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Fotoshootings organisieren, wie macht ihr das?

CoffeeFee

Themenersteller
Hallo ihr lieben Knipser!

Ich mache mittlerweile auch ein paar Auftragsshoitings, jedoch habe ich noch kein Workflow entwickelt, welches dann auch im zeitlichen Rahmen sich lohnt.

Z.B. habe ich letzte Schulfotos gemacht, wo alle Kinder einzeln und dann mit Familien in Gruppen fotografiert wurden.

Dieses habe ich so organisiert:

- Szene aufgebaut
- Name vom Kind aufgeschrieben und abfotografiert,
- den Eltern den Block gegeben um die Anschrift und Kontaktdaten aufzuschreiben
- solange die das gemacht haben, habe ich Portraits mit Blende 1.8-2.8 vom Kind gemacht
- dann Gruppenbilder mit Blende 8-11 (alles im M Modus)
- dann überprüft und den Eltern ein Blatt mit Bankdaten und Überweisung MeinVodafone gegeben

So jetzt die Nachbearbeitung:

- habe alles in lightroom importiert
- wenn der Betrag überweisen wurde habe ich dann die Fotos vom Kind gesucht (Name auf dem Block - Bild ) und dann selektiert und bearbeitet, die Größe 18x13 cm ausgesucht und dann per Option „drucken“ im lightroom noch einen Rand zugefügt und dann „als Datei“ in den Ordner mit Laufnummer und Name abgespeichert. Eine Vorlage für Hochformat und eine für Querformat erstellt.

- dann habe ich ein Dokument mit einer Tabelle erstellt: laufnummer, Name, Adresse, Telefonnummer.
- den Namen in die Datei eingetragen und alle anderen Infos vom Blatt
- dann wenn sich ein paar gesammelt haben, habe ich alle Bilder auf einen Stick gezogen und entwickelt
- dann nochmal geschaut in die Ordner welches Kind zu wem gehört, verpackt und abgeschickt


Irgendwie habe ich aber das Gefühl, dass dieser Workflow noch zu optimisieren ist und dass man das schneller und effizienter machen kann.


Wie macht ihr das? Habt ihr Tipps für mich?

Vielen lieben Dank!

CoffeeFee
 
Ich denke das ist schon ein Sonderfall, der auf die wenigsten Fotoshootings zutrifft.

Das einzige, was mir hier noch zur Verbesserung einfallen würde wäre einen festen Termin zu nennen, bis zu dem Du Aufträge Durch Überweisung entgegen nimmst und dann alles zu dem Zeitpunkt gesammelt zu bearbeiten und rauszuschicken.
 
die eltern überweisen bei dir ohne die bilder gesehen zu haben? nicht schlecht.
zu deinem ablauf, ich glaube nicht dass man mit den schulfotos gutes geld verdienen kann, es sei denn du machst auf hochdurchsatz wie alle.
abkommen mit der schule, einfach alle kinder standard abknipsen, auf ein paar schreckliche effekte drauf, dann alles ausdrucken, auch gerne als taschenkalender, alles in eine Mappe, der schule geben und die Leherer mit dem verteilen beauftragen. wenn die bilder erstmal zu hause liegen werden sich schon ein paar doofe finden die dafür geld bezahlen.
 
der schule geben und die Leherer mit dem verteilen beauftragen. wenn die bilder erstmal zu hause liegen werden sich schon ein paar doofe finden die dafür geld bezahlen.

Und die widerum zeigen Dir einen Vogel weil die besseres zu tun haben als Fotos zu verteilen, am besten noch das Inkasso machen und hinterher die nicht abgenommenen Fotos zurückzuschicken.

Generell lässt sich mit Schulfotos ein richtiger Euro drehen aber bislang verdienen nicht die armen Fotografen daran sondern die Firmen die dahinter stehen. Da gibt es nämlich einige. Und die bieten nicht nur die Fotos an sondern Kalender, Jahrbücher, Filoflex, Schülerausweise etc.

Eine "Nische" in die es schwer ist richtig reinzukommen.

Also Ansatz für eine schnelle Abwicklung würde ich eine reine digitale wählen.
Jedes Kind bekommt nach dem Foto einen QR Code oder ähnliches welches es ermöglicht in deinem Onlineshop die Fotos zu beziehen. Es wäre zu überlegen ob man mit der Schule vorher verhandelt ob es einen Festpreis für Schülerausweise, Gruppenbilder o.ä. gibt damit du generell income hast.

Aber, alles weitere solltest Du dir überlegen, ist dein Business ;)

Übrigens hab ich jedes Jahr Mitleid mit den Menschen die das bei uns machen. Die finden den Job ebenfalls schice und so sehen die Fotos dann auch aus. Liegt viel an deiner Persönlichkeit.

Gruß!
 
Vielen Dank für eure Antworten. Bedeutet mir wirklich viel.

Also, ich habe ein paar Beispielbilder in der Mappe gezeigt und denen gefällt es. Ich habe immer pro Kind 3 Bilder gemacht, hoch- und Querformat und ein Familienbild.

Mehr als die Hälfte hat auch schon überwiesen. Ich habe dann pro Kind (3-4) Bilder, zirka 15 Minuten für die Nachbearbeitung und das speichern im richtigen Format.

Wenn ich das für alle machen würde und alle nicht bezahlen, dann lohnt sich das glaube ich nicht mehr.


Ich habe auch Seiten gesehen die das für dich verwalten und verkaufen und nehmen 15% vom Umsatz. Erst das und dann noch die Tatsache, dass alle bearbeitet sein müssen.


Die Schule will mich jetzt auch für Weihnachten engagieren und ich weiß jetzt ehrlich gesagt nicht wie ich das organisieren soll?
 
Und ich wünschte es gebe Ratgeber oder Workshops für diesen geschäftlichen Teil... weil was nutzt mir das Talent und Kreativität, wenn ich nicht weiß wie ich das Geschäft organisiere. 🙈
 
Ich habe dann pro Kind (3-4) Bilder, zirka 15 Minuten für die Nachbearbeitung und das speichern im richtigen Format.

Mir erscheint Deine Bearbeitungszeit noch "viel zu lang". Ich brauche ungefähr eine bis max 2 Minuten pro Bild, wenn ich viele Personen "einzeln" vor dem "gleichen" Hintergrund fotografiere. (Z.B. bei Events im Eingangsbereich vor einer Stellwand).

Oder machst Du bei jedem Bild eine "Beautyretusche" bei dem Kind?
(So etwas habe ich schon bei Schulfotos von unseren Kindern gesehen. Finde ich aber schrecklich...)
 
Und ich wünschte es gebe Ratgeber oder Workshops für diesen geschäftlichen Teil... weil was nutzt mir das Talent und Kreativität, wenn ich nicht weiß wie ich das Geschäft organisiere. 🙈

Da kommen wir in das Gute, alte kaufmännische Handwerk und dort in die "Prozesssteuerung" und Kalkulation.
Workshops, Ratgeber gibt es genug, man kann bei der zuständigen IHK anfragen oder bei der BG. Dort aber wissend, das man direkt dort zur Kasse gebeten wird.
Alternativ, Fernstudium als Kaufmann/ Frau.

Grob rechne mal deine Erlöse, die man ja ungefähr grob ausrechnen kann, durch die Zeit die du investierst. Da haben wir erstmal so ganz grob nen Bruttostundensatz.

Anhand dessen, lassen wir erstmal Steuern, Investionskosten etc bei Seite, kann man schon ganz gut sehen ob man es wirklich macht oder besser sein lässt.

Kurz noch, dass Du verpflichtet bist die Bilder ein bestimmte Zeit, ich glaube 4 Jahre, aufzubewahren, weißt du auch?

Pauschal...wenn es eine Firma gibt die dir für 15% alles abnimmt..also so grob gesagt finde ich das nen ganz guten Deal und du bleibst in deiner fotografischen Komfortzone.

Fotografieren schließlich kann man durch Youtube Videos und Workshops wunderbar lernen (y):rolleyes:
 
Ist es wirklich notwendig bei der immer gleichen Szene alle Bilder von Hand zu bearbeiten? Geht es da um um die Entwicklung oder Retusche? Kann man letzteres in dem Umfeld erwarten?
 
Und die widerum zeigen Dir einen Vogel weil die besseres zu tun haben als Fotos zu verteilen, ....

Ich hab die Situation beschrieben wie sie ist. Geh selbst zu schule und guck es dir an. Die Lehrer verteilen die Bildermappen nicht der Fotograf. Bezahlt wird bei gefallen über das beiliegende Überweisungsformular, die Biler oder Mappen die keiner will sammelt der Lehrer wieder ein.
Mag komisch für dich sein, ist aber die Realität.
 
Und ich wünschte es gebe Ratgeber oder Workshops für diesen geschäftlichen Teil... weil was nutzt mir das Talent und Kreativität, wenn ich nicht weiß wie ich das Geschäft organisiere. 🙈

Ich wünschte es gäbe Ratgeber die zeigen würden dass dieses Geschäftsmodell ein finanzielles Disaster ist.
 
Ich hab die Situation beschrieben wie sie ist. Geh selbst zu schule und guck es dir an. Die Lehrer verteilen die Bildermappen nicht der Fotograf. Bezahlt wird bei gefallen über das beiliegende Überweisungsformular, die Biler oder Mappen die keiner will sammelt der Lehrer wieder ein.
Mag komisch für dich sein, ist aber die Realität.

Und da ich seit 10 Jahren in einer Schule arbeite, derzeit in einer mit 1500 SuS und 170 Lehrern und Angestellten, kann ich Dir dazu sagen, dass ich gerade dabei bin, mit unserem "Anbieter" zu verhandeln dass der Anbieter gefälligst seine Arbeit nicht mehr auf die Kollegen/innen und das Sekretariat outsourcen soll sondern sich eigene Schritte überlegen möge.
Und das wird ab nächstem Schuljahr auch so umgesetzt. Denn die Lehrer und das Sekretariat haben besseres zu tun als sich um Umsätze eines externen Dienstleisters zu kümmern.

Zumal die derzeitige "Bezahlung" des Kollegiums durch kostenfreie Fotos, die aber niemand haben will, beamtenrechtlich durchaus schwierig ist ;)
 
Und da ich seit 10 Jahren in einer Schule arbeite, derzeit in einer mit 1500 SuS und 170 Lehrern und Angestellten, kann ich Dir dazu sagen, dass ich gerade dabei bin, mit unserem "Anbieter" zu verhandeln dass der Anbieter gefälligst seine Arbeit nicht mehr auf die Kollegen/innen und das Sekretariat outsourcen soll sondern sich eigene Schritte überlegen möge.
Und das wird ab nächstem Schuljahr auch so umgesetzt. Denn die Lehrer und das Sekretariat haben besseres zu tun als sich um Umsätze eines externen Dienstleisters zu kümmern.

Zumal die derzeitige "Bezahlung" des Kollegiums durch kostenfreie Fotos, die aber niemand haben will, beamtenrechtlich durchaus schwierig ist ;)

absolut, es ist aber momentan nun mal die situation. wenn du jetzt noch den fotografen wieder in die schule schickst, werden die bilder noch teurer als der überteuerte ****** eh schon ist
 
Vielen Dank für eure Antworten! :)


Ich habe jetzt eine Anfrage von der Schule bekommen um ca. 220 Kinder zu fotografieren und auch Klassenfotos zu machen. Man bot mir auch 2 Tage an. Wie würdet ihr das machen? Mit Blitz TTL und dann Blendenautomatik? Jedes Kind 2-3 mal Knirpsen und dann manuell die Klassenfotos?

Habe bis jetzt leider noch keine so großen Aufträge gemacht und freue mich auf eure Tipps.


Lieben Gruß
 
Wie würdet ihr das machen? Mit Blitz TTL und dann Blendenautomatik? Jedes Kind 2-3 mal Knirpsen und dann manuell die Klassenfotos?

Ich habe mich doch nicht etwa verlesen? Du verbrauchst die Lebenszeit von Kindern für Deine Fotoversuche und fragst zudem und auch noch allen Ernstes, wie Du für diese Art Fotos die Kamera einstellen sollst?
Wahrscheinlich bist Du nicht der richtige Mann für diese Aufgabe.
Entschuldige, das ist direkt, aber hier ist ein ehrliches Wort vonnöten!
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir erscheint Deine Bearbeitungszeit noch "viel zu lang". Ich brauche ungefähr eine bis max 2 Minuten pro Bild, wenn ich viele Personen "einzeln" vor dem "gleichen" Hintergrund fotografiere. (Z.B. bei Events im Eingangsbereich vor einer Stellwand).

Eigentlich sind selbst zwei Minuten pro Bild zu lang. Die Lichtverhältnisse sind bei jedem Foto exakt gleich (sollten sie zumindest sein). Im Idealfall sorgt der Fotograf für eine Beleuchtung, sodass es hinterher am Foto (fast) gar nichts mehr zu bearbeiten gibt, oder aber man kann hinterher ein Bearbeitungsprofil auf alle Fotos übertragen, weil die notwendige Korrektur immer die gleiche ist. Oder?
 
Vielen Dank für eure Antworten! :)


Ich habe jetzt eine Anfrage von der Schule bekommen um ca. 220 Kinder zu fotografieren und auch Klassenfotos zu machen. Man bot mir auch 2 Tage an. Wie würdet ihr das machen? Mit Blitz TTL und dann Blendenautomatik? Jedes Kind 2-3 mal Knirpsen und dann manuell die Klassenfotos?

Habe bis jetzt leider noch keine so großen Aufträge gemacht und freue mich auf eure Tipps.


Lieben Gruß

Zwei Studioblitze im Kreuzlicht. Blende 11, 1/125. 50mm aufwärts. Blitzleitstung ungefährt 1/4 oder 1/2, Kamera manuell.

Vorher Klassenlisten besorgen und ein Plakat wo die jeweilige Klasse draufsteht. Vor der Klasse das Plakat fotografieren und dann nach Liste von oben bis unten mit abharken, damit du auch die Reihenfolge hast.

Klassenfotos mit zweiter Kamera und Aufsteckblitz über die Decke blitzen. Vorher die Einstellungen vornehmen. Die mal so grob: ISO 1600, Blende 3,5 - 5,6, 1/180. Ggf. die ISO anpassen damits passt. Lieber hohe ISO und weniger power am Blitz. Schont die Akkus und sorgt für schnelle Nachladezeit. Blitz nimmste nen möglichst großen, Leitzahl 58.
Vorher großes Tuch für den Hintergrund besorgen und dementsprechende Stative.

Dazu 11 Stühle für die hintereste Reihe. Mittlere Reihe steht, vordere kniet auf dem Boden.
Nach dem Standardfoto das Spaßfoto nicht vergessen, immer hoch gefragt.

Zeit musst du kalkulieren. Rechne ungefährt mit 30 SuS pro Klasse. Wenn die Lehrkraft gut mitarbeitet hast du eine Klasse in 45 Minuten, vielleicht schneller.
Zeitplan erarbeiten wann welche Klasse kommen soll und Verzögerungen mit einrechnen. 5-10 Minunten ungefähr.

Denk dran regelmäßig zu backupen, ggf. gleich in den Rechner schießen. ABER....Monitor aus sonst hast ne Traube von "darf ich mal gucken...ich sehe doof aus...."...das frisst Zeit und bringt die Reihenfolge durcheinander. Sich nicht auf "ich will nochmal" einlassen.

Was noch? Ach ja: Gute Nerven, Nerven wie Drahtseile mitbringen gepaart mit sehr viel Bestimmtheit und viel Freundlichkeit sodass es Spaß macht.

Noch Fragen? Dann fragen.

P.s: Wie oben schon geschrieben halte ich die Schulfotografie für den undankbarsten Job und habe bislang 1!! netten, kompetenten Fotografen dabei kennengelernt. Die anderen waren alles Kotzbrocken die ihren Job gehasst haben.

Insofern meine Wünsche an Dich dass du nen guter wirst.

Gruß!
 
Mal kurz meine Vorgehensweise (wenn ich sowas machen müsste):

- 1-2 Blitze aufstellen (wie genau müsste ich dann erst mal testen; hab bisher nur mit einem geblitzt, bzw. mit Schirm
- Evtl. Hintergrund abhängen, sofern nicht ein passender am Fotoort ist
- Kamera manuell und so einstellen, das die Fotos ohne Blitz schwarz sind
- Ersten Blitz so justieren, das die Beleuchtung passt
- Evtl. zweiten Blitz einstellen

Jetzt hast du immer die gleiche Belichtungssituation und musst maximal alle Bilder auf einmal anpassen, falls gewünscht. Oder einfach Peset drüber jagen.

Warum musst du die Kinder mit Blende 1.8 - 2.8 fotografieren? Nur weil mans kann? Da ist die Tiefenschärfe schon sehr gering und die Gefahr, das die Augen aus dem Schärfebereich sind sehr groß.
Ich würde mindestens Blende 5.6 nehmen.
Bei 2,5 m Abstand, 80 mm und Kleinbildformat sind das auch nur 31 cm Tiefenschärfe. Reicht, damit das Gesicht scharf ist, aber der Hinterkopf schon leicht unscharf wird.

Außerdem solltest du dein Licht am besten mit jemand einstellen, der eine Brille trägt. Die Reflektionen können schon ganz schön heftig sein.

Viel Erfolg und Spaß dabei.

Hans
 
Hallo und vielen Dank für Euren Support ************* und f1.8! Bedeutet mir echt mega viel! Danke!

Ich hatte auch an konstant leuchtende Softboxen gedacht, von beiden Seiten? Oder Lieber Blitzen mit Diffusor?

Ich würde einen 50mm benutzen oder ggf. den Weitwinkel 24-70mm, 80mm habe ich leider nicht. Bekomme ich da auch genügend Tiefenschärfe mit 5.6?

Und für die Gruppen Bilder habe ich mir gedacht mit Blende f.10 zu arbeiten.


Was die Organisation angeht, habe ich überlegt über diese portaitbox.de zu arbeiten. Da kann man unendlich viele Ordner erstellen und die Leute können die Bilder dann bestellen.

Danke euch und liebe Grüße
CoffeeFee
 
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