je 5000 Stück. Ich weiß was dieses Bauteil im Gerät verbaut und später als Ersatzteil kostet. Selbst bin ich auch ein Schnäppchenjäger doch manchmal sollte man darauf achten ab wann der Geiz gefährlich wird. Und spätestens bei Fake Akkus sollte man aufhören wenn man keinen Brand riskieren möchte.
 
Schöne Darlegung, sicher auch richtig. Was ich nicht verstehe: Wenn Canon den Akku für 19-20€ in den Vertrieb gibt, wieso hat dann kein Online Händler diesen für z.B. 25€ im Angebot?
Gibt es dann eine Vorgabe, zu welchen preis der Akku verkauft werden muss? Ich kann mir nicht vorstellen, dass nicht ein Händler diesen auch mit einer Marge von 5€ oder weniger verkaufen würde, wenn er könnte.
 
Schöne Darlegung, sicher auch richtig. Was ich nicht verstehe: Wenn Canon den Akku für 19-20€ in den Vertrieb gibt, wieso hat dann kein Online Händler diesen für z.B. 25€ im Angebot?
Gibt es dann eine Vorgabe, zu welchen preis der Akku verkauft werden muss? Ich kann mir nicht vorstellen, dass nicht ein Händler diesen auch mit einer Marge von 5€ oder weniger verkaufen würde, wenn er könnte.

Auf die 20 EUR kommen erstmal 3,80 EUR Mehrwertsteuer. Und ob Canon den Händlern einen Mindestpreis vorschreibt weiß ich nicht. Kann aber durchaus sein. Gibt es in vielen Branchen. Problematisch ist auch die Lagerdauer. Durch Selbstentladung kann man einen Akku nur 1 bis 2 Jahre lagern. Ab Werk sind es 50 bis 60% Ladung. Dann 8 Wochen Schiff und 2 bis 4 Wochen bis zum Händler. Der Händler macht mit so einem Zubehör nicht viel Umsatz. Er muss für viele Typen Akkus vorhalten und zwar auch für Vorgänger und Vorvorgänger. So ein Akku bindet nur Kapital. Manchmal wird den Läden die Ware auch zur Kommission überlassen und wenn sie es nicht absetzen können muss es der Hersteller zurücknehmen. Andere Geschäftsmodelle sehen so aus das der rote und der Planetenmarkt die Zubehörregale ganz an z.B. Hama outgesourced haben. Das wird alles von Hama aufgefüllt und verrechnet. Auch da steht ein billiges Kabel 20 EUR gegenüber 4 EUR auf ebay nicht in Relation. Wir sind von ebay, Amazon und günstigen Onlineshops sozusagen "versaut" worden. Dort werden kistenweise direkt importierte Ware verkauft ohne den horrenden Distributionskosten von Vollsortimentern mit Verkaufsflächen in Innenstädten oder teuren Einkaufszentren.

Ein weites Feld...
 
Wenn man was kritisches vorhat, dann tauscht man den Akku eben prophylaktisch. Bei dem lächerlichen Preis sind
mehrere Akkus ja nun wirklich kein Problem.

Wenn man zwei Akkus hat, dann ist einer immer in der Hosentasche geladen dabei. Dann kümmert mich der Ladezustand des 1. in der Cam garnicht mehr.

Vor einigen Jahren hatte ich beim Umstieg von der EOS 350 auf die EOS 60D (18 Mpix) mal eine Verbesserung des Sensors ermittelt, die bei 1/3 bis 1/2 Blende lag. Insbesondere ab ISO 2.000 werden die Farben des Canon 18 Mpix Sensors immer grauer. Daher ist ein etwas besserer Sensor, wie ihn die M3 gegenüber der M10 hat, in Grenzsituationen schon vorzuziehen. - Man munkelt auch, der 24 Mpix APS-C Sensor in den Fujis, Nikons (Spiegelreflex) und Sonys sei ab ISO 1.600 bis ISO 3.200 nochmals einen Tack besser als der Canon Sensor. Bei dpreview.com kann man sich das auch anschauen https://www.dpreview.com/reviews/canon-eos-m5-review/5

Zu den Preisdiskussionen hier - insbesondere UVP, Ladenpreis, ... muss ich Euch leider sagen, dass sowas von den Mods hier im Forum nicht so gern gesehen wird :ugly:

Meine Glaskugel sagt mir aber auch, dass spätestens bei Vorstellung des EOS M3 Nachfolgers die Karten wieder neu gemischt werden :)
 
Also ich finde die M3 ist nicht das größte Schnäppchen, dafür ist sie zu minimalistisch, aber die Objektive sind unschlagbar für ihre Größe. Also das EF-M 22 und das EF-M 11-22.

War die letzten Wochen auf der Suche nach einer kompakten UWW Lösung und hab im Prozess alle Hersteller verglichen.(alle mit Aktionspreisen)

Im Angebot bekommt man die M3, 15-45, 11-22 und 22/2 für 700-750€ Die anderen APS-C, Fuji und Sony sind mit UWW deutlich(!) über 1000€, dafür in mancher Hinsicht auch besser.
Ähnlich günstig kam ich nur mit m4/3 aus. Da bekommt man ältere Gehäuse und Gebrauchtes günstig. Trotzdem ist das UWW viel teurer (und schlechter), also mit ähnlichen Objektiven sinds dann 850-900€

Die M3 ist auch noch kompakt mit dem EF 50 STM, was gut und günstig ist. Nur dann hört es auch auf. Im Telebereich hat man leider nur das 55-200 (nicht so mein Favorit) oder riesige EF Teile.

Letztendlich war mein (laien) Fazit: die M3 gibt die beste BQ/€, dafür muss man auf viele Extras verzichten und ab und zu einen Adapter benutzen.
 
Definiere mal "minimalistisch"! Was fehlt dir denn außer dem Sucher?

Minimalistisch ist eine Yashica FX 3, falls dir das was sagt: keine Belichtungsprogramme und 2 Leuchtdioden im Sucher.
 
Definiere mal "minimalistisch"! Was fehlt dir denn außer dem Sucher?

Minimalistisch ist eine Yashica FX 3, falls dir das was sagt: keine Belichtungsprogramme und 2 Leuchtdioden im Sucher.

Ja, ich finde diese Analogen ohne viel Schnickschnack ganz spannend, aber bei der M3 war es eher auf die Ausstattung zur Konkurrenz bezogen.

Preislich ist m4/3 ja am nächsten und da hat man nen Sucher (bzw Hotshoe der bei der M3 vom Aufstecksucher belegt ist), einen schnelleren Prozessor, schnelleren Kontrast AF(dafür hat die m3 PAF), mehr Programme(zB Live Composite) und Softwarehilfen(zB 7er Belichtungsreihen), mehr Auswahl bei Video(wofür die M3 aber gar nicht so schlecht sein soll), Bildstabilisierung in Festbrennweiten (zB IBIS) und je nach Kamera vielleicht noch mehr.
Was nicht direkt zur Kamera gehört aber auch noch einen Unterschied macht ist das Canon nicht viel Interesse an der M Reihe zeigt, während andere Systeme eine riesen Auswahl an kompakten Objektiven haben.

Wenn sowas einem wichtig ist, sollte er/sie womöglich dort schauen. Ich war nur enttäuscht dass Magic Lantern auf der M3 nicht funktioniert.

Natürlich hat die M3 auch Vorteile gegenüber anderen Kameras. Ich finde zB dass keine Kamera so gut aussieht wie die M3. Dazu ist die Haptik und Bedienung super und anfängerfreundlich. Außerdem hat sie meiner Meinung nach die deutlich bessere Bildqualität.
 
Den Stabi gibt es bei den EF-M Objektiven auch in einer Festbrennweite, beim 28er nämlich, dazu in allen Zooms. Das 22er muss nun nicht wirklich stabilisiert werden.
Das angeblich mangelnde Interesse von Canon an der M-Serie mag daran liegen, dass man eben alle EF-Linsen ohne Verlust adaptieren kann und somit eben auch theoretisch ein 1,2/50mm L an einer M kamera betreiben kann. Andererseits beweist die neue M5 ja gerade Canons durchaus vorhandenes Interesse an spiegellosen Systemen.
Und in punkto Kompaktheit muss sich Canons M-Serie nun wirklich nicht verstecken, da ist z. B. Fujis X-System ein regelrechter Klopper gegen, auch Sony empfinde ich als deutlich weniger kompakt, von den etwas größeren Panasonic und Olympusgehäusen ganz zu schweigen. Schau dir mal die Abmessungen und Gewichte der kleinen EF-M Linsen an, das ist fast konkurrenzlos.
Ob eine Kamera noch mehr Programme braucht, wage ich zu bezweifeln. der Weg zu guten bzw. besseren Bildern führt nicht über mehr Technik, wenn du mich fragst und Sachen wie ML halte ich für überschätzt. Ich habe mir das mal angeschaut und danach war mir klar, dass ich sowas weder brauche noch auf meiner Kamera haben möchte.
 
Stimmt das Makro hat auch IS, hab ich mir aber noch nicht angesehen.
Klar ist die einfache Nutzung von EF Objektiven gut, allerdings hat man auch keine Wahl weil es noch nicht viele EF-M Objektive gibt. Mit EF Teleobjektiven geht einem dann schnell der Größenvorteil verloren. Was ich nicht selbst getestet habe, aber mir mehrfach gesagt wurde ist, nicht-STM EF Objektive sollen sehr langsam sein. Dafür sind die meisten günstiger als Vergleichbares bei der Konkurrenz.
Für die Fuji gibts nur das XF 10-24 UWW Zoom, was ganz anders als das EF-M 11-22 ist. Natürlich größer, aber auch weiter und vor allem teurer. Das Sony UWW ist wieder kleiner, aber auch ne andere Preisklasse. Eine OMD mit 9-18 ist praktisch genau so groß wie die M3, aber kann von der Bildqualität sichtbar nicht mithalten.

Ich denke auch dass die M5 wichtig war. Hoffentlich hält Canon sich mit dem M3 Update nicht zurück und gibt uns dazu noch 2-3 gute Objektive. Dann könnte keiner mehr was gegen das M System als Preis/Leistungstipp sagen.
 
Was ich nicht selbst getestet habe, aber mir mehrfach gesagt wurde ist, nicht-STM EF Objektive sollen sehr langsam sein.
Das stimmt nicht! ich habe 2,8/24 IS USM, 2/35 IS USM, 1,4/50 USM, 1,8/85 USM und 2,8/200 L USM aus meinem Fuhrpark allesamt schon mal adaptiert und sie fokussieren genauso schnell wie an der DSLR. Einzig mein uraltes 2,8/100mm macro ohne USM macht Probleme und fokussiert extrem langsam, aber dafür habe ich ja seit dem Sommer das schnuckelige EF-M Makro. :D
 
Das stimmt nicht! ich habe 2,8/24 IS USM, 2/35 IS USM, 1,4/50 USM, 1,8/85 USM und 2,8/200 L USM aus meinem Fuhrpark allesamt schon mal adaptiert und sie fokussieren genauso schnell wie an der DSLR. Einzig mein uraltes 2,8/100mm macro ohne USM macht Probleme und fokussiert extrem langsam, aber dafür habe ich ja seit dem Sommer das schnuckelige EF-M Makro. :D

Das 100L Makro wiederum fokussiert einwandfrei. Ich nutze das gerne indoor als Teleersatz.
 
Hallo zusammen,

ich suche schon länger einen Zugang zum Canon Objektivsortiment in Ergänzung zu MFT. Adaptieren an MFT oder an diese Sony-Spielzeuge? No way. DSLR kommt letztlich nicht mehr in Frage, aufgrund der Kompaktheit, wenn dann maximal die 100d, wobei mir der Sensor doch zu olle ist. Neulich im Planeten grabbeln gewesen, obwohl total ausgeraubt aufgrund der 19%-Aktion. Also Exoten angeschaut: EOS M3: Hatte ich nie auf der Uhr, keinen Sucher, und dennoch: Positive Überraschung, da sich das Gerät auch noch sehr fein anfühlt. Wenn man jetzt bedenkt: Extrem niedriger Preis, zwei gute Linsen: Ein tolles Weitwinkel + Festbrenner und die Option Schnäppchen, wie das 70-200/4 anzuschließen. Man könnte schon schwach werden. In Summe halte ich die M3 für die beste Sensorhalterung für M/EF/EF-S-Linsen zu den aktuellen Konditionen, wenn man nicht auf Wahnsinns-Geschwindigkeit angewiesen ist, wie z.B. Landschaftsfotografie o.ä.
Wie seht Ihr das? Oder in Summe, wird das Ding einfach unterschätzt?

Der Pferdefuß ist meines Erachtens, dass die M3 noch die alte Canon-Sensorgeneration benutzt, die in Sachen Dynamik und Aufhelleigenschaften nicht auf der Höhe anderer Hersteller ist. Alle Sensoren ab der 80D sind diesbzgl. besser, so auch die M5. Rechnet man nun noch den Preis eines Suchers mit ein...
 
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